Re: Wer plant unsere Wege: das Göttliche in und oder ein von uns getrennter Gott
Geschrieben von Lydia am 12. März 2005 16:32:19:
Als Antwort auf: Wer plant unsere Wege: das Göttliche in und oder ein von uns getrennter Gott geschrieben von Baran am 12. März 2005 08:59:09:
Hallo Baran!
>Wenn man davon ausgeht, daß Gott etwas von uns getrenntes ist, dann hat Gott die schlimmen Ereignisse entweder gewollt oder zumindest zugelassen.Das macht unzufrieden und uneins.
>Wenn man davon ausgeht, dass man einen göttlichen Funnken in sich trägt, dann ist etwas in uns, das entweder die schlimmen Ereignisse gewollt hat oder das sie zumindest zugelassen hat.
Das ist die Lösung und es gibt dem Menschen wieder Selbstverantwortung, Sinn und eine geistige Heimat. Die schlimmen Dinge aber passieren zumeist aus Unwissenheit, Leidenschaft oder Trägheit (meist beider Seiten), wie man in Indien klug erkannte.
>Je mehr man sich selbst als Kind Gottes empfindet, das etwas Göttliches in sich trägt, umso mehr wird man sicherlich zur zweiten Erklärung tendieren.
>MfG
>BaranGrüße
Lydia