Re: Wer hat Angst vorm "schwarzen Mann" ?

Geschrieben von H.Joerg H. am 12. Januar 2005 02:16:38:

Als Antwort auf: Wer hat Angst vorm "schwarzen Mann" ? geschrieben von Johannes am 12. Januar 2005 01:00:27:

N´abend Johannes

"Der schwarze Mann" ist mir bisher im Zusammenhang mit frühkindlichen Visionen, und darüber hinaus mit den "Grauen" vorstellig geworden. Schwarz war er angezogen, ein Gesicht erkannte ich nie. Als Kind stand er mit mir an einem Fluss/Ufer, und zeigte mir etwas. Sehr viele Jahre später wuchs sich diese Vision prägnanten aus. Aus dem Steilufer, an dem er und ich standen, war eine Flucht hin zu einer Stelle im Wald mit einer Hütte geworden. Einige ersoffen im reißenden Strom, da sie vom rutschigen Ufer ins Wasser kullerten, und die Strömung sie mitriss. Vorausgegangen war "der" Himmelskörper, der auch in unseren Breiten für Zerstörung sorgte, bzw. noch sorgen wird, und zur Flucht führte. 1999 stand einer/der schwarze Mann etwas entfernt vom Bett, und sah zu, wie 3 der "Grauen" an meinem Bett standen. Glaube mich zu erinnern, dass ich mich ins Kissen drehte, und sagte, ich wolle meine Ruhe haben...

Dies die Kurzform jenes schwarzen Mannes, der den einen oder anderen das ganze Leben über "begleitet", und sich ansonsten dezent im Hintergrund hält. Ein Wächter und Warner scheint er zu sein, mit großer Befugnis "von oben..." Jedenfalls ist da was dran-am schwarzen Mann. Angst machte er mir nicht. Wenn er einen schon so lange begleitet, wird er mich bestimmt an meinem Todeszeitpunkt "besuchen", mich abholen, und mir den neuen Weg weisen-in neue Welten, bzw. jenen Planeten, den man mir einmal zeigte, und den ich und andere erst nach dem Tod "entdecken" dürfen...

Wenn ich gerade dabei bin, erwähne ich gerne noch die Sequenz mehrerer "unbekannter fliegender Objekte" über Deutschland, die ich letzte Woche im Schlaf hatte. Am Himmel erschienen 2 Objekte. Das eine war sehr globig und hatte russisch ähnelnde Schriftzeichen außen angebracht. Das andere Objekt stand "dahinter", war aber ohne jeden Zweifel "außerirdisch." Dann fielen unzählige scheibenförmige, matt-silbrige "Dinger" runter zur Erde. Ein paar Leute und ich bargen eine (mind. 3 Meter Durchmesser) doch war sie sehr schwer. Das ganze spielte sich in unmittelbarer Nähe, und über dem hiesigen Friedhof ab.

Kann und will da nichts hineininterpretieren. Wollte es erwähnen, da es seit Jahren wieder einmal mit "fliegenden Kisten" zu tun hatte. Und diese Sorte Eingebungen sind mit meine persönlichen Lieblinge, beinhalten sie doch Zeichen aus Vergangenheit und Zukunft.

Gab da noch 1-2 unabhängige Visionen, erkannte aber nichts konkret zukünftiges darin. Eine spielte in einem Bundesstaat der USA, in dem viele Deutsche/Deutschstämmige leben. Mit einer Reisegruppe war ich dort. Wir gelangten an ein Gasthaus "im Wald". Dort kehrten wir ein. Die Chefin/Wirtin dort sprach deutsch, und wir fühlten uns wohl. Solange, bis die werte Dame des Hauses uns mittteilte, sie spreche zwar gut deutsch, stamme aber aus ???. Jedenfalls war es ein Land im Osten, nicht Russland, viel kleiner. Da wurden wir plötzlich alle furchtbar ängstlich, und verließen schnell die Lokalität.

Hat ja evtl. was mit dem anstehenden Bush-Besuch zu tun? Der reist doch auch gen Osten, und macht in Mainz Zwischenstation. Na, ergäbe dann doch einen Sinn: USA-Deutschland-Land im Osten...

Wir werden sehen

Es grüßt

Jörg


>Hallo,
>dieser Spruch wird zwar jetzt als Buchtitel verwendet, aber die Werbung fand ich recht interessant:
>> Jan van Helsing:
>> Wer hat Angst vor´m schwarzen Mann?
>>
>> (erscheint ca. April 2005)
>>
>> Zum Inhalt: Immer wieder hört man Berichte - meist von Hospiz-Mitarbeitern,
>> aber auch von Ärzten, Krankenschwestern und Pfarrern -, daß einem Sterbenden
>> kurz vor seinem Ableben ein "schwarzer Mann" erschienen ist.
>>
>> So beispielsweise auch Herrn Franz G. aus Berchtesgaden, bei dem in der Nacht
>> vor einer Klettertour ein "schwarzer Mann" am Bett stand und diesem erklärte,
>> daß "die Zeit reif sei". Am nächsten Tag stürzten er und sein Kamerad ab, wo-
>> bei der andere sein Leben verlor und er nur schwerverletzt überlebte.
>>
>> Was denken Sie, wenn Sie solch eine Geschichte hören? Handelt es sich hierbei
>> nur um eine Einbildung, Halluzination, Rauscherfahrung oder eine schlichte
>> Ausschüttung von Bildern aus dem Unterbewußtsein?
>>
>> Ähnlich nüchtern wäre Jan van Helsing auch mit solchen Berichten umgegangen,
>> hätte er nicht selbst eine Begegnung mit diesem "schwarzen Mann gehabt - zwei
>> Wochen vor einem schweren Autounfall. Fasziniert von der Erscheinug dieses
>> Wesens, beeindruckt von dessen Präsenz und vor allem unheimlich neugierig ge-
>> worden, versuchte Jan van Helsing ...

>Mal unabhängig von JvH - was meint Ihr zu diesem Thema?
>Persönlich habe ich noch keinen solchen Bericht gehört, aber ich kenne Berichte, wo der Sterbende zum Todeszeitpunkt einem nahen Angehörigen erschienen ist.
>Gruß
>Johannes



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