Re: Live-For-Peace-Convoys, ein Aufruf an Alle!!!

[ Prophezeiungen & Aktuelles Weltgeschehen ]

Geschrieben von Klaus2 am 06. Februar 2002 12:38:37:

Als Antwort auf: Live-For-Peace-Convoys, ein Aufruf an Alle!!! geschrieben von SoL333 am 06. Februar 2002 12:10:32:

Ich bin mit dabei, finde deine Idee seher gut habe mich schon gefragt wann einer diesen vorschlag macht.
Was mußt du wissen ? Bezüglich fähigkeiten?


>Hallo, Ihr Lieben.
>Dieser Aufruf geht eigentlich an alle hier, aber zwangsläufig inbesondere an die, die Prophezeiungen für voll nehmen und das Schlimmst für DIESES Jahr erwarten.
>Ich finde, so langsam wird es Zeit, hier mal Butter bei die Fische zu geben und so langsam anzufangen, Nägel mit Köpfen zu machen.
>Ich hatte da so eine Idee, von der alle Teilnehmenden profitieren könnten:
>Was haltet ihr davon, die mögliche Flucht kooperativ zu organisieren? Das Problem ist, die Leute, vor denen wir fliehen wollen, sind größtenteils hochorganisiert. Es wäre ein tödlicher Nachteil, darauf nicht ebenfals mit guter strategischer Organisation zu reagieren und den Vorteil des Wissens um die Prophezeiungen möglichst effektiv auszunutzen.
>Ich habe mir schon ein paar Gedanken dazu gemacht und einige Leitpunkte entwickelt, die vielleicht ganz sinnvoll wären. Eine Erweiterung oder Änderung des Ganzen sollte auch Punkt weiterer (ernsthafter) Diskussionen sein.
>Folgende Punkte wären meiner Meinung nach sinnvoll zu diskutieren und abzusprechen (in loser Reihenfolge, wie es mir in den Sinn kommt):
>1. Ziel: irgendwo in den Alpen, ein oder wenige Treffpunkt(e)
>2. Mehrere kleinere Gruppen (max. ca. 10 Leute), die jeweils aus etwa der gleichen Gegend stammen
>3. Nach möglichkeit davon getrennt sollten Gruppen unterwegs sein, die potentielle Reservisten beinhalten, um die übrigen nicht durch bloße Anwesenheit zu gefährden. (Ich bin übrigens so ein Reservist, bis vor kurzem noch Notfall-Einsatz-Reserve).
>4. Nach Möglichkeit sollten diese Gruppen zu einander vorher, sowie auf der Flucht kommunizieren können. Aber es sollte auch Ausweichpläne entwickelt werden, die bei Ausfall jeglicher Kommunikation in Kraft treten, also weder Handys, noch Internet funktionieren.
>5. Die Routen sollten vorher geplant werden und den anderen Gruppen bekannt sein. Ebenso sollten mehrere Ausweichrouten möglich sein. Wichtig: nur über möglichst einsame Landstraßen, keine Autobahnen.
>6. Vor der Flucht sollten wir sämtliche individuelle Informationen über Ausrüstung, Personen, Fähigkeiten Herkunft, Kontaktmöglichkeiten etc. austauschen und auf dieser Basis rudimentäre, flexible und leicht varieierbare Katastrophenpläne für das gemeinsame Leben in den Bergen zu entwickeln.
>7. Alle möglichen Informationen sollten jedem Teilnehmer, Teilnehmerin bekannt sein und in Gänze vorliegen, für den Fall, daß einige nicht ankommen sollten aus irgend einem Grund.
>8. Wir sollten gerade über die Fährigkeiten anderer Bescheid wissen. Wer ist Arzt? Wer kann gut mit Pflanzen umgehen? Wer kennt sich mit Pilzen gut aus? Wer ist Schreiner? Wer ist Psychologe? Wer kann gut anpacken? Wer ist Angler? usw, usw.. Wollen wir effektiv sein, so müssen wir im Endeffekt "Siedler" spielen. Fähigkeiten, die vielleicht für den Einzelnen in einer Überlebensituation nicht viel bringen, können in einer Gruppe eine wertvolle Rolle im Ganzen spielen. Wir müssen sie zusammenlegen und organisieren. Gemeinsam mehr als die individuellen 100% erreichen. Ein Holzfäller kann Holz produzieren, ein Arzt und ein Krankenschwester kann den Holzfäller verarzten. Ein Angler kann Fische beschaffen, der Pilzsammler Pilze. Die Schlosser können Blockhütten bauen zusammen mit allen anderen Handwerkern. Selbst wenn jemand nichts kann, kann er oder sie Beeren sammeln oder überall mit anfassen. Die Kampfsportler können die Gruppe im Fall der Fälle verteidigen. etc. etc. etc. etc.
>9. Kurzfristige Ziele klar definieren, langfristige gut vorbereiten. Informationen sammeln: wo sind Konservenfabriken?, Wo sind große Lagerhallen von Supermarktketten? Wo liegen wichtige Städte mit wichtigen Einrichtungen? Wo sind große Bibliotheken? Wo sind große Werkzeugläden?
>10. wichtiges Saatgut beschaffen und retten, nach Möglichkeit Tieren Schutz bieten
>11. die Gruppen sollten möglichst mobil und wendig sein: Motorräder, Fahrräder, Mopeds, Autos und so ausgerüstet, daß der Transport in die Berge halbwegs sichergestellt ist (also Benzinvorrat anlegen und verstecken, ein paar Ersatzteile mitnehmen)
>12. Auch die Fluchtgruppen sollten möglichst nach Fähigkeiten organisiert werden, es wäre z.B. sinnvoll, wenn jede Gruppe jemanden hat, der sich aufs Reparieren von Maschinen versteht, falls mal ein Wagen den Geist aufgiebt. Und jemanden, der gut Karte lesen kann und sich mit Orientierung und Navigation etwas auskennt. Wiederum jemand, der weiß, was in der Natur essbar ist und was nicht. etc. etc.
>13. Vorher wichtige Fähigkeiten und Wissen aneignen und etwas Literatur mitnehmen.
>14. Gruppen möglichst autonom. Erst am Treffpunkt kann man gegenseitigen Nutzen einigermaßen garantieren, auf der Flucht gilt dies aller Wahrscheinlickeit nach nicht.
>15. Weitere Diskussion und konkrete Planungen sollten schnell erfolgen. Nach Möglichkeit schon gestern. Wir wissen nicht, wie lange das Internet oder die Post noch zuverlässig funktionieren, daher sollte (WICHTIG:) der Austausch über weitere Kontaktmöglichkeiten und deren Ausbau sollte als erstes und mit höchster Priorität erarbeitet werden.
>Also, daß sollte als Anreiz ert einmal reichen und nun die ultimative Frage:
>WER IST DABEI?
>
>Wir wurden von den westlichen Medien zu gerissenen potentiellen Täuschern und Betrügern erzogen. Zeigen wir mal, was wir drauf haben :-).
>Liebe Grüße
>Christoph


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