Re: Wer sind die Hintermänner? Widerspruch

Geschrieben von Harry am 16. Februar 2005 20:57:52:

Als Antwort auf: Re: Wer sind die Hintermänner? geschrieben von Kamikatze am 16. Februar 2005 20:17:

>[Hierher verschoben, da es die Antwort auf einen bereits gelöschten Doppelbeitrag war und er somit ohne Bezug dastand]
>
>N'abend Johannes.
>Auf jeden Fall können wir sagen,dass der oder diejenigen,die hinter den beiden
>Vorfällen stecken-wenn es denn dieselben oder welche sind,die dieselben Ziele verfolgen-
>zumindestens mal die Lage destabilisieren möchten.
>Ich weiss nicht,wieviele Soldaten die Amis noch da "runterschicken" können,
>gebe dennoch zu bedenken,
>dass eine Destabilisierung wohl auch im Sinne der USA liegen könnte.
>Erst gestern las ich ,dass die USA angeblich ohne grössere Probleme auf Kriegswirtschaft gehen können.
>Und wenn ich mir das verrückte Vorgehen der Amis(ich erwähne nur den Kommentar des deutschen Generals Gertz,der die Kriegsführung der Amis schlicht katastrophal nannte)
>anschaue,komme ich nicht umhin,ihnen auch diese Verrücktheit(die Verantwortung für die beiden Vorfälle)-die in Kosequenz ihres Vorgehens gar keine Verrücktheit ist-
>zutrauen zu können.
>Wie es auch sein mag,die amerikanischen Soldaten und die Zivilbevölkerung werden wieder einmal die Zeche zu zahlen haben.
>Allerdings gibt es in meiner Anschauung keine unschuldigen Opfer.#

Hallo Kamikatze,

wenn ich Dich richtig verstanden habe, muß ich Dir energisch widersprechen. Es gibt immer nur unschuldige Opfer. Die Soldaten, die die Kriege bestreiten, liegen doch stärker in der Schußlinie als die Zivilisten. Die Soldaten sind doch diejenigen, die Ihre Haut für die Kriegsmacher zu Markte tragen in allen Armeen. Wenn auch Freiwillige darunter sind, dann haben sie sich nicht verpflichtet, weil sie Spaß am töten haben. Ein paar Hirnkranke gibt es in allen Kategorien, nicht nur unter Soldaten.

LG
Harry


Freiwillige Opfer-ja.
>Gruss
>kamikatze



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