Re: Hinterher ist man immer schlauer - "sah" ich Flutwelle?

Geschrieben von Apollo am 06. Januar 2005 18:17:52:

Als Antwort auf: Hinterher ist man immer schlauer - "sah" ich Flutwelle? geschrieben von Mischel am 03. Januar 2005 14:58:33:

>Ich war im Traum zuerst in einer Hafenstadt mit Marktbuden und bemerkte Mammatus-Wolken mit Rotation, die auf einen drohenden Tornado hindeuteten. Ich wollte die Menschen auf dem Markt warnen, die aber kein Englisch oder Französisch verstanden. Ich konnte dann in einer Art Italienisch (was ich selbst nicht kann) mit dem Wort "Pericoloso" nur sehr wenige Leute bewegen, sich in stabilen Häusern in Sicherheit zu bringen. Unter anderem in einem Antiquitäten-Laden. Die meisten ignorierten meine Warnungen.......Dann war ich unmittelbar darauf in meinem Büro, mit Blick auf die Berge des Odenwaldes im Osten. Urplötzlich sah ich eine riesige Welle, die die gesamte Fensterfront ausfüllte, auf mich zukommen. Sie war ca. 6-10 Meter hoch und tiefblau.

>Die Welle krachte unterhalb von mir ins Gebäude, die Fenster zersprangen und jetzt kommt das "Verrückte", was mich wohl auch erwachen liess: Ich "spürte" die Erschütterung und die Druckwelle der zusammengepressten Luft und einen feucht-warmen Luftzug im Gesicht. <

hallo Mischel

zusammen mit der Ergänzung :

> Die Hafenstadt in meinem Traum (siehe unten) hatten etwas im Namen wie Neapel, Napel, Naplos, in der Richtung eben....<

könnte es vieleicht eine Art Warntraum sein -- bezogen auf den VESUV ?
Napoli liegt ja am Fusse dieses Vulkans. Dort an der Küste hat es ebenfalls Palmen. Die Luft ist auch warm ( und im Sommer feucht).

Die beschriebenen " Mammatus - Wolken ", wie z:b.hier..

haben doch eine gewisse Ähnlichkeit mit den Aschewolken bei Vulkanausbrüchen, wie z.B. hier, beim Pinatubo.

Und einige Wissenschaftler gehen davon aus, dass der berühmte VESUVausbruch bei Pompeji auch von so einer Art Glutwolke begleitet wurde..

gruss apollo



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