Atlantis und Polsprung IV ( 4.Teil)
Geschrieben von Ed Nico Mason am 12. Dezember 2004 00:17:
Hallo,
hier bin ich wieder.
Ich fasse kurz zusammen:
Atlantis war nicht der einzige Kontinent der vor ca. 12.000 Jahre (10.000 v.C.) untergegangen ist. Solche Ergeignisse fanden schon sehr oft statt.
Im Grunde genommen hat sich derariges sehr oft wiederholt. Ein Reich entsteht. Stellt sich dann gegen Gott. Das Reich ging aufgrund des Karmagestze wieder unter. Einige haben überlebt und gründetet eine neue Epoche, die ebenfalls irgendwann mal untergegangen ist. Die Kontinente tauchten unter und dann wieder auf. Eigentlich ziemlich simple. Aber es ist so.
Die Menschen haben ihren Kontinent, ihr Land vergiftet. Daher musste unter Umständen dieser Kontinent untergehen, damit es gereinigt werden kann. Wie in einer Waschmaschine. Nun komme ich zur Tatsache, dass die Dinos und die Menschen zur gleichen Zeit lebten.
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Atlantis und Polsprung IV (Teil 4)Ich habe hier dazu einen Artikel aus dem Internet reingestellt. Ein gewisser Herr Zillmer berichtet über Forschungsergebnisse, die er bei Ausgrabungen gewonnen hat. Ich verweise ausschließich auf seine Fünde!!!! Seine Interpretation muss ich nicht teilen. Er behautet, dass unsere Erde ca. vor 12.000 Jahre von Gott geschaffen wurde. Herr Zllmer ist ein streng-gläubiger Bibelanhänger. Ich nicht. Ich habe trotzdem den ganzen Text reinkopiert.
Im wesentlich schreibt er, dass hochtechnologische menschliche Artefakte neben Dinosaurier-Knochen gefunden wurde. Gemäß des normalen Vefahrens für die Bestimmung des Alters eines Gegenstandes wurde klar, dass diese menschlichen Artefakte tatsächlich genauso alt waren wie die Dinos- sogar noch älter. Menschen haben also vor 200 und noch früher gelebt. Phantastisch!!!
Diese Aussage erschüttert die Evolitionstheorie von Darwin. Gut so. Denn auf dieser Erde tatsächlich nie eine Evolution statt, sondern nach dem Gefrieren der Erde zur dichten materiellen Form nur Mutation der Lebenwesen, die hauptsächlich durch die negative Empfindungswelt der Menschen hervorgerufen wurde.Im nächsten Teil (Atlantis und Polsprung V (5. Teil) werde ich nun über den Polsprung referieren.
Gruß und gute Nacht,
euer Ed Nico MasonPS: Vielen Dank für die vielen vielen E-Mails!!!!
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Versteinerte Fußspuren erschüttern Darwins Evolutionstheorie
Lebten Dinosaurier
und Menschen gemeinsam?Im Jahre 1908 riß eine Springflut das Kalkgestein im Paluxy River (Texas) auf und legte Fußabdrücke von Dinosaurieren frei. Das Erstaunliche: In derselben Gesteinsschicht fanden sich zugleich menschliche Fußabdrücke. Das Besondere: Die Funde lagen nur wenige Meter unter der Erdoberfläche.
Sind die Saurier identisch mit den sagenhaften Drachen?In den folgenden Jahren wurden Hunderte von Abdrücken von Dinosauriern gefunden. Und immer wieder fanden sich neben und in diesen Tierspuren Abdrücke von großen Säugetieren und menschlichen Wesen. An anderer Stelle fand man den versteinerten Abdruck eines Dinosaurierschwanzes und eine ganz normalen Hundepfote, die nur einen Meter neben dem dreizehigen Fußabdruck eines Dinosauriers lag. Im Jahre 1934 wurde in der gleichen Gegend sogar ein verwitterter Hammer mit abgebrochenem Holzstiel im Felsgestein gefunden. Nach geologischer Zeitbestimmung müßte das Felsgestein, der den fossilen Hammer einschloß, 140 Millionen Jahre alt sein.
Hans Joachim Zillmer ist promovierter Bauingenieur. Seit über 30 Jahren beschäftigt er sich mit kontroversen Funden und Widersprüchen in unserem Weltbild. Seine Ergebnisse legte er jetzt in einem Buch vor: Darwins Irrtum - Vorsintflutliche Funde beweisen: Dinosaurier und Menschen lebten gemeinsam.
Nach wissenschaftlicher Meinung sind die Dinosaurier vor ca. 64 Millionen Jahren ausgestorben. Das Gestein, in dem die vielen Funde lagen, soll sich sehr langsam Schicht für Schicht über einen sehr großen Zeitraum hinweg gebildet haben. Dann aber müßten Dino-Spuren wesentlich tiefer in den Gesteinsformationen liegen. Zillmer: „Liest man nicht fast täglich in der Zeitung über Funde von ganzen Skeletten verschiedenartiger Dinosaurier an der Erdoberfläche auf der ganzen Welt, beispielsweise in der Wüste Gobi?"
Darwin irrte
Wenn nun aber so alte Funde in den oberen geologischen Schichten liegen, dann widerspricht das dem Weltbild der Geologie. Gleichzeitig wird die Evolutionstheorie von Darwin erschüttert, „denn Dinosaurier und Menschen können nach der Theorie und den geltenden biogenetischen Gesetzen nicht zeitgleich gelebt haben." Der Homo sapiens erectus, der erste aufrecht gehende Mensch, entwickelte sich nach heutiger Theorie erst vor zwei oder drei Millionen Jahren. Wie aber ist es dann möglich, daß Fußspuren von Menschen sogar unterhalb von Schichten mit Spuren von Dinosauriern gefunden wurden? Nach Darwins Theorie müßten die Menschen damit älter sein als bestimmte Dinosaurierarten, denn je geologisch tiefer die Gesteinschichten liegen, desto entwicklungsmäßig primitiver und älter sollen die darin enthaltenen Fossilien sein.
Weitere Objekte wurden im Dino-Gestein gefunden: Eine Schraube, eine fremdartige Münze, ein Zahn und sogar ein fossiler menschlicher Finger. Dabei waren nicht nur der Knochen, sondern auch das Fleisch versteinert. Aus all den Funden kommt Zillmer zu dem Schluß: „Die Erde ist jünger, ja wahrscheinlich wesentlich jünger, als die Geologie und der Darwinismus darlegen möchten."
Die Sintflut - eine weltumspannende Katastrophe
Zillmer bietet dafür folgende Erklärung an: Die Erdschichten, in denen die Funde lagern, wurden von einer ungeheuren Vulkan- und Flutkatastrophe heimgesucht. Auslöser seien z.B. Kometeneinschläge gewesen. „Die Gesteine wurden verflüssigt, erhärteten dann sehr schnell wieder und bildeten eine neue Erdkruste. Hierin wurden allerlei Überbleibsel organischer und tierischer Herkunft blitzartig eingeschlossen. Andere Gebiete, die von den Folgen der Sintflut und der Vulkantätigkeit weniger stark betroffen waren, weisen eben weniger solcher Gesteinsformationen oder auch gar keine auf. Mit anderen Worten, die kosmischen Einschläge mit den folgenden Aufbrüchen der Erdkruste erzeugten unterschiedliche Temperaturen, abnehmend je nach Entfernung vom Einschlagzentrum mit bis zu 100.000 Grad Celsius. Durch diese unterschiedlich hohen Temperaturen wurde auch das Gestein unterschiedlich stark aufgeschmolzen. Tiere oder Pflanzen, die sich zu nahe an den Katastrophenherden befanden, verglühten einfach, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen. Die durch die aufgewirbelten Wassermassen in das Landesinnere bewegten aufgeweichten Erdsubstanzen schlossen die bereits toten oder auch noch lebenden Tiere plötzlich ein, so daß die uns heute bekannten Fossilien versteinerten."
Dreizehige Spuren von Sauriern (links) und Fußabdrücke von Menschen (rechts) in derselben GesteinsschichtAuch die Versteinerungsprozesse seien nicht normal, sondern Kennzeichen außergewöhnlicher Umstände. Ein toter Tierkörper unterliege einer mechanischen (Temperaturen), chemischen (Säuren) und biologischen (Verwesung) Zerstörung. „Deshalb findet heute auch kein Versteinerungsprozeß mehr statt, obwohl tagtäglich unzählige Lebenwesen sterben." Da sich Versteinerungen normalerweise in Gesteinsformationen befinden, müsse dieses Gestein zu dem entsprechenden Zeitpunkt flüssig oder zumindest weich gewesen sein.
Das plötzliche Aussterben der Mammuts
Die Arktis habe früher ein gemäßigtes bis tropisches Klima gehabt. In Spitzbergen habe man fossile Palmwedel und Korallen gefunden. Ein in Rußland im Jahre 1846 gefundenes Mammut war so gut erhalten, daß man in seinem Magen noch Pflanzenreste fand. Es war „schockgefroren", so Zillmer, was auf einen urplötzlichen Einfriervorgang hinweise. Die radikale Änderung der klimatischen Verhältnisse sei sehr schnell vor sich gegangen, denn selbst leicht verderbliche Blätter oder Früchte seien erhalten geblieben. Viele Tiere wurden eingefroren oder versteinert, während des Fressens oder auch im Schlaf. Das Verschwinden der Mammuts sei nur durch eine Katastrophe zu erklären, möglicherweise auch durch einen Polsprung, in dessen Verlauf sich die Klimazonen von einer Stunde auf die andere plötzlich verschieben.
Zillmer geht davon aus, daß die große Sintflut vor 10.000 oder 6.000 Jahren stattfand. Danach hätten noch mehrere Folgekatastrophen stattgefunden.
Zillmer faßt zusammen: „Die Beweise der Koexistenz aller Lebewesen, die ich bei den Ausgrabungen in Texas selbst gesehen habe, bezeugen die Unrichtigkeit der Evolutionstheorie ... Fest steht: Darwin irrte." Und: „Die durch versteinerte Funde am und im Paluxy River bewiesene Koexistenz von Dinosauriern und großen Säugetieren wird durch neuere Forschungen bestätigt. Amerikanische Biologen vertraten nach dem Studium fossiler Erbsubstanz die Ansicht, daß die meisten Säugetierarten schon vor über 100 Millionen Jahren existierten, also Zeitgenossen der Saurier waren." Aber: „Koexistenz und Evolution schließen sich aus! Das gleichzeitige Leben aller Geschöpfe beweist demzufolge auch eine vollzogene Schöpfung."
Schöpfung statt Evolution
Zillmers fragt: „Wenn es aber keine Evolution gegeben haben kann, stellt sich die Frage: Woher kommen alle hochentwickelten Lebewesen? Es gibt nur eine Antwort: Sie wurden erschaffen, von wem auch immer." Er glaubt, daß es einen Schöpfer gegeben habe, „der Gott sein kann, aber wahrscheinlich eine außerirdische Intelligenz war." Und weiter: „Sollte ein gläubiger Christ auf den Papst hören, der vor kurzer Zeit die Evolution anerkannt und damit einen Eckpfeiler des christlichen Glaubens aus populistischen Gründen aufgegeben hat, sondern das glauben, was wörtlich in der Bibel steht, dann ist die Frage definitiv beantwortet: Erschaffen von Gott."
Zillmer erklärt: „Der Glaube an Gott als Schöpfer wurde durch die Theorie von Darwin abgelöst, da man sich unter einer Evolution, der Lehre von einer Wunderentwicklung von Chemikalien zum Menschen, etwas Handfestes vorstellen konnte als eine wundersame Erschaffung durch ein Geistwesen." Es bleibt abzuwarten, ob und wie die Wissenschaft auf diese Herausforderung reagieren wird. Doch gleich, ob sich die Behauptungen von Zillmer bestätigen lassen oder nicht - er hat jedenfalls aufgezeigt, daß die herrschenden Lehrmeinungen nicht unumstößlich sind.
- Nehmen nicht mal mehr creatonistische Wissenschaftler als Beweis. Valanice 12.12.2004 13:56 (1)
- und hier der Gegenlink Valanice 12.12.2004 19:26 (0)
- Re: Atlantis und Polsprung IV ( 4.Teil) Bonnie 12.12.2004 10:12 (0)
- Re: Atlantis und Polsprung IV ( 4.Teil) quink 12.12.2004 09:35 (0)