Re: Krieg der Worte zwischen Israel und dem Iran

[ Prophezeiungen & Aktuelles Weltgeschehen ]

Geschrieben von Danan am 07. Februar 2002 17:52:32:

Als Antwort auf: Krieg der Worte zwischen Israel und dem Iran geschrieben von Stefan am 07. Februar 2002 07:30:30:

>Artikel


Habe diesen Text mal rauskopiert,

>Die Wogen im Nahen Osten schlagen den USA eindeutig zu hoch. So kam es in >Israel in den letzten Tagen verstärkt zu Hinweisen auf die Gefahren des >iranischen Atompotenzials. Einen möglichen Präventivschlag Israels vor Augen, >drohte der Verteidigungsminister des Iran, Ali Schamchani, sein Land könne auf >jeden israelischen Angriff "mit einem unvorstellbaren Gegenschlag" kontern. >Das wiederum veranlasste Israels Generalstabschef Schaul Mofas zu der >Äußerung, Israel habe Verteidigungskapazitäten - "auch alternativer Art". Für >die Zeitung "Ma'ariv" war das Ganze ein "überflüssiger Schlagabtausch". In der >Nacht vor seiner Abreise stimmte Scharon wieder ruhigere Töne an: "Alle >notwendigen Vorkehrungen zur Verteidigung sind getroffen. Wir können uns >langen Atem und innere Ruhe erlauben." Die USA wüssten sehr wohl, wie groß die >iranische Gefahr sei.

weil ich mich Frage, wie wir zu einem möglichen Präventivschlag der Israelis stehen?

Haben wir uns von der Schande unserer Großväter, die wirklich die schlimmsten SAchen im Namen einer Rassenpolitik gemacht haben so einwickeln lassen, das wir noch nicht mal zu Kritik fähig sind?

Wenn Israel dies täte, wären die Zionisten nicht einen Pfifferling mehr wert, als die Massenmörder des Dritten Reiches.

Ein Präventivschlag bedeutet ja, das ich jemanden Umbringe, weil ich behaupte, er würde es auch mit mir tun.
Es ist ja nicht so, das ein Präventivschlag in irgendeiner Weise verhältnissmässig ist.

Werden wir dann immer noch schweigen, werden wir dann immer noch unserer ganz alltäglichen Tätigkeit nachgehen, wenn die Israelis wirklich mit einem Präventivschlag den Spaltkeil zwischen die Religionen treiben würden?

Könnten wir dann zusehen oder müßten wir uns nicht mit der Angegriffenen Seite solidarisieren.

Herr Sharon, seien sie vorsichtig, was sie da inszenieren, das könnte nach hinten losgehen.

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