Berichtigung: @Livnyak: Der Wortlaut zu Winston Churchill's Handleserin

Geschrieben von Deyvotelh am 25. März 2005 17:27:41:

Hallo Livnyak!

Da hab ich teilweise Müll verzapft neulich am 22.3.
Nicht Churchill las die Handlinien, sondern eine Handleserin in einem Salon.
Churchill selbst wollte das gar nicht so übertreiben, sondern seine jungen Offiziere überredeten ihn dazu, sie wollten sich einen Spaß daraus machen.
Obwohl Churchill dem Übernatürlichen in jungen Jahren aufgeschlossen war, was sich im regelmäßigen Besuch bei jener Handleserin manifestierte.

Hier der Wortlaut aus "Rätselhafte Wirklichkeiten - Aus den Archiven des Unerklärlichen" von Viktor Farkas, Heyne Verlag, Taschenbucherstausgabe 03/2002

"In dem überladen eingerichteten exklusiven Salon wartet eine Gruppe uniformierter junger Männer darauf, die Zukunft aus den Handlinien zu erfahren. Unter ihnen ein Mann um die Vierzig, der später Weltgeschichte schreiben wird. Während die jungen Offizire einzeln an die Reihe kommen und jeder von ihnen die Prophezeiung der fremdländisch gekleideten Handleserin lachend zur Kenntnis nimmt, wird der ältere Mann immer ärgerlicher. Die Sache sollte nicht todernst sein - und nun das. Jedem der jungen Männer sagt die Handleserin nämlich die gleichen Worte: "Die Lebenslinie bricht jetzt ab. Es ist furchtbar." Für die "Todeskandidaten" ist die düstere Prognose eher ein Spaß. Der ältere Mann ist der einzige, der nicht lacht. Er macht sich Vorwürfe, dieses Theater zugelassen zu haben.
So ein Unfug. Die Offiziere gehören unterschiedlichen Truppengattungen an und haben auch sonst nichts gemeinsam, trotzdem sollten sie in Kürze sterben. Ein haarsträubender Unsinn. Die Wirklichkeit aber ist noch phantastischer, denn keiner der jungen Männer erlebte das Ende des Jahres der Weissagung, des Schicksalsjahrs 1914. Nur einer der damals Anwesenden blieb am Leben: der ältere Mann. Sein Name ist Winston Churchill, später Sir Winston Churchill.

MfG Deyvotelh





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