The End of Warfare?

Geschrieben von Andreas am 25. Dezember 2004 19:33:11:

Untenstehend ein Link zu einem Artikel, der - selbst wenn er Propaganda sein sollte - doch einige Hinweise darauf enthält, dass nicht alles so rund läuft, wie man es gern hätte.
Die Kernfrage lautet nun: Wenn die USA, mit der absolut gesehen stärksten Militärmacht der Geschichte, so lange benötigen, um eine Stadt von Widerstandskämpfern zu befreien, wie wollen sie auf dem Globus für Ordnung sorgen?
China, Russland, die Nationen der Dritten Welt, alle die sich dem hegemonialen Anspruch der USA nicht beugen wollen, werden sich Ereignisse genau ansehen und für ihre Strategien der asymmetrischen Kriegsführung auswerten.

http://globalresearch.ca/articles/MEH412A.html

Der Artikel mokiert sich mit seinem Titel "The End of Warfare" über die These Fukuyamas, der Anfang der 90er Jahre in einem Aufsatz "The End of History" grosspurig die dauerhafte Etablierung des westlich-demokratischen Systems postuliert hatte. Der Titel könnte sich idnes auch beziehen auf das Werk des Militärhistorikers Martin van Crefelds, "The Transformation of Warfare". Dieser hatte bereits in den 80er Jahren die Erodierung nationalstaatlicher Militärmacht prophezeiht.

"What the images of Phantom Fury did not convey is that this assault is the largest concentration of heavy armor in one place, since the fall of Berlin. This was the first time since World War II that "an American armored task force" has been turned "loose in a city with no restrictions". More to the point, the force of as much as 20,000 soldiers (12,000 to 17,000 American/coalition soldiers, about 2000 odd Iraqi "National guards" and perhaps 1000 odd peshmergas) were supported by an estimated 1100 to as much as 2000 armored vehicles and tanks. Air support was largely carrier based out of the gulf and B-52's from bases outside of Iraq."

Hiermit sei der Artikel und seine Behauptungen zur Kritik freigegeben.

Gruss
Andreas



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