*lach* oT

Geschrieben von Franz_2 am 07. Dezember 2004 11:52:31:

Als Antwort auf: Hellkräuter....kleine Freudsche Fehlleistung? *ggg* geschrieben von Dunkelelbin am 06. Dezember 2004 23:45:12:

>Hallo Zwobbel,
>ein wenig Spott sei mir gestattet;)
>Die Kraft der Kräuter wird leider immer unterschätzt. Natürliche Drogen sind oftmals sogar wirksamer als chemische,- nur würde, falls dies ins Bewusstsein der Allgemeinbevölkerung gelänge, dann die Pharmaindustrie ihre satten Erträge in den Wind schreiben.
>Werden die Heilkräuter auch noch energetisiert, potenziert sich natürlich ihre Kraft;)
>Grüße
>Dunkelelbin*
>>gefunden: SB 32/2001
>>
>>Wenn die Katastrophe kommt, helfen nur noch Hellkräuter
>>Marie-Julie Jahenny, das Mädchen aus der Bretagne, gehört zu den großen Gestalten der Mystik. Über sie schreibt Robert Ernst in seinem "Lexikon der Marienerscheinungen" (Edition Markus Verlag, Belgien, 1984): "Die am 12. Februar 1850 in La Fraudals (Blain) in der Bretagne geborene Marie-Julie Jahenny schaute am 22. Februar 1873 Maria, die sie fragte, ob sie bereit sei, die Wundmale zu tragen. Mit der Zusage begann für Marie-Julie ein schweres Sühneleben. Allerdings war ihr Leben verherrlicht durch viele Erscheinungen des Herrn, Marlens und der Heiligen. In gewaltigen Schauungen sah sie die Zukunft Frankreichs, der Kirche und der Welt. Furchtbare Revolutionen, Kriege und Verwüstungen sah sie voraus, aber auch die Erneuerung der Kirche und eine Blütezeit Frankreichs unter dem "großen König". ("Der große Monarch")
>>Sie hat alle noch kommenden Katastrophen vorausgesagt und ist durch die vielen schon eingetretenen Ereignisse, die sie prophezeite, schon lange als eine echte Mystikerin bestätigt worden. In Frankreich genießt sie unter den Katholiken große Verehrung, aber auch in Deutschland hat sie viele Freunde.
>>Schon oft haben gläubige Menschen die Frage gestellt, was man noch tun könne"wenn die vorausgesagten Strafgerichte, besonders die Atomkriege, Wirklichkeit werden sollten. Klar ist, daß dann über kurz oder lang auch die ganze medizinische Versorgung zusammenbrechen würde. Dies gilt in der Prophetie als Voraussetzung. Welche Möglichkeiten bleiben dann den Überlebenden? Die Antwort in der Mystik ist ganz einfach: Heilkräuter. Während die Schulmedizin nach wie vor mit oft blindem Haß die Naturheilkunde und die Homöopathie verfolgt, wenden sich immer mehr Menschen der natürlichen Heilkunde zu, als ob sie ahnten, daß dies eines Tages ihre Rettung sein könnte.
>>In der marinaischen Prophetie gibt es überall Hinweise auf natürliche Heilmethoden in Kriegszeiten. Aber nur in den an Marie­Julie gerichteten Offenbarungen sind sie so pointiert dargestellt worden, und zwar im unmittelbaren Zusammenhang mit der Vision von den neuen Kriegen und Katastrophen. Es folgt nun eine Zusammenfassung aller an Marie-Julie gerichteten Hinweise über die Heilung von Krankheiten:
>>.,Pest: Die Offenbarung sagt, daß man Tropfen des Tees von Johanniskraut ohne Furcht schlucken kann, und daß ~-Jie Krankheit dann nicht auftritt (ausbricht).
>>Tierpest: Den Tieren ist eine Benediktusmedaille als Schutz vor der Pest um den Hals zu hängen. (Das gilt auch für alle anderen Tiere und wird von nicht wenigen Lesern heute schon praktiziert)
>>Atomkrieg: Übel, in denen kein Mensch helfen kann, werden zuerst das Herz angreifen, dann zum Verstand vordringen und zuletzt die Sprache lähmen. Dieses Übel wird die Hitze wie verheerendes Feuer begleiten, die Haut und die berührten Körperteile rot und schmerzhaft machen. Das tritt in sieben Tagen rasch und allgemein verbreitet auf. Das einzige Mittel für die Rettung und Gesundung ist der Weißdorn. Die Blätter dieser Pflanze sind das einzige Mittel, den Verlauf dieser verheerenden Krankheit einzudämmen. Werft die Blätter dieser Pflanze in siedendes Wasser und laßt sie eine Viertelstunde lang kochen. Dann deckt das Gefäß zu, damit der Duft nicht entweichen kann; und trinkt davon dreimal des Tages. Es wird sich von dieser Krankheit eine b~ständige Unruhe des Herzens und Erbrechen einstellen. Wird das Heilmittel zu spät angewendet, dann werden die von der Krankheit befallenen Körperteile schwarz und runzelig werden.
>>Bei der Benutzung von Johanniskraut und Weißdornblättern bete man: Oh, heilige Jungfrau und Königin des Himmels, Heil der Kranken, du Wunder der Macht Gottes, zeige uns, daß du unsere Mutter bist und beseitige unser Elend!'
>>Epidemien: Es werden Brustkrankheiten auftreten, von großen Schmerzen begleitet. Sammelt die wohlriechenden und von mir gesegneten Weißdornblüten. Bei Brustbeklemmung und akuten Schmerzen sind diese Blüten als Aufguß zu verwenden - und ihr werdet die Heilwirkung und den reichenSegen verspüren, den ich über die Überlebenden ausgießen werde. Ein Aufguß dieser Blüten wird schwere Lungenschmerzen heilen und auch bei Gesunden eine wohltätige Wirkung haben. Die getrockneten Blüten sind wie andere Heilmittel zu gebrauchen. Drei kleine Blüten genügen für einen Teeaufguß.
>>Bei Verwendung der Weißdornblüten bete man: Oh, Maria, du Unbefleckte, du unsere Mutter, schau auf uns, gib, daß dein Segen sich in unserem Leiden offenbare.'
>>Die hl. Jungfrau hat alle Weißdornpflanzen der ganzen Welt gesegnet. Die Gottesmutter gab der Mystikerin ein Blatt Weißdorn und sagte: Dieses gesegnete Blatt des Weißdorns wird reichen für die ganze Zeitdauer des Übels. Wenn auch zehnmal in Wasser gekocht, wird es das frische Grün behalten und bleiben, wie es jetzt ist.'
>>Bei der Verrichtung eines guten Werkes bete man in der Meinung: Meine Mutter, schau auf mein kleines Werk und segne es ... (z.B. für einen Sünder).'
>>Der Heiland sagt: Wenn sich meine Gerechtigkeit wie mit einem gewaltigen Donnerschlag verkünden wird, und wenn von der Erde der schreckliche Schrei der unglücklichen und hartnäckigen Sünder zu hören sein wird, dann sprechet folgendes Gebet:
>>,Ich grüße und umarme dich, anbetungswürdiges Kreuz meines Erlösers, beschütze und segne uns. Jesus hat dich so sehr geliebt! Nach seinem Beispiel liebe auch ich dich. Dein heiliges Bild besänftige meinen Schrecken. Ich fühle nur mehr Frieden und Vertrauen.'
>>Während der Schreckenszeit empfiehlt Christus folgendes Gebet als besonderen Schutz: Ich trage jederzeit Go«r in meinem Herzen, und ich habe das Herz meines Gottes an jedem Ort.'
>>Jesus sagt: Meine kleinen, liebenden und vielgeliebten Seelen! In den großen Unglückszeiten legt die Medaille Meines hl. Herzens in ein Glas Wasser oder in ein Geschirr mit Wasser. Dann flehet Mein anbetungswürdiges Herz an und Ich werde alle Krankheitsfälle dadurch bei euch hindern.
>>Setzt Mein göttliches Kreuz mit der Inschrift crux ave' in Wasser und gebt Tropfen davon den Erkrankten, die sich durch schreckliches Geschrei und durch Krämpfe bemerkbar machen werden.'
>>Efeu und Veilchen helfen bei furchtbaren Brust- und Kopfschmerzen. Auch Schafgabe und Lindenblüten sind als Tee besonders gesegnet.
>>In den Zeiten großen Hungers bete man allezeit: Vater der Barmherzigkeit!"'
>>Durch die Korrespondenz mit Maria Treben wurde mir bewußt, daß die Heilungen durch Kräuter "aus dem Garten Gottes" keine Zufälle sind. Aus den zahlreichen Zuschriften, die Frau Treben von Geheilten erhielt, geht deutlich hervor, daß viele gläubige Menschen die Kraft Gottes in den Hellkräutern erkannten. Die alte Weisheit, gegen jede Krankheit sei, ein Kraut gewachsen, deutet eben nicht nur in Richtung Natur, sondern auf den hin, der die Natur geschaffen hat. Ganz sicher spielt auch der Glaube eine entscheidende Rolle bei der Heilung, aber eben nicht derGlaube an irgendetwas, sondern der Glaube an Gott.
>>Kommen wir zurück auf die von Marie-Julie notierten Heilkräuter und vergleichen wir sie mit Maria Treben. Sie nennt das Johanniskraut "eine Wunderpflanze". Im Volksmund wird es auch genannt: Gottesgnadenkraut, Herrgottsblut, Johannesblut, Liebfrauengras und Wundkraut. In der Mystik wird das Johanneskraut in Verbindung gebracht mit dem Lieblingsjünger des Herrn. Als dieser unter dem Kreuz stand, habe er alle Pflanzen gesammelt, auf die das Blut Christi getropft war und sie als teures Andenken aufbewahrt und an Gläubige verschenkt. Auch der rote Saft der Pflanze wird mit dieser Herkunft begründet. So zeigt sich, daß das Johanneskraut schon lange in dem Ruf steht, vom Himmel mit besonderer Heilkraft ausgestattet worden zu sein.
>>Vom Weißdorn erzählt die Legende, daß aus dem Wanderstab des hl. Joseph der Weißdornstrauch entstanden ist. Auch die Schafgabe wird schon seit Jahrhunderten als"Allheilkraut", " Herrgott- Rückenkraut" und "Heil aller Schäden" genannt. Die Wissenschaftler fanden heraus, daß die Schafgabe blutbildend auf das Rückenmark einwirkt.
>>Biochemische Untersuchungen haben nach Auskunft des Krebsforschers Dr. Dr. Seege , Berlin, ergeben, daß die von Maria Treben als Antikrebspflanzen genannten Heilkräuter tatsächlich die ihnen zugeschriebene Wirkung haben.




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