was ich noch gefunden habe

Geschrieben von Lydia am 19. Dezember 2004 04:08:42:

Als Antwort auf: Re: "...aber das WOLLEN! wir ja!" geschrieben von BBouvier am 19. Dezember 2004 02:13:53:

Hallo BB!
Auszug:
"Wir als Artgemeinschaft wollen nun nicht Tränen vergiessen. wenn Lesben und Schwule, Singles, Emanzen, Egoisten und katholische Priester infolge Kinderlosigkeit aussterben sollten. Vielmehr Sorge bereitet uns die Schlussfolgerung, die von den am Ruder befindlichen "fortschrittlichen Kräften" aus der Entdeckung des Geburtenrückgangs gezogen wird, denn diese ist für uns bedrohlich. Sie lautet: "Mehr Ausländer müssen her". Und so reden schon seit einiger Zeit die Politiker, Pseudo-Intellektuellen, Fernseh-Clowns und Kardinäle davon, dass die "Menschheit" angeblich ein "solidarisches Ganzes" sei. Dabei wissen sie genauso gut wie wir, dass dann, wenn die nächsten Kriege angezettelt sein werden - und diese Kriege werden Rassenkriege sein - diese Weisheit zur Makulatur zu werfen ist. Eine "Menschheit" gibt es ebensowenig wie eine "Vogelheit" oder eine "Baumheit". Menschenrassen - die allerdings gibt es, und diese wollen wir erhalten sehen.

Mit ihrem illusionären Gerede von der ,,Menschheit" wollen uns die Genannten weichmachen und damit erreichen, dass wir unsere Herzen, unsere Wohnstuben und unsere Brieftaschen öffnen. Naturverbundene Menschen aber können gar nicht andere Rassen, Religionen, Kulturen oder Kreaturen en bloc und auf Wunsch oder Kommando der Regierenden hassen oder lieben. Naturverbundene Menschen fühlen sich von innen heraus zu jenen hingezogen, die im weitesten Sinne zu ihrer eigenen Gruppe gehören, in denen sie sich wiedererkennen können. Die Natur hat uns diese Empfindungsweise gegeben, und das hat offenbar auch einen Sinn. Der Blaumeise ist die Brut der Kohlmeise völlig gleichgültig, ihr redet auch kein Prälat ein, dass sie gerade jene füttern müsste, die ihr einmal den Lebensraum streitig machen werden.

Naturgesetze sind Schall und Rauch für unsere "Macher" und ,,Wender". Sie denken allen Ernstes daran, z.B. die "Intelligenz aus Polen" zu holen, die Facharbeiter aus Japan, Korea und Sri Lanka und die Hilfsarbeiter aus Westdeutschland. Zur Sicherung des Mischmaschs wird die Wehrpflicht auch für Frauen eingeführt, und zur Versorgung unseres vergreisenden Landes dient ein Pflichtjahr der ohnehin gewollt kinderlosen jungen Frauen in einem sozialen Beruf wie der Altenpflege. Sie schämen sich nicht, dieses eben erwähnte Vorgehen öffentlich in Fernsehsendungen den Zuschauern allmählich "annehmbar" zu machen - wie schon geschehen. Wen wundert es da, wenn es bereits "schick" geworden ist, ein Patenkind aus der 3. Welt zu haben, eigene Kinder sind ja so unbequem, machen Arbeit, fordern Verzicht, werfen gesellschaftlich zurück. Ein deutscher Professor hat den neuen Trend klar gezeichnet:

"Die Stützen der Gesellschaft sind derzeit kinderlose Lebensgefährten auf Zeit und zur Probe, nicht selten durch Bildungsaufstieg zu einem gewissen Wohlstand gelangt. Sie bevölkern die Steakrestaurants, Antiquitätenmessen, Nobelhotels und die feinen Strände dieser Welt. Selbstbewusst und lässig, besserwisserisch und tolerant. Abenteuerlustig und risikoscheu zugleich, konservativ gegenüber der Natur und destruktiv gegenüber der Gesellschaft, mit kleinkapitalistischen Manieren und sozialistischer Ideologie verkörpern sie einen neuen Typ Mensch, der in gewissen Milieus bereits den Ton angibt und die Sitten bestimmt . . . Sie haben, was sie haben, in erster Linie deswegen, weil sie kinderlos sind, und sie sind, was sind sind, weil sie keine Kinder haben."

würg
Lydia



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