Welches Christentum? Prophezeiung aus dem Jahr 1898 durch Barbara Weigand
Geschrieben von Zetountis am 11. Januar 2005 20:19:41:
Als Antwort auf: Welches Christentum? geschrieben von Baran am 09. Januar 2005 16:17:02:
Grüß Dich Baran,
Du fragst: welches Christentum, und stellst eine lange Liste auf. Da wir uns hier nicht in einem religiösen Diskussionsforum befinden, sondern in einem Prophezeiungsforum, antworte ich Dir mit einer Prophezeiung. Heute abend bin ich auf sie gestoßen - wie es sich manchmal so fügt.
Sie ist vom Vigiltag von Fronleichnam des Jahres 1898 und ist ergangen an die Seherin von Schippach Barbara Weigand (1845-1943). Die heilige Gottesmutter spricht da zu Barbara:
...Für jetzt haltet fest zusammen im Gebet. Zweifelt nicht, nicht im geringsten. Glückselig der Mensch, der im Glauben alles erfaßt, was ihn seinem Ziel näherbringen kann, der nicht nachhängt der gottlosen Welt, denn nur die fleischlich gesinnte Welt zweifelt, häkelt, das wäre nicht Gottes Wille, daß Er die Menschen aufmerksam macht, wenn große Gefahren drohen, nein - jederzeit! Gottes Wille ist es, daß Er euch aufmerksam macht auf die großen Gefahren, die euch bedrohen von allen Seiten, und so wie Er immer getan, wir Er Seine treuen Kinder beschützen.
Nehmt nur Lot, der unter den gottlosen Sodomitern wohnte, wie er durch einen Engel herausgeführt wurde aus diesen gottlosen Städten, er, der einzige mit seiner Familie, und bedenket, ob der Herr im Neuen Bund nicht minder gut sei. Hat Er dieses im Alten Bund getan, wenn Er auch Sein Volk züchtigte, hat Er es doch immer wieder beschützt und in seine Rechte nach getaner Buße eingesetzt, so wird Er auch all den treuen Kindern der katholischen Kirche tun, wenn sie auch um alle ihre Rechte kommen sollten. ER wird abe nicht lange das REcht in den Händen Seiner Feinde lassen, Er wird ihnen das Szepter aus der Hand reißen und sie damit zerschlagen, und alle Seine treuen Kinder wieder einsetzen in ihre Rechte. Dies sollen alle glauben, die jetzt darüber spotten, aber sie werden es hart und bitter fühlen müssen. Tut, wie Mein Sohn euch befohlen...
Gruß,
Gunther.