dadurch hatte die Drahtbürste eine zusätzliche Borste
Geschrieben von Lydia am 15. Januar 2005 19:23:11:
Als Antwort auf: Irrtum, sprach der Igel, und stieg von der Drahtbürste ..... geschrieben von NoPasaran am 15. Januar 2005 16:02:38:
Hallo NoPasaran!
Diese Argumente kursieren zu recht. Nimmt man an, daß die Erde ein Lebewesen ist (und das kann man leicht beweisen), dann liegt auch die Annahme nahe, daß es wächst. Nur, wer gibt ihm Nahrung? Die nächstliegende Antwort ist: die Sonne, denn sie ist ja die natürliche Mutter der Erde und der anderen Planeten. Wenn man nach der Art der Nahrung fragt, dann braucht man nur an die ständigen Flares, Protuberanzen und Magnetstürme denken, die die Sonne abgibt. Da hätten wir einige Zufuhr (Teilchen plus Energie), die für das ganze Sonnensystem reichlich ausreicht.Und hier kommen wir zur freien Energie: Alle können frei von der Sonnenenergie profitieren, sie ist ständig im Überfluß da und es ist Wahnsinn, daß sie hier auf der Erde nicht genutzt wird, sondern statt dessen alles kapputtgemacht, sprich: verbrannt wird! Wen man sich die Bilder der Sonne anschaut, z.B. auf
http://f23.parsimony.net/forum53379/messages/136167.htm,
dann habe ich das Gefühl, daß die Sonne rußt: D.h. sie ärgert sich, daß die Erdbewohner, obwohl sie ständig freie Energie bekommen (jetzt gerade wieder ne ganze Menge mit den aktuellen Flares, siehe
http://www.sec.noaa.gov/rt_plots/dregion.html und
http://f23.parsimony.net/forum53379/messages/138183.htm)und die Erde kapputtmachen. Wir leben in einem System großer Lebewesen (Himmelskörper). Die Griechen und Naturvölker (z.B. Indianer, sibirische Völker, Aborigenes etc.) wußten bzw. wissen es alle: Die Planeten sind Götter, Väter und Mütter der Menschen und micht zuletzt - Lebewesen. Was machten die griechischen Götter, wenn sie jemand angriff: Sie rächten sich, und das nicht zu knapp! Die Reaktionen sind sattsam aus griechischen Texten bekannt. Und genau das steht uns jetzt bevor: die Rache der Götter, wenn wir so weitermachen wie bisher. Damit muß Schluß sein, es muß alles ganz neu geordnet und das Leben der Menschen vom Kopf wieder auf die Füße gestellt werden. Lösungen dazu gibt es viele, angefangen bei der Implosion statt Explosion, wenn man eine Maschine betreiben will. Und dann ist es doch angenehmer, wenn der Mensch Herr der Technik anstatt ihr Sklave ist?
Die zweite Sache ist: Während wir in der modernen Zeit 4 Elemente kennen, sprechen ältere Weltanschauungen von 5 Elementen, sei es in China, Indien oder Afrika (Dagara in Burkina Faso). Das Interessante ist, daß in der Physik vor einiger Zeit ein 4. Aggregatzustand entdeckt wurde, und zwar das Plasma, das dem Feuer entspricht. Es drängt sich damit die Erwartung nach einem 5. Aggregatzustand auf, so daß man dahin kommt:
Erde-fest
Wasser-flüssig
Luft-gasförmig
Feuer-plasmatisch
Klang-ätherisch.So kann man einige Dinge wieder in das Weltbild integrieren und neue Welten entdecken. Macht nicht Wissenschaft und Technik und alles andere auch viel mehr Spaß, wenn man weiß, daß man in einer belebten Welt voller nährender und wohlwollender Götter wohnt und Verantwortung hat und daß das Leben einen Sinn hat? Und daß uns Sonne, Erde, Mond etc. alle beobachten?
Der Mensch sollte lernen, wieder mit den Himmelskörpern zu kommunizieren (mit den Göttern zu sprechen), sind schließlich unsere Verwandten.
beste Grüße
Lydia
>
> Hallo KyroxX,
>
>das ist relativ auf die Schnelle, ich hab' momentan nicht sooo viel Zeit; Lydia's Posting hab' ich nur ganz kurz überflogen, das muß ich noch mal in Ruhe lesen:
>Was Du da sagst mit der Masse, da wär' ich mir nicht so sicher. Es kann sein, daß die Erde größer wird, weil sie an Masse zunimmt.
>Hintergrund: Ich bin kein voll gelernter Physiker, ich hab' mal mit ein paar Semestern Mathematik und Physik angefangen, aber der Weg ging dann in eine andere Richtung weiter. Die Information(en), die ich da hab' und die ich hier kurz zusammenzufassen versuche, die hab' ich von einem Freund, der seinerseits Doktor der Physik ist - Diss von etwa zwanzig Jahren zum Thema Festkörperphysik, Chipentwicklung -, und der im Informationsfluß von Physikprofessoren an Unis drinhängt. Mein bißchen Wissen in dem Bereich reicht aus, um - zumindest für mich selbst - sagen zu können, daß das, was mein Physikerfreund - nennen wir ihn mal Mike - da erzählt, absolut plausibel und möglich ist.
>Sache ist die: Der Michelson-Morley-Versuch von anno 1887 hatte zur Folge, daß der hypothetische "Lichtäther" - Ausbreitungsmedium für elektromagnetische Wellen analog zu Wasser bei beispielsweise Tsunamis und/oder Luft bei Geräuschen - aus der theoretischen Physik rausflog. Insbesondere baut die Einstein'sche Relativitätstheorie auf diesem Umstand auf.
>Einstein selber sagte bereits Anfang der zwanziger Jahre, daß man ohne Äther wohl doch nicht auskommen werde, aber da waren alle schon mehr der weniger high von der Relativitätstheorie, so daß keiner mehr zugehört hat.
>Tatsache ist, daß selbst im absolutesten real erreichbaren Vakuum noch immer so viel los ist, daß manche Physiker inzwischen daran zweifeln, ob man das noch Vakuum nennen kann, und der Terminus, der sich da zu bilden scheint, ist "Quantenähter" - kann man googlen und frau auch -, womit der gute alte Äther durch die Hintertür wieder reinkommt.
>In dem Zusammenhang interessant: "Otto Österle" - ebenfalls zu googoln -, ein inzwischen leider verstorbener Rußlanddeutscher, Doktor der Nachrichtentechnik a.k.a. Elektronik und der Geologie, also DoktorDoktor, der irgdendwann als Aussiedler nach Deutschland kam, der war ganz, ganz hoch oben in der - damals noch - sowjetischen Wissenschaftskommune, nix Partei et cetera, sondern Naturwissenschaft, das hatten die ja auch, und teilweise nicht zu knapp, da gab's durchaus auch Spitzenleute im internationalen Maßstab.
>Otto Österle findet sich im Zusammenhang mit der ganzen Freien-Energie-Kiste, was an sich schon interessant ist, aber da scheint's noch mehr zu geben, unde zwar auf der geologischen Seite.
>Angeblich - ich hab' das aber noch nicht bestätigt, vielleicht nehm' ich mir mal die Zeit dazu - ist es so, daß sich der Erdradius und damit auch der Erdumfang kontinuierlich vergrößern. Größenordnung so um die 25 bis 50 cm Pro Jahr, wobei ich jetzt nicht ganz sicher weiß, ob Radius oder Umfang, ein Unterschied um den Faktor Pi. Darüber soll angeblich unter denjenigen der etwas führenderen Geologen international, die nicht zum alten Mittel greifen, nicht zur Theorie passende experimentelle Befunde einfach zu ignorieren, nicht mehr groß weiter dikutiert werden, man weiß nur nicht, was man damit anfangen soll, weil gemäß den gängigen physikalischen Theorien das nicht sein darf, und jeder Ansatz, die gängigen physikalischen Theorien in Zweifel zu ziehen, von der Orthodoxie der vereinigten Physiker international in der Luft zerrissen werden würde, worauf sich heutzutage kein um seine Reputation besorgter Geologe einließe. Ich red' hier von der akademischen Welt, nicht von Erdölgeologen. Und vermessen, per Satellit, kann man die Erde heutzutage in diesen Größenordnungen, von dem her ist das Ganze absolut keine Sience Fiction.
>Zurück zum Quantenäther: Einsteins intellektuelle Leistung an sich ist überwältigend. Dennoch scheint die Relativitätstheorie einen Haken zu haben: Sie ist offenbar zu abstrakt. Nicht in dem Sinne, daß sie nicht funktionieren würde, das tut sie, in ihrem Bereich, ja vorzüglich, es passiert immer noch dann und wann, daß irgendetwas, was Einstein auch noch vorausgesagt hatte, experimentell bestätigt wird, aber sie deckt nicht alles ab: Gott würfelt nicht, Einstein mochte die Quantentheorie nicht, und die funktioniert ebenfalls bomfortionell, wie das Internet beweist.
>Wenn's den Quantenäther gibt - und darauf deutet heutzutage einiges hin -, dann läßt er sich beschreiben mit Strömngs- und Wirbelphysik, er ist sozusagen ein hyperfluides Medium, das uns umgibt, und wenn ich's richtig kapiert hab', läßt sich das, was wir momentan mit der Relativitätstheorie erklären können - die Zusammenhänge zwischen Raum, Zeit, Bewegung, Masse und Schwerkraft - auf Basis eines anderen Ansatzes ebenso schlüssig und noch umfassender erklären, unter anderem auch mit einer Erklärung dafür, warum unsere Erde offenbar größer wird: Sie nimmt an Masse zu. Was gleichzeitig heißt, daß sie früher weniger Masse gehabt haben muß, und sehr viel früher sehr viel weniger Masse. Weniger Masse heißt aber geringere Schwerkraft heißt alles ist leichter.
>Und jetzt kommt was ganz Heißes, und davon hatte ich unabhängig von der ganzen eben geschilderten Chose früher schon gehört gehabt: Da hat mal ein Biologe oder ein Team von Biologen eine Arbeit veröffentlicht, in der behauptet wurde, die Damen und Herren Dinos, zumindest die etwas größeren Exemplare, hätten ein prinzipielles Probelm gehabt: Sie hätten nämlich nicht stehen können, sie wären unter ihrem eigenen Gewicht zusammengebrochen. Der Ansatz war der, daß der oder die Autor(en) dieser Arbeit herging(en), und, ausgehend von der Gewebestruktur und -festigkeit heutiger Echsen, ein bißchen Statik betrieb(en) mit dem Körperbau größerer Dinosaurierarten, und dabei zu dem Schluß kam(en), daß da was nicht stimmen könne, die guten Tierchen hätten sich unter sich selbst begraben.
>Wenn die Erde mal wirklich kleiner war als heute, wie gesagt, wenn, ich nehm' das hypothetisch, nicht als Gegebenheit, würde sich qua geringerer Schwerkraft dieser Widerspruch unter Umständen elegant lösen.
>Die Sache ist zumindest nicht uninteressant. Weiterführendes bei Interesse unter Google, aber Vorsicht: In dem Bereich sind auch eine ganze Menge Spinner unterwegs.
>
>lg NoPasaran
- sonnenernergie nutzen? Solarzellen?! KyroxX 16.1.2005 17:22 (0)