um dies zu stützen
Geschrieben von Lydia am 12. Februar 2005 23:38:45:
Als Antwort auf: Bibelcode - Widerspruch eines Informatikers - kaum Zufälle geschrieben von Der Berliner am 10. Februar 2005 15:18:45:
Hallo!
Es gibt noch ein wunderbares Besipiel von Händels "Messias":
Wenn dessen Schlußstück gespielt wird, erscheint auf dem Oszillographen ein - wahrhaft lupenreiner sechszackiger Davidstern. Händel hat so ein Teilchen aber nie besessen, sondern einfach - komponiert. Die Dinge sind vielschichtig und tiefgründig.Lydia
>Hallo BB,
>ich meine, Du machst es Dir da erheblich zu leicht!
>Mein Eindruck nach der Lektüre von Bibelcode I war, daß es sich bei den entdeckten Strukturen keinesfalls um Zufälle handeln kann, zumal die im Buch abgedruckten Beispiele von Fundstellen alle in klaren geometrischen Strukturen aufgefunden wurden, innerhalb derer verschiedene Begriffe zueinander in semantischer Beziehung standen (etwa: Rabin und der Name seines Mörders).
>Begriffe mit sematischen Beziehungen in geometrischen Strukturen sind - naturgemäß - weder algorithmisch noch durch Zufalle (Random) erklärbar, vor allem nicht, wenn sie gehäuft auftreten wie hier.
>Dazu die Bemerkung, daß ich mich in den frühen 90igern lange mit der semantischen Erkennung von Strukturen in gescannten Texten beschäftigt habe.
>Was ich natürlich nicht beurteilen kann, das ist die Richtigkeit der abgebildeten hebräischen Zeichen, denn ich hab' noch nicht mal das große Latinum geschafft, von Hebräisch ganz zu schweigen.
>Dazu kommt, daß zur Thora die Anweisung gilt, daß sie immer wortgetreu und voel allem mit unveränderten Zeilenumbrüchen etc. abzuschreiben ist. Wäre dies nicht der Fall, würde ich Dir zustimmen, denn durch geänderte Umbrüche würden verborgene Strukturen sofort völlig "verwurschtelt" (es sei denn man verwendet moderne Verschlüsselungsverfahren, die aber ohne Rechnerunterstützung auch mit Schlüssel nicht aufzulösen wären).
>Und diese Vorschrift macht ja solange keinen Sinn, wie es nur um die Bedeutung der lesbaren Zeichen geht.
>Warum besteht sie also, wenn nicht um die verschlüsselte Information zu schützen, denn die würde sofort zerstört, wenn man den Umbruch ändert!?
>Pardon, aber ich halte aus rein rationaler Sicht die Tatsache mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit für gegeben, daß in der Thora verborgene Informationen versteckt sind. Dafür spricht übrigens auch, daß es viele Gerüchte gibt über den oder die "Schlüssel" dazu und ich meine mich erinnern zu können, daß ein (englischer?) Wissenschaftler im 19. Jahrt. solche Vermutungen anstellte aber noch nicht beweisen konnte, weil Intel damals Lieferprobleme hatte.
>Wer Zeit und Geld hat, der kann es ja selbst ausprobieren, denn es soll diese Software zu kaufen geben. Allerdings wird das Problem bestehen, Vorlagen mit klaren Umbruch-Anweisungen des Autors zu finden.
>Herzlichst
>Der Berliner
>
>
>>>Hallo,
>>>ich habe hier einen Katalog vom Kopp Verlag dort heißt es in der Beschreibung zum Buch Bibelcode II "sogar ein genaues Datum ist prophezeit". Ich wollte insoferne die Besitzer des Buches fragen, ob die Welt gemäß dem Buch jetzt bereits untergegangen ist oder ob uns das noch bevorsteht und wenn ja, wann es gemäß Bibelcode II wohl soweit ist... (oder obs doch nichts ist mit genauem Datum)
>>>Liebe Grüße
>>>Medizinmann
>>
>>Hallo, Medizinman!
>>Mit Hilfe dieser Methode bekommt man aus jedem
>>dickeren Buch genau das raus, wonach man sucht.
>>Aber eben nur das.
>>Von Apfelsaft bis Zahnpasta.
>>Von Mickie-Maus bis Brigitte Bardot.
>>Auch Medicineman, bei Wunsch, auch Dein Autokennzeichen.
>>Also:
>>Wonach suchst?
>>Gruss,
>>BB