Israel/Sharon miese Machenschaften..!!

[ Prophezeiungen & Aktuelles Weltgeschehen ]

Geschrieben von peacemaker2002 am 05. Februar 2002 15:00:37:

der Fall der franz. Bank Crédit Lyonnais. Die Bank gab bekannt, sie akzeptiere keine Schecks mehr von israelischen Korrespondentenbanken oder von anderen Firmen, die auf der schwarzen Liste der Finanz-Taskforce gegen Geldwäsche bei der Organisation für Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) stehen. Auf dieser am 22. Juni 2000 veröffentlichten schwarzen Liste von 19 Ländern stand Israel weit vorne neben so berüchtigten Geldwäschezentren wie Panama, Zypern, den Kaiman-Inseln und den Bahamas, Rußland oder Liechtenstein. Etliche Länder wurden inzwischen wieder von der Liste gestrichen, weil sie ihre Geldwäschegesetze verschärften und glaubhaft umsetzen. Israel wurde nicht gestrichen. Bevor die endgültige Entscheidung fiel, Israel auf die Liste zu setzen, hatte Kommissar Jossi Sedbon von der Ermittlungsabteilung der isra- elischen Polizei in einem Interview eindringlich gewarnt: "Israel ist das Heilige Land für die Geldwäscher. Es ist ganz leicht, Bürger zu werden. Man braucht eine jüdische Mutter, aber wer keine hat, kann eine erfinden." Sedbon sagte weiter, Schlüsselelemente der Geldwäsche in Israel seien das Bankenwesen, der Immobiliensektor und der Diamanten- handel. Als nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion russische Immigranten nach Israel strömten, nahm man auch mit offenen Armen russische Mafiosi und "Tycoons" auf, von denen viele eine jüdische Mutter hatten oder erfanden. Bei einer Anhörung des US-Kongresses wurde festgestellt, daß allein 1995-96 durchschnittlich eine Milliarde Dollar aus dem Umfeld der russischen Mafia über israelische Banken "gewaschen" wurden. Heute dürfte es nicht viel anders sein. Der Zeitpunkt der Entscheidung von Crédit Lyonnais war vielleicht kein Zufall. Genau zu diesem Zeitpunkt weilte der Leiter der mit Geldwäsche befaßten israelischen Behörden in Frankreich, um seine französischen Kollegen davon zu überzeugen, daß Israel die Geldwäschegesetze aus- reichend verschärft habe. Es wird erwartet, daß andere französische Banken Credit Lyonnais folgen werden, was die Finanzierung des bilateralen Handels schwer treffen könnte. Frankreich ist einer der wichtigsten Handelspartner Israels. Laut Insiderberichten haben die OECD-Beamten den Israelis klargemacht, daß eine Gesetzesänderung allein nicht ausreicht, solange noch keine Geldwäscher im Gefängnis landen. Das Problem für die israelische Seite ist allerdings, daß man dabei mit einigen Leuten aus dem Kabinett Scharon anfangen müßte. Die israelische Polizei ermittelt gegen den rechtsextremen Infrastrukturminister Avigdor Lieberman wegen des Verdachts von Kontakten zur russischen Mafia, insbesondere dem in Israel inhaftierten Grigori Lerner. Auch die Partei von Innenminister Natan Scharansky soll 100.000 Dollar von Lerner erhalten haben. Ariel Scharon selbst hatte Ende der 80er Jahre eine Aufweichung der Bankgesetze organisiert (was ihm u.a. ein umfang- reiches Immobiliengeschäft im Negev ermöglichte). Einige Firmen der reichen Geldgeber Scharons aus Amerika wie Max Fisher, Meshulam Riklis und Edgar Bronfman stehen schon lange im Verdacht von Mafiageschäften.



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