Dialog mit Islam nicht möglich...

Geschrieben von Wüstenrufer am 09. Dezember 2004 14:40:24:

Als Antwort auf: Re: Sucht Lehmann die Konfrontation mit dem Islam? geschrieben von Samnico am 09. Dezember 2004 12:04:34:

Hallo!

Ein Dialog ist mit dem Islam nicht möglich. Du bist Moslem, oder wirst es - oder Du bist ungläubig und mußt verfolgt und ggf. getötet werden. Steht alles im Koran.

Was kann man denn auch von einer Religion erwarten, in der Hände abgehackt werden, Frauen diskriminiert (O-Ton diverser Asylanten: "Frau ist gut für kochen, putzen, fi***n") und der Terror gefördert werden (siehe z.B. Palästinenser in Israel, die aufgrund ihres sog. Glaubens Bomben legen).

Sicher gibt es einzelne Moslems, die sich entschieden gegen diese Praktiken einsetzen. Auch ist Tatsache, daß viele Papier-Moslems im Prinzip gar nichts sind und nur versuchen, zu überleben (ähnlich, wie viele Papier-Katholiken nur aufgrund von möglichen gesellschaftlichen Vorteilen der Kirche angehören, z.B. weil sie als Handwerker auf deren Aufträge angewiesen sind oder in einem Dorf ansonsten gesellschaftlich ausgeschlossen sind).

Fakt ist nun aber, daß diese nicht-radikal-praktizierenden Moslems westlich beeinflußt sind. Nimmt man hingegen strenggläubige Menschen dieser Religion, so hat man es zweifellos mit Fanatikern zu tun. Fanatiker, die die westliche Gesellschaft als Bedrohung empfinden und daher ihre Zersetzung und Islamisierung anstreben. Teilweise hat dies bereits auch unser Innenminister, Herr Schily, erkannt, indem er z.B. den Moslem-Haßprediger Metin Kaplan in dessen Heimat Türkei abgeschoben hat. Leider ist dies aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Solange Klagen auf das "Recht" (?) auf Wiedereinreise eines verurteilten Serienstraftäters wie dem damals jugendlichen Mehmet vor einem münchner Gericht überhaupt zugelassen werden, hat kein wirklichen Umdenken stattgefunden. Auch andere europäische Länder, wie z.B. die Niederlande, Schweden oder Österreich haben ihre Probleme. Die Ereignisse in den Niederlanden sind wohl jedem bekannt, in Schweden wurde erst noch vor kurzem von Regierungsseite eine Stimme laut, daß die Integration der Ausländer gescheitert sei - und in Österreich wurde nicht umsonst die rechtspopulistische Freiheitliche Partei (FPÖ) in die Regierung gewählt - und das schon vor Jahren.

Was ich hier aufzähle, sind Bruchstücke dessen, was tatsächlich auf der Welt "los" ist. Die Integration des Islam in eine christlich geprägte Gesellschaft ist NICHT MÖGLICH. Und so schlecht kann es z.B. den Türken in ihrer Heimat nicht gefallen, machen sie doch mehrmals pro Jahr Urlaub dort.

Dabei wäre alles so einfach - kein Mensch ist zufällig Deutscher, Chinese oder Türke. Bliebe jeder in seinem Kulturkreis (der nicht zwangsläufig dem Heimatland entsprechen muß, z.B. wäre ein Holländer durchaus in Frankreich oder Großbritannien kompatibel) und würden nur wirklich einzelne Menschen der geistigen Elite, die Dialog- und Kompromißbereit sind, sich in anderen Ländern niederlassen, so gäbe es nur einen Bruchteil der Ausschreitungen im Alltagsleben.


Gruß
vom
Wüstenrufer


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