Re: Hat Wasser ein Gedächtnis
Geschrieben von TaiPan am 07. Februar 2002 22:41:20:
Als Antwort auf: Hat Wasser ein Gedächtnis. geschrieben von Danan am 07. Februar 2002 21:28:52:
hi danan,
jo, da bin ich wieder, dein kleiner liebling taipi.
na klar hat wasser ein gedächtnis.
denk einfach mal an homöopathie, denn hier gilt wasser als trägerstoff.
TaiPan Abtlg. jugend forscht
>Diesen Text hab ich geschrieben, weil mir die nennen wir es mal Philosphische Überlegung, „hat Wasser ein Gedächtnis?“ durch den Kopf geisterte.
>Zufällig sah ich dann heute 07.02.2002 im Fernsehen einen Bericht über Forscher, die genau das allen Ernstes behaupten. Nein, fertig lesen, denn es waren keine Spinner, sondern ganz seriöse Wissenschaftler und was sie entdeckten ist der Wahnsinn.
>Das Gedächtnis des Wassers,
>An der Universität Stuttgart ist man auf eine Besonderheit des Wassers gestoßen.
>Wenn man Wassertropfen trocknet, entstehen Kristalline Strukturen.
>Die kristallinen Strukturen sind eine Art Gedächtnis des Wassers, denn bei Tropfen die aus dem gleichen Wasser bestehen, entstehen immer wieder die gleichen Kristallinen Strukturen.
>Werden zwei Wässer miteinander vermischt, so entsteht aus der Mischung auch ein neues Wasser mit einer neuen „Erinnerung“ also das Wasser hat ein anderes neues aber auch immer wieder reproduzierbares kristallines Muster.
>Da der Mensch ein Wasserwesen ist, hat auch sein Speichel die Eigenschaft immer wieder die gleichen kristallinen Strukturen hervorzurufen.
>Also Sehen auch die Kristalle, die beim trocknen des Speicheltropfens entstehen immer wieder ähnlich aus.
>Diese Erkenntnisse waren nicht ganz neu, was jetzt zur Debatte stand, war, wie beeinflusst Handystrahlung diese Kristallisation des Wassers.
>Es stellte sich heraus, das die Kristalle sich nach einem Telefonat mit Handystrahlung nicht mehr so geordnet aufreihten, also die Information der Kristalle im Wasser gestört war.
>Vorher war das Kristall das beim Trocknen des Wassertropfens entstand wohlgeformt, wie eine Eisblume und anschließend war es bizarr und entstellt, zusätzlich waren die Ränder des Wassertropfens strukturlos.
>Das Wasser hatte also durch die Strahlung des Handys an „Information“ verloren.
>Weitere interessante Ideen waren.
>1. Beeinflussen Menschen die Kristallisation durch Ihre Anwesenheit?
>Hierbei stellte sich heraus, das die Tropfen andere Kristalle bildeten, je nachdem wer die Tropfen aufgebracht hat. Demnach haben die Wassertropfen noch vor dem Aufbringen mit dem Laborant kommuniziert, also „Erinnerungen“ ausgetauscht.
>2. Sehen die Kristalle des Speichels von Menschen die sich krank fühlen anderst aus, als die von gesunden.
>Die Kristalle bildeten sich tatsächlich bei kranken Menschen nur sehr wenig, oder zum Teil gar nicht aus. Die Schönheit der kristallinen Struktur (Eisblume) war vollkommen dahin. Bei einem Gesunden war die Kristallstruktur wie eine Eisblume mit sehr klaren, deffinierten Linien. Die Forscherin sprach von einer Art Sprache der Kristalle.
>Letztlich wurde auch versucht, kranke Menschen zu heilen, in dem man diesen Menschen sozusagen informiertes Wasser gegeben hat.
>Unter informiertem Wasser ist Wasser zu verstehen, das über Kristalle oder Pflanzen bestimmte Schwingungen aufgenommen hat und eine besonders Schöne Kristalline Struktur hat. Interresant war hierbei, das die so behandelte Patientin anschließend tatsächlich eine schöne Kristalline Struktur in Ihren Speicheltropfen hatte.
>Das allerbeste an der Geschichte fand ich, das die Wissenschaftler, die an diesem Phänomen forschen keine Esoterikspinner sind, sondern Leute, die sich noch vor kurzem mit Optimierungen von Hochleistungsmaterialien für industrielle Anwendungen beschäftigen.
>Es ist also wirklich was dran an der Erkenntnis, dass das Wasser Informationen speichert, schon seit Jahrmillionen, seit es auf diesem Planeten fließt, eigentlich eine Art Gedächtnis hat, das sich wohl alles merken konnte, wo der Tropfen jemals war.
>Man könnte in der Hinsicht ja fast schon Relgiös werden. Nicht die DNA ist der wirkliche Informationsspeicher, die DNA transportiert nur einen Teil der Information in die Zukunft, nämlich, wie sich der Wasserbeutel formieren soll.
>Der andere Teil, der wirklich unsere Erinnerungen ausmacht, ist das Wasser, es ist der Quell allen Wissens. Die Information über nahezu alles, was auf diesem Planeten jemals war, vielleicht sogar was auf diesem Planeten jemals sein wird, steckt in uns. Jeder Wassertropfen in uns enthält in seiner kristallinen Struktur, die er hinterlässt, wenn er austrocknet eine Spur seiner Erinnerungen. Noch verrückter ist, das dieses Kristall auch wieder aufgenommen wird, wenn es erneut benetzt wird und sogar nach Jahrmillionen Partitionen seiner Informationen weitergeben kann.
>Besorgniserregend finde ich dann allerdings den Einfluß der Handystrahlung auf unser innwändiges Wasser, an unser Bindeglied zu der alten Welt. Die Kristalle, der durch diese Strahlung bestrahlten Menschen hatten keine oder nur sehr wirre Erinnerungen, erst durch die Zusammenkunft mit den anderen Erinnerungen im Körper, dem Kontakt des Körperwassers mit nicht verstrahltem Wasser führte wieder zu einer Neuordnung der Kristalle und einer Genesung.
>Letzten Endes hat das aber noch viel weitreichendere Konsequenzen, die ich noch gar nicht alle ausmalen will.
>Man könnte die Menschen auch mit fehlinformierten Wässern vergiften, wenn man die Kristalline Struktur des Wassers lesen könnte.
>Des weiteren müssen wir alle bestrebt sein soviel als möglich informiertes Wasser zu trinken.
>Dieses könnte zum Beispiel Quellwasser sein. In der Konsequenz heißt das auch, das wir uns für die Reinhaltung unserer Quellen starkmachen müssen, damit wir nicht unsere Erinnerungen löschen.
>Wenn ich es mir recht überlege ist ein so verstrahlter Arbeitsplatz wie ein Computerbildschirm auch nicht das richtige für die Wasserkristalle in uns.