Re: Die Seifenblasentheorie, gestern abend von mir erfunden.

Geschrieben von JoeKaiser am 24. Januar 2005 18:59:37:

Als Antwort auf: Die Seifenblasentheorie, gestern abend von mir erfunden. geschrieben von Danan am 24. Januar 2005 18:53:31:

Hallo Danan,

man müßte sich die Strömungsgeschwindigkeiten von Gibraltar und Suez anschauen dürfen um hier zumindest aussagen zu können das mehr rein-/rausgeflossen ist als bisher, es stellt sich die Frage warum andere Gewässer (rotes meer, golf von Aden, persicher golf, usw..) keine signifikanten Änderungen vermelden.

Zum glück ist die dichtes des Wassers vergleichsweise sehr konstant, also müßte es erhebliche (meßbare) Strömungen durch die bekannten nadelöhre gegeben haben.

Gruß, Joe


>Hallo Foris,
>nein, dies ist kein Hoax oder etwas an das ihr glauben müsst.
>Aber sie ist etwas das eigentlich vollkommen logisch ist.
>Jeder von euch hat schon einmal eine Seifenblase gesehen, wie sie daherwabert.
>Seifenblasen haben etwas, das sie der Erde ziemlich ähnlich macht, sie haben eine sehr dünne Kruste und ein Flexibles inneres.
>Bei gleichbleibenden Aussendrücken bleibt das Volumen der Seifenblase weitestgehend gleich, jedoch Wind und Schall bringen die Aussenhaut der Seifenblase zum wackeln.
>Genauso bringt das platzen einer kleinen Seifenblase, die an der grossen hängt die Seifenblase zum schwingen.
>Nun kommen wir zur Übersetzung in unsere Welt.
>Das Erdbeben in der Andamansee hat gigantische Wassermassen bewegt, die Widerum so wird behauptet (hier könnte es sich aber um einen Hoax handeln) sogar die Erdrotation verändert haben.
>Ich habe mich gefragt wie es kommen kann, dass im Mittelmeer der Wasserstand so viel niedriger ist, als er es sonst war.
>Tja und die Erklärung die ich gefunden habe ist die wabernde Seifenblase.
>Mal angenommen die Erde habe durch das Beben in der Andamansee einen Impuls bekommen, so würden Gebiete, auf denen einen besonders hohe Wassermasse lastet bei einem System das die Grenze seiner Reibhaftung erreicht (hier geht es um die Kontinentalplatten) nach unten sinken, während Gebiete ohne Oberflächenlasten nach oben wandern würden.
>Senkt sich nun der Meeresgrund in Atlantik und Pazifik nur um einen Zentimeter, so wäre dies für ein Meer wie das Mittelmeer, das sich dann wegen der Geringen Oberflächenlast nach oben hebt zu einem abfliessen des Wassers führen.
>Welche Resonanzen das Beben wirklich ausgelöst hat, werden wir noch feststellen, aber ich bin davon überzeugt, diese Theorie wird schon bald unser Weltbild grundlegend verändern *gg
>Ach übrigens ich hoffe ihr bezeugt alle, dass ich das Coppyright darauf habe.
>Gruß Danan



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