Re: 666 - bedeutet sehr viel!
Geschrieben von mrspeedy am 11. Dezember 2004 09:42:27:
Als Antwort auf: 666 - bedeutet sehr viel! geschrieben von Franz_2 am 11. Dezember 2004 08:16:42:
Hi,
auch jeder Barcode auf den Verkaufsverpackungen enthält die 666
Beginn / Kontrolle / Ende. Diese Striche sind nicht mit Zahlen aufgehührt sondern werden als zwei dünne Striche am Anfang, in der Mitte und am Ende sichtbar. (Bild weiter unten)Die St. Leonhard Quelle macht aus diesem Grund einen Querstrich durch den Barcode um die magische Kraft des Barcodes zu unterbinden.
Hier ein Auszug aus dem Buch "auf ein Wort" sollte jeder mal gelesen haben auch wenn ich persöhnlich nicht alle Ansichten vertrete:
......Hoch eingeweihte Okkultisten wissen um die Bedeutung von Symbolen, Worten, Zahlen und Ziffern bestens Bescheid, diese
Spezies nutzt die magische Bedeutung und somit die Wirkung dieser Dinge hemmungslos aus. Für einen Uneingeweihten mag
dies alles nach Humbug und Phantasterei klingen aber ich sage Ihnen: machen Sie nicht den Fehler, gewisse Dinge zu unterschätzen
oder als Blödsinn abzutun, nur weil Sie derzeit davon keine Ahnung haben.
Da unser Universum der Dualität unterworfen ist, und es somit das Prinzip von Gut und Böse gibt, ordnen sich auch bestimmte
Symbole und Ziffern den einzelnen Prinzipien zu. Das Prinzip des Bösen (obwohl es selber von sich glaubt, das Gute zu sein!),
zieht die Ziffern 6, 66, 666, 13, 33, 23, und 5 magisch an. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass genau diese Zahlen bei den
Illuminaten eine extrem wichtige Rolle spielen, wie ich Ihnen dies anhand einiger Beispiele noch vor Augen führen werde. Zudem
gibt es Bücher und Berichte, die sich fast ausschließlich darauf konzentrieren, den Zusammenhang zwischen Illuminaten,
Weltgeschehen und Ziffern anhand von vielen Beispielen aufzuzeigen. Die Konzentration bestimmter Ziffern und Zahlen in
Verbindung mit Daten von Geschehnissen wie: Attentate, Morde, Gründungsdaten, Mitgliederzahlen, Kriegserklärungen, Symbolen,
Wappen, Flaggen, Firmenemblems …usw., ist dermaßen offensichtlich, dass ein Irrtum oder Zufall vollkommen ausgeschlossen
ist. Selbstverständlich gibt es auch hier wiederum etliche Figuren, die dies alles als „vollkommen an den Haaren herbeigezogen“
abtun, warum es diese Figuren und deren gegensätzliche Haltung gibt, habe ich Ihnen bereits mehrmals erklärt.
Weiterhin ist es wichtig zu wissen, dass sich bestimmte Zuordnungen und Verbindungen zu einem Gutteil ganz von alleine und
ohne menschliches Zutun gestalten. Damit will ich sagen, etliche (aber nicht alle!) Geschehnisse und Dinge, die in höchst auffälliger
Weise mit immer denselben Zahlen, Ziffern und Symbolen verbunden sind, gestaltet sich aus höheren Ebenen heraus,
also vollkommen ohne Zutun von verschworenen Personen und Gemeinschaften. Wer oder was dahintersteckt, erfahren Sie
noch. Auf der anderen Seite wiederum gibt es natürlich eine ganze Menge von auffälligen Zuordnungen, die von verschworenen
Kreisen vorsätzlich so geplant und ausgeführt werden. Doch auch diese vermeintlich vorsätzliche Planung ist letztendlich dem
herrschenden Prinzip unterworfen und somit illusorisch, denn es gibt keinen Zufall im Universum.
Manch einer kennt den Unterschied zwischen Ziffer und Zahl nicht, deshalb hier kurz die Erklärung: Ziffern sind Zeichen oder
Symbole zur graphischen Darstellung von Zahlen. Das Wort „Ziffer“ stammt vom Begriff „Sephira“ (Mehrzahl: Sepiroth) ab, und
hat seinen Ursprung – wie fast alles – bei den sumerischen Göttern.
Schauen wir uns als erstes die Ziffer „6“ genauer an, die ja seit jeher in der dreifachen Abfolge als Zahl „666“ mit dem Satan in
Verbindung gebracht wird. Die „6“ ist die Ziffer der Materie. Schon in der Bibel steht, dass die Materie (Himmel und Erde)
seltsamerweise in 6 Tagen erschaffen worden ist. Die Ziffer „6“ besteht aus einem Kreis, dem ein Bogen angehängt ist. Das
Symbol des Kreises ist eigentlich positiv, es repräsentiert neben der Vollkommenheit auch die Unendlichkeit. Diese positiven
Eigenschaften können jedoch auch in negativem Sinn missbraucht we rden, wie das eben so ist in der Dualität. Malen Sie doch
einmal im Geiste mit Ihrer Fingerspitze eine große Ziffer „6“ in die Luft, und fangen Sie dabei oben mit dem Bogen an. Sie
ziehen also den Bogen von oben nach unten und verewigen das, was Sie heruntergezogen haben, in einem Kreis. Die Ziffer „6“
zieht den Geist herunter und hält ihn symbolisch durch einen Kreis in der Materie gefangen. Die Ziffer „6“ ist die einzige Ziffer,
die, auf den Kopf gestellt, eine weitere Ziffer ergibt, nämlich die „9“. Die Ziffer „9“ macht genau das Gegenteil, sie erhebt den
Geist nach oben und verewigt diesen symbolisch durch einen Kreis. Es ist nicht verwunderlich, dass das Prinzip des Bösen, das
ja die Bestrebung hat, die Menschen für immer an die Materie zu ketten, die Ziffer „9“ auf den Tod nicht leiden kann. Und in der
Tat, diejenigen weisen Frauen, die man hinterlistig als Hexen denunziert und vernichtet hat und denen man in bösartiger Weise
die Ziffer „6“ angehängt hat, haben in Wirklichkeit die Ziffer „9“ verehrt, wie etliche Überlieferungen eindeutig belegen. Die
Ziffer „6“ ist, bedingt dadurch, dass sie für das Materielle steht, auch die Ziffer, die den Egoismus symbolisiert. Auch mathematisch
gesehen zeigt die Zahl „6“ in egoistischer Weise immer auf sich selbst. So steht bei allen Potenzen der Zahl „6“ am Ende
wieder eine „6“ (6, 36, 216, 1296, 7776... usw.), diese Eigenschaft wohnt auch der Ziffer „5“ inne. Auch wenn man die Teiler
der „6“ aufaddiert, erhält man wieder eine „6“ (1+2+3=6). Erstaunlich ist auch das Zusammenspiel der Ziffer „6“ mit dem Symbol
des Kreises. Wenn man ein gleichseitiges Sechseck in einen Kreis einzeichnet, wird die Länge jeder Kante des Sechseckes
identisch mit dem Radius des Kreises sein. Weiterhin kann man immer genau 6 Kreise um einen anderen Kreis herum zeichnen,
sofern alle Kreise gleich groß sind (probieren Sie es aus).
Die Zahl „6“ symbolisiert in der Kabbala (okkulte Geheimlehre), ebenso wie es die 6. Tarotkarte tut, die (körperlich) „Liebenden“
und somit die Versuchung, den Sündenfall – also den Weg aus dem Geistigen hinein in die Materie. Während die Zahl „9“,
sowohl in der Kabbala als auch im Tarot, die Zahl der Weisheit ist – der Weg aus der Materie zurück ins Geistige.
In der Astrologie repräsentiert das 6. Haus, neben etlichen anderen unschönen Aspekten: Herrschaft, Sklaverei und Geldhandel.
Mit dem Entstehen des römischen Imperiums in Europa, dessen finstere Absicht und dessen verheerendes Treiben ich Ihnen ja
schon aufgezeigt habe, sind auch die römischen Ziffern in Erscheinung getreten. Und sieh einer an, was für eine seltsame Zahl
herauskommt, wenn man den symbolischen Zahlenwert der ersten 6 römischen Ziffern addiert:
I (1) – V (5) – X (10) – L (50) – C (100), D (500) = 1+5+10+50+100+500 = 666
Und selbstverständlich sind auch die biblischen Schriften gespickt mit der Ziffer „6“, so ist zum Beispiel im Alten Testament zu
lesen:
„Das Gewicht des Goldes, das für Salomo in einem einzigen Jahr einkam, betrug
sechshundertsechsundsechszig Goldtalente.“ (Könige 10;14)
Doch die weitaus interessanteste und spektakulärste Stelle findet sich im Neuen Testament, dort ist in der Offenbarung des
Johannes über ein grauenvolles Übel zu lesen, das die Bezeichnung „das Tier“ trägt:
„ ..... Und es (das Tier) bewirkt, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die
Freien und Sklaven, sich ein Zeichen an die rechte Hand oder an die Stirn machen und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Hier geht es um Weisheit! Wer Verstand hat, der deute die Zahl des Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist 666.“ (Offenbarung des Johannes:13;16-18)
Bei der fast 2000 Jahre alten Offenbarung des Johannes geht es also ums Kaufen und darum, dass eine Zeit kommen
wird, in der derjenige nichts mehr kaufen oder verkaufen kann, der nicht das Zeichen des Tieres (666) an Hand oder
Stirn trägt. Ob es tatsächlich soweit kommt, dass sich alle Menschen – im Zuge von absoluter Kontrolle und angeblicher
Sicherheit – durch transplantierte Mikrochips oder Lasertätowierungen markieren lassen müssen, um Einoder
Verkäufe tätigen zu können, sei mal dahingestellt. Dahingehende Versuche und Bestrebungen hat es jedenfalls
schon etliche gegeben, auch die Technik ist seit langem schon in der Lage, derartiges zu leisten. Auf alle Fälle ist
das, was laut Johannes den Menschen blühen soll, bei über 90% aller Waren schon geschehen. Denn es existiert nur
noch sehr wenige Handelsware, die nicht mit einem sogenannten „Barcode“ (Strichcode) ausgezeichnet ist:
Die Strichmuster, die den Barcode gestalten, enthalten verschiedene Linien. Diese Linien werden erkennungstechnisch stets in
Zweiergruppen zusammengefasst, die, je nach Liniendicke und Abstand, eine bestimmte Zahl darstellen. Das so ausgezeichnete
Produkt kann mit Hilfe eines Scanners (Lesegerät an den Kassen) nach einem binären Zahlensystem identifiziert we rden. Jeder
Barcode besteht aus zwölf (die Länge betreffend) kürzeren Zweiergruppen, sechs links und sechs rechts. Unter jeder dieser
insgesamt 12 kürzeren Zweiergruppen steht eine, der jeweiligen Zweiergruppe entsprechende, Zahl. Dazu kommen drei längere,
identische Zweiergruppen, links außen, rechts außen und in der Mitte. Wenn Sie jetzt bei den kürzeren Zweiergruppen die Zahl
„6“ heraussuchen (zwei gleiche, dünne Striche) und sie mit den längeren Zweiergruppen vergleichen, werden Sie feststellen,
dass die längeren Zweiergruppen auch eine „6“ darstellen, nur steht die Zahl „6“ unter diesen drei längeren Zweiergruppen nicht.
Die drei längeren Zweiergruppen sind und bleiben auf jedem Bar-Code auf der Welt gleich, nur die kürzeren verändern sich je
nach Produkt. Der Computer einer Laserkasse liest also weltweit (denn der Barcode ist international!) auf jedem ausgezeichneten
Produkt unter anderem auch die Zahl des Tieres, die „666“.
Interessant und in jeder Hinsicht delikat wir die Sache, wenn man die Verantwortlichen dazu befragt, was denn der Sinn dieser
seltsamen Codierung sein soll. Da gibt zum Beispiel die „Centrale für Coorganisation Gesellschaft“ (kurz CCG) die Auskunft,
dass diese seltsame Aufmachung dazu gebraucht wird, um: Anfangs- und Endpunkt der Artikelnummer zu markieren, so dass die
Lesemaschine (Scanner) weiß, wo Anfang und Ende ist, und um eine lageunabhängige Lesbarkeit zu gewährleisten. Also dass der
Barcode nicht gerade vom Scanner erfasst werden muss, sondern dass eine fehlerfreie Erkennung auch dann erfolgt, wenn der
Barcode schräg vom Scanner erfasst wird.
Prüft man diese Aussagen jedoch nach, dann stellt man fest, dass diese Aussage absolut nicht haltbar ist und dass es schlichtweg
keine offiziell vernünftige Erklärung dafür gibt, warum eine „666“ jedes käufliche Produkt brandmarkt. Wenn Sie dahingehend
Zweifel haben, dann gehen Sie ins Internet auf die Seite „www.kefk.net/misc/barcode/izdt.html“. Dort finden Sie einen illustrierten
Bericht der Uni in Berlin, die dort ansässigen Informatiker haben sich des internationalen Barcodes im Detail angenommen!
Bleibt für die endlos skeptischen Zeitgenossen noch die Behauptung übrig: vielleicht hat sich ja ein durchgeknallter Mitarbeiter,
der bei der Entwicklung des Barcodes beteiligt war, mit der „versteckten „666“ einen Scherz erlaubt – wie mittlerweile tatsächlich
einige, durch unumstößliche Fakten in die Enge getriebene Figuren allen Ernstes behaupten (den Grund kennen Sie ja!).
Nun, wollen uns diese Figuren allen Ernstes weis machen, dass bei einer internationalen Normung, die von etlichen Instanzen
geprüft und bis ins kleinste Detail geplant und begutachtet wird, ein derartig teuflischer Scherz durchkommt? Wer so etwas
erzählt, ist jenseits aller Glaubwürdigkeit angelangt. Der Barcode ist, genauso wie das Erscheinungsbild der Dollarnote, ein
okkultes Werkzeug der Illuminaten, und sonst gar nichts!
Bleibt noch nachzutragen, dass alle Zahlen, die der Barcode aufzeigt (ausgenommen die versteckte „666“), wie nicht anders zu
erwarten, 13 an der Zahl sind. Eigentlich bräuchte es bloß 12, wie das Beispielbild (I/5) zeigt. Dort sehen Sie, dass sich die
6 6 6 Bild I/5: Barcode
Die Strichmuster, die den Barcode gestalten, enthalten verschiedene Linien. Diese Linien werden erkennungstechnisch stets in
Zweiergruppen zusammengefasst, die, je nach Liniendicke und Abstand, eine bestimmte Zahl darstellen. Das so ausgezeichnete
Produkt kann mit Hilfe eines Scanners (Lesegerät an den Kassen) nach einem binären Zahlensystem identifiziert we rden. Jeder
Barcode besteht aus zwölf (die Länge betreffend) kürzeren Zweiergruppen, sechs links und sechs rechts. Unter jeder dieser
insgesamt 12 kürzeren Zweiergruppen steht eine, der jeweiligen Zweiergruppe entsprechende, Zahl. Dazu kommen drei längere,
identische Zweiergruppen, links außen, rechts außen und in der Mitte. Wenn Sie jetzt bei den kürzeren Zweiergruppen die Zahl
„6“ heraussuchen (zwei gleiche, dünne Striche) und sie mit den längeren Zweiergruppen vergleichen, werden Sie feststellen,
dass die längeren Zweiergruppen auch eine „6“ darstellen, nur steht die Zahl „6“ unter diesen drei längeren Zweiergruppen nicht.
Die drei längeren Zweiergruppen sind und bleiben auf jedem Bar-Code auf der Welt gleich, nur die kürzeren verändern sich je
nach Produkt. Der Computer einer Laserkasse liest also weltweit (denn der Barcode ist international!) auf jedem ausgezeichneten
Produkt unter anderem auch die Zahl des Tieres, die „666“.
Interessant und in jeder Hinsicht delikat wir die Sache, wenn man die Verantwortlichen dazu befragt, was denn der Sinn dieser
seltsamen Codierung sein soll. Da gibt zum Beispiel die „Centrale für Coorganisation Gesellschaft“ (kurz CCG) die Auskunft,
dass diese seltsame Aufmachung dazu gebraucht wird, um: Anfangs- und Endpunkt der Artikelnummer zu markieren, so dass die
Lesemaschine (Scanner) weiß, wo Anfang und Ende ist, und um eine lageunabhängige Lesbarkeit zu gewährleisten. Also dass der
Barcode nicht gerade vom Scanner erfasst werden muss, sondern dass eine fehlerfreie Erkennung auch dann erfolgt, wenn der
Barcode schräg vom Scanner erfasst wird.
Prüft man diese Aussagen jedoch nach, dann stellt man fest, dass diese Aussage absolut nicht haltbar ist und dass es schlichtweg
keine offiziell vernünftige Erklärung dafür gibt, warum eine „666“ jedes käufliche Produkt brandmarkt. Wenn Sie dahingehend
Zweifel haben, dann gehen Sie ins Internet auf die Seite „www.kefk.net/misc/barcode/izdt.html“. Dort finden Sie einen illustrierten
Bericht der Uni in Berlin, die dort ansässigen Informatiker haben sich des internationalen Barcodes im Detail angenommen!
Bleibt für die endlos skeptischen Zeitgenossen noch die Behauptung übrig: vielleicht hat sich ja ein durchgeknallter Mitarbeiter,
der bei der Entwicklung des Barcodes beteiligt war, mit der „versteckten „666“ einen Scherz erlaubt – wie mittlerweile tatsächlich
einige, durch unumstößliche Fakten in die Enge getriebene Figuren allen Ernstes behaupten (den Grund kennen Sie ja!).
Nun, wollen uns diese Figuren allen Ernstes weis machen, dass bei einer internationalen Normung, die von etlichen Instanzen
geprüft und bis ins kleinste Detail geplant und begutachtet wird, ein derartig teuflischer Scherz durchkommt? Wer so etwas
erzählt, ist jenseits aller Glaubwürdigkeit angelangt. Der Barcode ist, genauso wie das Erscheinungsbild der Dollarnote, ein
okkultes Werkzeug der Illuminaten, und sonst gar nichts!
Bleibt noch nachzutragen, dass alle Zahlen, die der Barcode aufzeigt (ausgenommen die versteckte „666“), wie nicht anders zu
erwarten, 13 an der Zahl sind. Eigentlich bräuchte es bloß 12, wie das Beispielbild (I/5) zeigt. Dort sehen Sie, dass sich die dreizehnte Zahl, die im abgedruckten Beispiel eine „5“ ist, ganz links außen befindet, also keiner Strich-Zweiergruppe zugehörig ist. Auch hier ist die offizielle Erklärung, warum es denn genau 13 aufgedruckte Zahlen sind, die den Barcode gestalten, mehr
als fadenscheinig.
Die Zahl „666“ ist, wie ich Ihnen hoffentlich vermitteln konnte, sehr eng mit Materie, Geld, Gold und Gier verbunden. Wenn es
ums schnelle Geld, um Reichtum geht, was wird denn diesbezüglich in die Gehirne von Millionen und aber Millionen von Menschen
permanent eingetrichtert: Teilnahme an Lotterien und Glücksspiel!......
lg
mrspeedy