Der Beweis, daß man hoffen darf, kann und sollte, wenn...
Geschrieben von SoL333 am 04. Januar 2005 11:25:53:
Als Antwort auf: Zur Erinnerung: Lorber und Naturkatastrophen geschrieben von Lorberfreund am 04. Januar 2005 02:44:21:
"{jl.him1.138,29} Und so könnet ihr auch vollkommen versichert sein, daß wenn auf irgendeinem Orte unter einer Million Menschen nur einer ist, der Mich in seiner Liebe erkannt hat, so wird der Ort, und wäre eine Unterlage so dünn wie ein Blatt Papier, dennoch so fest und sicher bestehen, als wäre sein Untergrund ein viele Meilen dickes und festes Gestein. Allwo aber unter einer Million auch nicht einer mehr anzutreffen ist, der Mich erkennen möchte als den liebevollsten Erhalter aller Welten und aller Geschöpfe, alldort wird eine sonnendicke Diamantenkruste zu schwach werden, um die vernichtende Notwendigkeit Meiner ewigen Ordnung aufzuhalten.
{jl.him1.139,30} Sehet daher, so ihr Mich wahrhaft liebet, sollet ihr gar nichts fürchten, und würde die Erde auch unter euren Füßen in Trümmer zerbröckelt werden! - Wahrlich, Ich sage euch: Auch auf den dampfenden Trümmern einer zerstörten Welt würdet ihr erfahren, daß Ich die Ewige Liebe bin, und ein wahrer, einzig guter Vater denen, die Mich im Geiste und in der Wahrheit der Liebe ihres Herzens erkannt haben. "
Spiegel-online (4.1.2005):
THAILÄNDISCHE INSELNOMADENWie Salaman sein Volk rettete
Aus Khura Buri berichtet Matthias Gebauer
Sie haben keinen Begriff von der Zeit, geschweige denn von Tsunamis: die Morgan, ein Urvolk, das auf einer Insel vor Thailand lebt. Als die Flutwelle kam, rettete der Dorfälteste Salaman instinktiv seine Leute. Jetzt sitzt er mit seinem Völkchen in einem Notlager auf dem Festland inmitten der zerstörten Zivilisation und fürchtet die Moderne.
...
[Vollzitat gelöscht, Link eingefügt]