Ich habe immer mehr das Gefühl, die Erde oder was auch immer taktet uns seit...

Geschrieben von Lydia am 13. März 2005 01:13:49:

Als Antwort auf: Re: WIR werden es sehen.... Unus mundus geschrieben von Lydia am 13. März 2005 01:03:31:

...jeher und unsere Aufgabe ist, das Unbewußt-Holistische bewußt zu machen, ins Bewußtsein zu heben (Heben des Schatzes) und auf die bislang duale materielle Ebene anzuwenden (so daß sie in den Geist integriert wird). Wenn uns jemand daran hindern sollte, dann sind es nur wir selber!

Die Realität besteht aus unseren Träumen. Es gilt aufzuwachen (die Träume bewußt zu verwirklichen).

Lydia


>Liebe ITOma!
>Wir können auch in der materiellen Welt das Dritte, das die Dualität überwindet, integrieren und so eine neue, sinnvollere Sicht- und Lebensweise erlangen. Ich habe fast das Gefühl, daß das unsere Aufgabe ist. (Denn die äußeren Veränderungen zwingen uns zum Umdenken, weil etwas nicht stimmt.) Wie der Begleiter von Pierre de Forêt im Buch "Weisheit der Seele" (gefunden von Lux) sagte:
>"Daneben wird es Überlebende geben, welche mehrheitlich schon vorher ihre materielle Existenz auf ein gleichwertiges Miteinander mit den anderen Teilen der Schöpfung ausgerichtet haben und nicht zuletzt deshalb die bevorstehenden Ereignisse überleben werden. Sie werden zu den physischen und psychischen Stammeltern einer neuen Menschheit, die ihr Leben in Übereinstimmung mit dem umfassenden Gesetz gestalten wird.
>Die daraus entstehende Zivilisation wird die bestehende in jeder Beziehung in den Schatten stellen. Sie ist aufgebaut auf Gesetzmässigkeiten, die ein gleichwertiges Miteinander aller Lebensformen der Schöpfung zu Grundlage hat. Sie wird Gesellschaftsformen hervorbringen, die ihr heute als unrealisierbar bezeichnen würdet: Keine funktionsbedingte Autorität, kein auf Wachstum ausgerichtetes und angewiesenes Wirtschaftssystem, keine Ausbeutung und Vergewaltigung der Mitwelt, Energie- und Antriebstechniken, die völlig unabhängig von materiellen Energieträgern sind, Schulen und Universitäten, in denen den Menschen nicht mehr Anleitungen gegeben werden was, sondern wie sie denken sollten, ein Miteinander, in dem das Sein alles, das Haben nichts zählt usw. Kurz gesagt, eine Zivilisation und Gesellschaftsform, die dem Begriff „Paradies auf Erden“ näher kommt als alles, was die bestehenden Zivilisations- und Gesellschaftsformen aufgrund des Wertesystems, auf dem sie aufgebaut sind, jemals erreichen könnten."
>http://f23.parsimony.net/forum53379/messages/142621.htm
>viele Grüße
>Lydia
>
>>Hallo NoPasaran,
>>Vergiß nicht, was die Schöpfungsgeschichte sagt: Als (und weil!) wir uns entschieden haben, vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen" zu essen, sind wir aus dem Paradies ausgestoßen worden.
>>Die duale Sichtweise, die analytische Denkweise, verspricht (ob zu Recht, ist fraglich) Erkenntnisse, die die holistische Sicht nicht bieten kann. Deshalb (weil uns versprochen wurde, wir könnten dann genauso erkennen wie Gott!) haben wir uns dafür entschieden. Das Problem ist die Spaltung, die Zwietracht, der Zweifel, der Kampf, die damit einher gehen. Wir sind gefangen in dieser Dualität, weil die Kraft, die Du Widersacher nennst, und die der Herr dieser dualen Welt ist, aus EigeninteresHTTP/1.1 200 OK
Date: Sun, 13 Mar 2005 00:05:03 GMT
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Content-Type: text/html

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se uns dort halten will. Diese Kraft will uns vergessen lassen, daß es einen Zustand vor aller Dualität gibt, der die Dualität in sich umfaßt und aufhebt, den Zustand der Einheit mit Gott.
>>Was Du empfiehlst, ist letztlich, daß wir noch mehr von den Früchten des Baumes der Erkenntnis des Guten und Bösen essen, um wieder zurückzukommen zu Gott ins Paradies. Aber diese Art der Homöopathie erscheint mir nicht heilsam.
>>Liebe Grüße
>>ITOma
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