Re: eine Lösung
Geschrieben von Lydia am 05. Februar 2005 03:07:06:
Als Antwort auf: Re: eine Lösung geschrieben von Apollo am 05. Februar 2005 02:02:26:
Hallo Apollo!
Es bleibt einem ja gar nichts anderes übrig als zu lieben, weil es sonst noch schlimmer ist! Es hängt doch alles untrennbar miteinander zusammen, und da macht man mit Jemandem-schaden noch mehr kapputt. Also bleibt nur Konstruktivität. Ich bin auch nur ein einzelner Mensch, aber ich versuche, die Folgen des Tuns zu erkennen. Und da entscheide ich mich dann doch für das Konstruktive, denn: Entweder alle oder keiner. Es geht wirklich ums Ganze :-( Also bleibt tatsächlich nur Liebe übrig, um etwas zu retten, es geht nicht anders (wie es sich ja gezeigt hat).Lydia
>>Ich glaube, die Lösung ist die Hingabe an das "unbefleckte Herz Mariens". Aus der für die Menschen vielleicht zu abstrakten und sie noch überfordernden Dreiheit von Vater, Sohn und Heiliger Geist wird so eine stabile Vierheit, die besser durch das Leben führt und dazu die Liebe wieder ins Leben und Miteinander bringt. Denn genau die Liebe ist es ja, die fehlt, und die verkörpert Maria als die Vertreterin des Ewig-Weiblichen wohl am besten.
>>Es ist also ein Ideal, was uns gefehlt hat.
>
>Weisst Lydia ;-)
>eigentlich bewundere ich Dich ( in meinem inneren ) wie Du so unermüdlich und selbstaufopfernd immer wieder an diese LIEBE appelierst.
>Allein selber fühle ich ich mich da einfach ein bisserl zu desilusioniert ..;-)
>Ich habe da nämlich den schlimmen Verdacht, dass wir Menschen diese Suppe vollends selber auslöffeln müssen, die wir uns eingebrockt haben..
>gruss apollo
- Re: eine Lösung Napoleon 05.2.2005 10:08 (2)
- Re: eine Lösung Lydia 05.2.2005 18:31 (0)
- Re: eine Lösung Lydia 05.2.2005 18:29 (0)