Re: Vorsicht!

Geschrieben von Wizard am 13. Dezember 2004 02:05:35:

Als Antwort auf: Vorsicht! geschrieben von JeFra am 13. Dezember 2004 00:57:52:

Hallo JeFra,

in diese Richtung gehen auch meine Befürchtungen.

Hatte ich glaube ich hier sogar schon mal gepostet.

"Das Volk mit aller Gewalt in braune Hände treiben, nur um dann von außen zu keifen und einen Grund zu haben richtig drauf zu hauen"

Oder so ähnlich.

Das Spiel läuft seit Jahrhunderten, erst alles entwurzeln und den Zusammenhalt auflösen. Dann wenn jeder für sich alleine steht gängeln und reizen bis man sich wieder zusammenraufen will. Als Ziel die Braunen vorgeben und anschließend mit der großen Keule drauf hauen.

MfG

Wizard

>


>Fortsetzung hier http://www.wallstreet-online.de/
>

>Man sollte sich solche Quellen, die auf einmal den bevorstehenden Krieg gegen den Islam propagieren, sehr genau darauf ansehen, was dieselben Leute (bzw. dieselben Zeitungen) vor 20 Jahren geschrieben haben. Als es noch nicht zu spät war, einen Bürgerkrieg zu vermeiden. Diese Frage sollte man sorgfältigst klären und dann sollte man sich sehr genau überlegen, ob die Antwort nicht einen Hinweis darauf liefert, wer der Hauptfeind unseres Volkes ist. Das Szenario, daß mir vor Augen steht, sieht nämlich in etwa so aus:
>
>a) Unser Hauptfeind legt sich den Internationalismus und eine anti-1. Welt-Ideologie als Strickmuster für seine Politik im 20. Jhdt zurecht, wobei diese Politik natürlich sehr wohl von nationalem Egoismus geprägt ist. Vom chauvinistischen Egoismus unseres Haupfeindes nämlich. Im Rahmen dieser Politik hat unser Hauptfeind seit Jahrzehnten die Öffnung unserer Grenzen für radikale Moslems und andere uns feindlich gesonnene Ausländer erzwungen, um die kulturelle Identität unseres Volkes zu zerstören und die europäischen Völker durch eine kulturlose, durch die billigste Propaganda leicht zu steuernde Bevölkerungsmasse zu ersetzen, deren Schichten bei Bedarf jederzeit gegeneinander ausgespielt werden können. Jeder Widerstand gegen diese Politik wird von unserem Hauptfeind, der die Presse kontrolliert, als faschistisch und rassistisch, eben als braun, diffamiert.
>
>b) Der Import von Moslems nach Europa führt zu ernsthaften Problemen, auch für unseren Hauptfeind, der mitten unter uns wohnt. Das Erstarken radikaler antiislamischer Strömungen könnte also nunmehr durchaus im Interesse unseres Hauptfeindes liegen. Allerdings wird unser Hauptfeind sich hüten, diese offen zu unterstützen. Im Gegenteil, die Unterstützung des Islamismus in Europa durch unseren Hauptfeind geht pro forma, was die offizielle Ideologie und die Politik der pressure groups angeht, soweit sie für Außenstehende festellbar ist, munter weiter. Der Hauptfeind hält sich auf diese Weise weiterhin den Internationalismus und die Feinschaft gegen die 1. Welt als ideologische Grundlage seines Handelns offen.
>
>c) Die multikulturellen Spannungen in Europa werden absichtlich angeheizt (auch mit Publikationen wie den von Ihnen zitierten), um eine Art Rassenkrieg zwischen den Europäern und den Moslems zu provozieren. Wir tun für unseren Hauptfeind die Drecksarbeit, nämlich die radikalen Moslems aus dem Land zu jagen, die zur Gefahr für unseren Haupfeind geworden sind. Unser Hauptfeind hingegen macht sich die Hände nicht schmutzig hält sich den (heuchlerischen) Internationalismus und den antieuropäischen Rassismus weiterhin als Grundlage seiner Politik offen.
>
>d) Wenn die Drecksarbeit getan ist, schreit unser Hauptfeind, der die internationale Presse steuert, Zeter und Mordio. Völkermord, Rassismus! Auf einmal wird die UNO eingeschaltet. Wie gesagt erst dann, wenn die Drecksarbeit getan ist. Können Sie sich noch erinnern, wielange man den Balkan-Krieg in den 90iger Jahren hat vor sich hin dümpeln lassen? Diese Politik sollten Sie auch von unserem Hauptfeind erwarten, wenn der antiislamische Bürgerkrieg in der EU angezettelt wird, denn es hat für unseren Hauptfeind zwei Vorteile: Einmal erledigen wir die Drecksarbeit für unseren Feind, und zum zweiten kommt so eine richtig fette Völkermordklage heraus, mit entsprechend fetten Kollektivschuldzuweisungen. Und nicht nur ein kleines Massaker mit 100 Opfern, wie es die Nationale Volksarmee unseres Hauptfeindes pro Jahrzeht mehrfach veranstaltet. Am schlimmsten ist dann das Volk dran, das jetzt schon am direktesten mit Kollektivschuldzuweisungen wegen Holokaust drangsaliert wird (die sich freilich indirekt gegen alle europäischen Völker richten). Und das nun rückfällig geworden ist. Das wird dann vielleicht gleich kastriert, richtig physiscgh und nicht nur psychisch, wie es der Herr Kaufmann unter einem zustimmenden Kommentar der New York Times (Plan for permanent peace among civiliced nations) vor 60 Jahren schon empfohlen hat. Und für die meisten anderen Europäer: Besetzung durch eine UN-Streitmacht aus uns feindlich gesonnenen (oder entsprechend propagandistisch aufgeheitzten) Völkern: Lateinamerikaner oder Schwarzafrikaner oder selbst gemäßigte Islamisten wie die Türken (die sich freilich im Augenblick eher zu einem Problem für unseren Hauptfeind entwickeln könnten). Auch Inder und Chinesen dürfen sich eine Scheibe abschneiden.
>
>Ich würde dieses Szenario sehr, sehr ernst nehmen. Solange unser Hauptfeind nicht am Boden zerstört ist, würde ich darauf wetten, daß die Dinge sich nach diesem Szenario entwickeln, sollte es zu einem antiislamischen Bürgerkrieg in Europa kommen.
>
>MfG
>JeFra



Antworten: