Re: Wenn das Licht der Sonne erlischt...
Geschrieben von Astro am 07. Februar 2005 17:29:09:
Als Antwort auf: Wenn das Licht der Sonne erlischt... geschrieben von Mick_2 am 07. Februar 2005 09:36:44:
Hallo Mick,
ich hatte vor ca. 18 Jahren einen Traum, der mir ziemlich stark im Gedächtnis blieb und der mich an Deine Vision erinnert.
Damals wohnte ich noch in einer anderen Gegend, zog aber 5 Jahre später in die Heimat und baute dort ein Haus.
Damals besuchte ich lediglich meine Eltern am Heimatort, das war vielleicht 15 Mal im Jahr. Die Gegend schaute ich mir nicht an, auch in die nahe Stadt fuhr ich kaum, Bautätigkeiten in der Gegend blieben mir verborgen.In diesem Traum sah ich mich in der Heimat wohnen, es war dunkel, die Sterne leuchteten, es war kein Licht im Ort zu sehen. Hinter dem Ort war ein großes bergiges Waldgebiet, welches den Horizont bildete.
Plötzlich kippten die Sterne langsam zur Seite ab und hinterließen bei Abkippen nachlaufende Striche, wie bei Sternschnuppen oder eher wie bei Polstrichaufnahmen, es war der Westhorizont und die Sterne kippten zum Horizont hinunter, an der gekrümmten Bahn konnte ich erkennen, dass der Polarstern rechts davon stand. Ein Beben konnte ich bei dieser Verschiebung des Himmels nicht feststellen. Interessant ist, das man genau diesen Horizont jetzt von unserem Haus aus - auch in der gleichen Entfernung zum Wald - sieht.
Später stiegen wir dann in ein Boot. Anscheinend hatten wir schon vorher von der Katastrophe gewußt, denn wir liegen mitten in Deutschland und da gibt es keine großen Holzruderboote. Das ganze Tal war mindestens 50 m hoch überflutet.
Das Tal liegt 270 m über NN, wier waren 330 m über NN, es gab keine Vegetation, nur rotbrauner Lehmboden, der völlig durchgeweicht war.
Bevor ich auch mit ins Boot stieg, musste ich noch schnell ins Haus zurück, denn ich wußte, eine Axt ist zum Überleben notwendig.
Das Wasser war schon am Rückfließen, der Pegel sank dramatisch, alle Ortschaften vor uns waren vollkommen verschwunden, am Horizont konnte man die 600-950 m hohen Berge in der Ferne erkennen.Aber es war eben nur ein einmaliger Traum, keine Vision und von meinen Träumen hat sich bis jetzt auch noch nie irgend etwas Gravierendes bewahrheitet.
Vielleicht kannst Du Dich bei Deiner Vision noch etwas genauer an die Bewegung der Sterne erinnern oder an einzelne Sternbilder, wie stand z.B. der Große Wagen, der sich ja um den Polarstern dreht, waagerecht unten, verkehrt herum oben im Zenit, oder auf der Deichsel. Ließ sich eine Jahreszeit erkennen.
Die zweite Vision erinnert mich wie die von neulich wieder an die Visionen bei Snow und die Prognosen von Cayce, hinsichtlich der Karibik und auch Kalifornien.
Du kennst sicherlich den Bericht des kalifornischen Jungen, mit dem Absinken großer Landmassen.Wie ist das mit Deinen Visionen, haben die sich früher erfüllt?
Wieviel Zeit lag eigentlich zwischen den früheren Visionen und der erneuten "Impfung", die ja nach Deinen Aussagen im letzten Sommer stattgefunden hat?Viele Grüße
Astro
>Ich will heute 2 Visionen hier reinstellen.
>Vor 2 Wochen, am 26.01.2005 hatte ich folgendes gesehen:
>Sah aus weiter Entfernung Erde, Mond und Sonne, aus meinem Blickwinkel
>stand mir der Mond am nächsten, etwas links von der Erde.
>Ganz weit links sah ich die Sonne, wie sie strahlte. Jemand befand sich
>neben mir, sah nur eine weiße Gestalt im Augenwinkel.
>Auf der Erde war ein Teil Amerikas zu sehen, der Atlantik und Europa
>und Afrika. Plötzlich sah ich einen Schatten von links auftauchen, erst
>weich verlaufend über den Atlantik ziehen, dann erfasste der weiche Teil
>auch Westeuropa. Dann folgte völlige Schwärze von links nach rechts über
>den sichtbaren Teil. Es war eine Schwärze, die alles in Dunkelheit hüllte.
>Ich sah nach links zur Sonne und sah sie noch immer leuchten.
>Im Raum zwischen Sonne und Erde bemerkte ich etwas dunkles, es machte mir
>den Eindruck eines Schattens, der sich bewegte, nicht völlig massiv und doch
>mit Masse behaftet, mehr aber als ein dunkler Schleier. Er schob sich zwischen
>Sonne und Erde und war riesig. Er raubte das Licht der Sonne und war für den
>Schattenwurf verantwortlich. Ich sah unseren Globus und bemerkte ein Zittern,
>langsame Bewegungen, die Rotationsachse schien sich ein wenig zur Seite zu
>neigen, aber eher langsam, kaum merkbar. Dann sprach jemand zu mir folgende
>Worte. "Das Licht der Sonne hält die Erde in ihrer Bahn, ist verantwortlich
>für den Magnetismus, der sie umgibt. Sie ist wie eine tanzende Kugel in einer
>Luftströmung, stört man diesen, wird die stabile Position der Kugel instabil
>und es kann passieren, das sie fällt. Alles, was auf dieser Erde mit
>Magnetismus zu tun hat, wird nicht mehr funktionieren, es fehlt ihm die
>Grundlage."
>Im nächsten Augenblick war ich auf der Erde selbst. Ich kannte den Ort aber
>nicht, ich konnte bis zum Horizont in alle Richtungen blicken, nichts
>störte meinen Blick. Doch alles war dunkel, kein Licht war zu sehen, ausser
>Sterne am Himmel und der Mond, die ein schwaches Licht auf die Erde sandten.
>Ich sah die Sterne, wie sie sich bewegten, wie Sternschnuppen schmale
>leuchtende Streifen hinterliesen. Sternbilder verschwanden am Horizont,
>ich sah auch den großen Wagen, welcher im Norden verschwand. Ich wusste, das
>sich die Erdachse neigt, doch spürte ich kein Beben unter meinen Füssen.
>Es war eine merkwürdige Stille, fast so, als ob ich alleine auf der Erde
>wäre. Dann bemerkte ich wieder links im Augenwinkel eine weiße Gestalt.
>Sie sagte. " 5 mal wird diese Finsternis sein".
>
>Herzliche Grüße
>Mick
- Re: Wenn das Licht der Sonne erlischt... Mick_2 08.2.2005 09:10 (0)