Re: Kurze Retrospektive

Geschrieben von Apollo am 14. Februar 2005 18:09:12:

Als Antwort auf: Kurze Retrospektive geschrieben von Hubert am 14. Februar 2005 10:05:32:

hallo Hubert

Auszug aus dem Link :

>Auch die Höllenschau durch die Seherkinder hat immer wieder für Aufsehen gesorgt. In der Botschaft vom 13. Juli 1917 sagt Maria:
"Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen. Um sie zu retten, will Gott die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele gerettet werden; wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat Pius’ XI. ein anderer, schlimmerer Krieg beginnen. Wenn ihr eine Nacht erhellt sehen werdet durch ein unbekanntes Licht, dann wisset, daß dies das große Zeichen ist, das Gott euch gibt, daß er nun die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters strafen wird.<

Dazu eine Anmerkung :

Das Pontifikat von Papst Pius XI dauerte von 1922-1939.
Während dieser Botschaft im Jahr 1917 war aktuell Papst Benedikt XV, an der Macht. Mit anderen Worten...wurde im Jahr 1917 tatsächlich der nächste, folgende Papst bei vollem Namen genannt ?? Kann man das wirklich so glauben ?

- Benedikt XV. 1914-1922
- Pius XI. 1922-1939
- Pius XII. 1939-1958

Nun kann man sich natürlich streiten, ob der WK II immer noch zu Lebzeiten von Pius XI noch zu zählen sei. Aber wenn man den Spanischen Bürgerkrieg 1934 - 39 dazurechnet, dann kommt es durchaus hin. Bemerkenswert ist jedenfalls die korrekete Nennung des Namens des späteren Papstes.! - sofern da nicht nachträglich nachgeholfen wurde..;-)

Noch was zu den " 13. " im Text.

Du erwähntest kürzlich die Info Deiner NQA ; wonach am 5.5.2005 sich was dramatisches ereignen soll. Dieser Tag ist ja Christ Himmelfahrt, und fällt auf einen Donnesrstag.

Bei der Ankündigung von Garabandal,durch Conchita wird erwähnt :

Die Warnung: »Die Jungfrau sagte mir etwas darüber am 1. Januar 1965 oben im Pinienhain. Ich kann nicht sagen, was es ist, weil sie mir sagte, daß ich es nicht sagen soll. Was ich sagen kann, ist, daß es für jeden sichtbar ist, es wird ein direktes Werk Gottes sein und wird vor dem Wunder erscheinen. Ich weiß nicht, ob Menschen sterben werden, deswegen. Sie könnten nur sterben durch den Schock, den sie bekommen, wenn sie es sehen.« Die Mutter von Conchita soll ausgesagt haben, daß die Warnung mit dem Ausbrechen einer Revolution in Spanien zusammenfallen werde, wie ihr ihre Tochter gesagt habe.

Das Wunder: »Die heilige Jungfrau sagte mir etwas über das Wunder. Sie verbot mir, bis vor acht Tagen, bevor das Ereignis eintritt, das Datum zu verraten. Was mir erlaubt wurde zu sagen ist, daß wenn ein Ereignis der Kirche mit einem Fest eines Heiligen übereinstimmt, dann wird dieses Wunder sein. Dieser Heilige ist ein Märtyrer des heiligen Abendmahl.«

Es wird an einem Donnerstagabend um halb neun Uhr (Ortszeit) sein und für jeden zu sehen sein im Dorf und den umliegenden Bergen. Anwesende Kranke werden geheilt und Ungläubige werden glauben. Es wird das größte Wunder sein, das Jesus jemals in der Welt bewirkt hat. Es wird nicht den geringsten Zweifel geben, daß es von Gott kommt. Im Pinienhain wird ein Zeichen dieses Wunders für immer bleiben. Es ist möglich, dieses Wunder im Fernsehen zu sehen. Man kann es fotografieren, aber nicht anfassen.<


.. nun Jesus wäre natürlich D E R Heilige Märtyrer vom Abendmahl.
Und der 5.Mai plus 8 Tage = 13. Mai !

Könnte hinkommen..

gruss apollo



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