"Armee erwog Einsatz von Lustdroge"

Geschrieben von H.Joerg H. am 19. Januar 2005 15:22:26:

Als Antwort auf: Nachrichten 19.01. (owT) geschrieben von Samnico am 19. Januar 2005 10:00:31:

Tag zusammen

In den 90er-Jahren erwog ein Forschungsinstitut der US-Armee die Herstellung einer chemischer Waffe. Diese chemiekalische Entwicklung des Labors am Luftwaffenstützpunkt Wright Patterson im US-Bundesstaat Ohio hätte zur Folge gehabt, daß die Soldaten feindlicher Truppen zu homosexuellen Handlungen hätten verleitet werden sollen.

Die Droge hätte das menschliche Verhalten so verändert, daß Disziplin und Moral in feindlichen Einheiten nachteilig beeinflussbar gewesen wäre. "Ein widerliches, aber völlig untödliches Beispiel" seien "starke Aphrodisiaka, vor allem zur Erzeugung homosexuellen Verhaltens".

Eine US-Bürgerrechtsgruppe mit dem Namen "Sunshine Project" hatte sich auf der Grundlage des amerikanischen Informationsfreiheitsgesetzes Akten dazu beschafft.
Die Gruppe bestreitet weiter die Aussage des US-Verteidigungsministeriums, die Vorschläge der "Lustdroge" seien umgehend verworfen worden.

Vielmehr seien die Ideen in den Jahren 2000 und 2001 erneut diskutiert worden, wurde von Sunshine Project" geäußert.
(Quelle: diverse Druck-Erzeugnisse, darunter die "Süddeutsche")

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"Disziplin und Moral" zu zerstören wären neben homophiler Neigungen der Auslöser dieser chemischen Keule gewesen. Meine Vermutung: Diese "Droge" wird zwar (noch) nicht gezielt "unters Essen" feindlicher Truppen gewürzt, dafür dient meines Erachtens die Zivil-Bevölkerung jeglicher Staaten heute schon als Versuchskaninchen. Monopole Nahrungsmittelerzeuger, mit ihrer weltweiten Einflussnahme der Versorgung, könnten solche "Stoffe" lange schon in Teilbereiche ihrer Produkte einschleußen. Natürlich "geschmacksneutral", und die menschliche Psyche auf oben genannte Punkte hin verändernd (und vor allem nicht nachweisbar!) Zielpersonen: vor allem die jungen "potenten" Generationen. Hintergrund: Dekadente Strömungen wider des Menschen Natürlichkeit erzeugen, zur weiteren Destabilisierung des Geistes, und letzten Endes - und auf Generationen angelegt - das Ausbluten ganzer Nationen (ohne Kriege herkömmlicher Art noch führen zu müssen!).

Weit hergeholt? Mitnichten!

Es grüßt

Jörg


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