Toll, aber leider nicht immer so einfach(owT)
Geschrieben von Samnico am 15. Dezember 2004 08:30:59:
Als Antwort auf: Ganz einfach geschrieben von Gilgamesch am 15. Dezember 2004 04:53:34:
>Das, was du willst dass die Menschen dir tun, das tue ihnen auch. Auch wenn die anderen Menschen nicht so denken. Das ist die grosse Formel im Leben. Liebe ist der Schluessel zu der Formel. Man faengt klein an und endet als Lehrer. Es ist eine Ausbildung. Es ist eine umprogrammierung der eigenen Psyche. Vollkommener Glaube. Vollkommene Liebe. Das ist das Ziel. Das Resultat ist die Befreiung von der Materie. Nur wer zu hoeherem strebt als sein irdisches Dasein zu sichern, erkennt die volle Wahrheit. Wer nach Gott strebt, dem wird alles andere hinzugefuegt. Wuenscht euch das Grosse, und das Kleine wird euch hinzugetan. Verarscht wird hier niemand. Nur wir verarschen uns selbst, indem wir andere ausnutzen oder andere Menschen nicht gleich wie uns selbst behandeln. Wir sind als Kinder Gottes als Geister geboren. Dorthin werden wir auch wieder gehen. Wir sind als Unschuldige geboren, jedoch ohne Erkenntniss. Ein kleines Kind mit einer Pistole in der Hand kann auch toeten. Damit er es nicht mehr tut, muessen seine Eltern ihm die Grenzen zeigen und wenn es sein muss auch hart durchgreifen. Wir haben unsere goettlichen Faehigkeiten missbraucht aus Unwissenheit. Ein Teil ist gefallen. Der andere Teil hilft uns Gefallene wieder zurueckzufinden. Leid ist ein Bestandteil dieser Welt. Weil diese Welt stirbt, sterben wir auch. Diese Welt ist unsere Schule. Wir muessen viel lernen. Und das was wir lernen auch anwenden. Sonst hat es keinen Sinn. Alle Menschen sterben. Ob durch hunger oder durch Altersschwaeche ist kein Unterschied. Manche sagen, wie kann es einen Gott geben der Kinder sterben laesst. Derjenige der diese Sprueche laesst, hat noch nicht einmal eine Ahnung wie umfangreich das Leben an sich ist. Gott ist perfekt. Er muss nicht helfen. Doch wir sind voller Fehler und sollten zumindest alles erdenklich tun um den hungrigen in dieser Welt zu helfen. Manche sagen, wieso hilft Gott nicht. Gott wartet nur auf uns, dass wir uns endlich bewegen. Gott kann unseren Willen nicht nehmen. Aber er hat uns unsere Grenzen gezeigt. Und die Uberschreitung dieser Grenzen bedeutet Tod. Wir muessen lernen, und nicht Gott. Deswegen liegt die Schuld ganz bei uns. Und der Tod gehoert zum irdischen Leben. Liebe ist der Weg ihn zu ueberwinden. So wie is Jesus gemacht hat.
>Gruss
- Und deswegen duerfen wir Gott keine Vorwuerfe machen. Gilgamesch 15.12.2004 10:08 (0)