Re: @ Johannes: Das Letzte Testament, ein numerische Wunderwerk der dritten Art
Geschrieben von P.Conner am 19. Dezember 2004 13:58:16:
Als Antwort auf: @ Johannes: Das Letzte Testament, ein numerische Wunderwerk der dritten Art geschrieben von Salim am 19. Dezember 2004 01:52:49:
>Gruß,
>SalimHallo Gemeinde,
vor einiger Zeit habe ich hier eine Dokumentation in Zitaten reingestellt. Es geht dort um die Untersuchung eines Dominikaners bezüglich des Korans Anfang der sechsziger Jahre. Ist leider durch das 2. Vat. Konzil untergegangen.
Dort wurde folgendes festgestellt:
Zitat Anfang:
Die Schlußfolgerungen des Theologen lassen sich wie folgt zusammenfassen :
1) Der Islam ist nichts anderes als die den Arabern von einem Rabbiner erklärte nachchristliche jüdische Religion.
2) Mohammed wurde niemals von Gott inspiriert. Er bekehrte sich vielmehr zum talmudischen Judentum, dazu gedrängt durch seine Frau Khadidja, eine Jüdin von Geburt, und unterstützt durch seinen Meister, den Rabbiner von Mekka, um dessen Projekt der Judaisierung Arabiens zu verwirklichen.
3) Der Koran wurde durch den Rabbiner von Mekka zusammengestellt und redigiert, während Mohammed lediglich ein `Proselyt der Pforte´war.
4) Der ursprüngliche Koran (eine gekürzte arabische Übersetzung des mosaischen Pentateuchs) wurde von einem jüdischen Rabbi verfaßt, ging jedoch nach Mohammeds Tod verloren. Der heutige Koran enthält, anders als der erste, nicht mehr die Übersetzung und Bearbeitung der heiligen Geschichte Israels; er ist bloß ein Buch mit Anekdoten, mit Geschichten, fast eine Art vom Verfasser selbst erstatteter Bericht über seine apostolischen Angelegenheiten, den man richtiger ´Die Apostelgeschichte des Islam`hätte nennen müssen.
Zitat Ende.
Mohammed war ziemlich sauer auf die Tatsache, daß er nicht als gleicher unter gleichen bei den Rabbinergläubigen galt. Er begann danach seine Bekehrungsversuche mit dem Schwert.
Liebe hilft da recht wenig auf kurze Distanz.
Nachwievor bin ich der Meinung, daß wir wieder mehr Sport betreiben sollten.Gruß
Conner