Re: Ja, ja, die Juden .....

Geschrieben von JeFra am 18. Dezember 2004 11:01:57:

Als Antwort auf: Ja, ja, die Juden ..... geschrieben von NoPasaran am 16. Dezember 2004 08:24:45:


Ich nenne sie (also die herrschende Schicht der USA, die PTB) schlicht und einfach Juden.


Das haut so einfach nicht hin - mehr noch: Das ist eines der dümmsten Stereotype überhaupt. Diese Hinweise a la Jörg Haider auf "die Ostküste", dieses verdeckte Spielen mit antisemitischen Coices führt letzlich nirgendwo hin - die ganze Sache ist, imho, ein red herring par excellence.

Meiner Meinung nach trifft es den Kern der Sache. Ich gebe zu, daß die Vorgehensweise von Jörg Haider (über das Ostküstenestablishment reden und in Wahrheit die Juden meinen) nicht meine Sache ist. Ich äußere mich lieber so direkt und offen wie möglich. Aber gerade die Tatsache, daß Haider sich nicht getraut hat, so vorzugehen, beweist meiner Meinung nach, daß er damit sehr wohl richtig liegt. Was russische Politik oder französische Politik oder die Politik des Vatikans ist, darf man ja auch offen diskutieren. Daß man dasselbe nicht mit jüdischer Politik tun kann (während für andere Völker/Religionen keine derartigen Tabus existieren), ist für mich schon für sich allein genommen ein starkes Indiz dafür, daß die Juden die eigentlichen Machthaber in unserer Gesellschaft sind und daß die Hauptrichtung der Entwicklung (im Unterschied zu den Details davon) unserer Gesellschaft seit 1945 von den Juden vorgegeben und durchgesetzt wurde.

Es stimmt zwar, daß John D. Rockefeller einer Familie jüdisch-deutscher Einwanderer Einwanderer entstammt, aber die Harrimans, die Bundys, die Whitneys, die Bushs, und wie sie alle heißen, das ist altes weißes Ostküstenestablishment, hard core WASPs as can be, teilweise bis in Richtung Mayflower zurückverfolgbar.

Im Grunde sagen Sie ja hiermit nur, daß es in den USA neben sehr reichen und einflußreichen Juden auch sehr reiche und einflußreiche WASPs gibt oder wenigstens gegeben hat. Auf das «gegeben hat» lege ich in diesem Zusammenhang schon Wert, denn die Beispiele, die Sie bringen, betreffen allesamt Familien, die schon vor 100 Jahren vermögend waren. Wieviel Einfluß haben diese Familien heute? Und selbst vor 50 Jahren, wie groß war da der Einfluß der Bushs? Was die richtungweisenden Entscheidungen in der Politik der USA angeht, haben sich jedenfalls damals nicht die Bushs durchgesetzt, sondern die Juden.


Natürlich sollte man diese Frage systematisch und mit wissenschaftlicher Strenge studieren, also beispielsweise die Frage untersuchen, wer wie viel Einfluß auf die Massenmedien hat. Das Problem dabei ist, daß diese Frage in höchstem Maße tabuisiert ist. Es ist nicht strafbewehrt, die Frage zu untersuchen (im Unterschied etwa zum Anzweifeln einiger höchst unglaubwürdiger Behauptungen zur Zeitgeschichte), aber es ist Ihrer akademischen Karriere sicher nicht förderlich, das in der Öffentlichkeit zu tun. Wir werden also mit Untersuchungen hauptamtlicher Ideologen zugemüllt, die alle beweisen, wie gut doch der Multikulturalismus, wie menschenfreundlich die jüdische Religion, wie menschenverachtend der Nationalsozialismus ist etc, und diese Leute haben reichlich steuerfinanzierte Resourcen zur Verfügung und können ihre afterwissenschaftlichen Pamphlets hauptamtlich, auf Kosten des Steuerzahlers produzieren. Im Gegensatz dazu müssen diejenigen, die das Gegenteil beweisen wollen, das in ihrer Freizeit, auf eigene Kosten und oft mit stark eingeschränktem Zugriff auf die Archive und Bibliotheken tun. Wer sollte in dieser Situation die Beweislast tragen?


Es gibt durch die amerikanischen Nazis einen Versuch, systematisch und anscheinend mit der Absicht der Wahrung wissenschaftlicher Standards zu untersuchen, wessen Einfluß auf die Medien dominant ist. Das Ergebnis finden Sie hier. Die Untersuchung scheint einigermaßen ausschöpfend zu sein, also die wichtigsten Zeitungen und Zeitschriften werden behandelt. Es entspricht dem, man erwarten würde, wenn man sich vor Augen führt, wessen politische Interessen diese Medien vertreten.


Hinzu kommt die Frage der Religion. Grundlage der jüdischen Religion ist der babylonische Talmud. Es gibt dazu viele Quellen im Internetz, teilweise sind die Talmud-Zitate umstritten. Es gibt einen Fall, den des radikalen Tierschützers Erwin Kessler, der in der Schweiz vor Gericht verhandelt wurde in in dem die Echtheit folgender Talmud-Zitate bestätigt wurde:


"Wer die Scharen der Nichtjuden sieht, spreche: Beschämt ist Eure Mutter, zu Schande, die euch geboren hat."
"Wer die Gräber der Nichtjuden sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schanden, die euch geboren hat."
"Wenn ein Nichtjude oder ein Sklave einer Israelitin beiwohnt, so ist das Kind ein Hurenkind."
"Unter Hure sind nur die Proselytin [die Nichtjüdin], die freigelassene Sklavin und die in Unzucht Beschlafene zu verstehen."
"Ihr aber [gemeint sind die Juden] seid meine Schafe..., Menschen seid ihr. Das heisst ihr heisst Menschen, die [weltlichen] Völker [aber] nicht Menschen."
"Der Samen der Nichtjuden ist ein Viehsamen."
"Gleich wie der Kalk keinen Bestand hat, sondern verbrannt wird, so haben auch die weltlichen [nichtjüdischen] Völker keinen Bestand [im Weltgericht], sondern werden verbrannt."
"Die Beraubung eines Bruders [Israelite] ist nicht erlaubt, die Beraubung eines Nichtjuden ist erlaubt..."
"Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sind wie ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie."
"Es wird bezüglich des Raubes gelehrt: Diebstahl, Raub und Raub einer schönen Frau und desgleichen ist einem Nichtjuden gegenüber einem Nichjuden und einem Nichtjuden gegenüber einem Israeliten verboten, und einem Israeliten gegenüber einem Nichtjuden erlaubt. Das Blutvergiessen ist einem Nichtjuden gegenüber einem Nichtjuden und einem Nichtjuden gegenüber einem Israeliten verboten und einem Israeliten gegenüber einem Nichtjuden erlaubt."
"Der Beischlaf der Fremden [Nichtjuden] ist wie Beischlaf der Viecher."

In diesem Geist werden Millionen religiöser Juden erzogen. Und weitere Millionen genießen vielleicht eine etwas säkularere Erziehung, teilen aber dieselbe Einstellung gegenüber nichtjüdischen Mitmenschen und sind willige Helfer ihrer religiösen Volksgenossen. Jedenfalls habe ich von einigen Ausnahmen (I. Shahak, der Schachweltmeister R. Fischer, Vanunu) abgesehen bisher nicht den Eindruck, daß es ernsthaften jüdischen Widerstand gegen die Tendenz gibt, dieses Menschenbild zur Grundlage jüdischer Politik zu machen.


Ich halte diese Tatsache für viel wichtiger als das Wirken von Skull & Bones, die doch pro Jahrhundert nur vielleicht 1-200 Mitglieder in ihrem Geist erziehen können (und das nicht einmal richtig, in der kurzen Studentenzeit, in der der Student ohnehin auch vielen anderen Einflüssen unterliegt).


MfG
JeFra


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