Re: Handeln@Harry

Geschrieben von Lydia am 28. November 2004 22:34:17:

Als Antwort auf: Re: Handeln@Harry geschrieben von Wizard am 28. November 2004 04:56:23:

Hallo Wizard!
Das ist ja erschreckend, was Du da erzählst. Und ich habe gerade gesagt, die Russen seien friedlich verglichen mit den Tür...en. Ich glaube, da hilft nur Bürgerwehr, in einer Art und Weise, daß nicht nur ein Teil, sondern razziamäßig alle Übeltäter im Ganzen rausgewiffelt werden, und zwar achtkantig. Da müssen sich nur genügend Leute zusammentun. Es ist einfach Notwehr.
Hilf Dir selbst, so hilft Dir Gott. Sie müssen Angst haben, sich hier überhaupt etwas rauszunehmen.

sehr traurig
Lydia

>Hallo Lydia,
>>Von der Großstadt habe ich langsam genug.
>auf dem Lande ist es mittlerweile meistens auch nicht mehr viel besser.
>Ich bin mit Kind und Kegel vor 10 Jahren aus genau diesen Gründen auf's Land gezogen, gebracht hat es nicht viel. Nur etwa 6 Monate nach unserem Umzug sind Kurden in das Kaff gezogen und schon war der Ärger da. Die waren zwar nichts im Vergleich zu den Russen jetzt, aber immer hin kamen einige von deren Kindern in der Schule gleich mit Messern zu den Mitschülern um sie um finanzielle Unterstützung zu bitten. Da sie aber Zahlenmäßig unterlegen waren, haben sie sich das schnell abgewöhnt. Bei den Russen jetzt ist das was anderes. Die sind besser bewaffnet und zahlenmäßig überlegen, schließlich sind ja die nachbarorte schon voll von ihnen. Das wurde zu Anfang schon mal getestet, als sich einige mutige Bürger versammelt haben um den etwa 10 bis 15 Russen vor Ort mal die Meinung zu geigen. Etwa 20 Minuten später, noch wärend der lautstarken Diskussion kamen dann noch mal so ungefähr 40 Russen per Auto und dann war Ende mit der Debatte.
>Neulich musste ich mir übrigens von einem Vertreter der Stadt Ausländerfeuíndlichkeit vorwerfen lassen, nur weil ich mich darüber beschwert hatte, dass drei etwa 15 jährige Russen meinen Jüngsten (11) zusammengeschlagen hatten. Von meinem Jüngsten konnte ich mir dann anschließend noch den Spruch anhören "... und das will ein Vater sein". Das tut bitter weh. Ich bin bestimmt kein Feigling, aber ich habe auch keine lusst mit einer Gehhilfe durch die Stadt zu kriechen wie der andere Vater, der sich mit den Russen wegen einer ähnlichen Sache angelegt hat. Die drei Jugendlichen Russen (vermutlich die Gleichen wie bei meinem Sohn) hat er zwar zufassen bekommen und verdroschen, aber nur zwei Tage später ist er am Tage überfallen, brutal zusammengeschlagen und anschließend mit einem Auto überfahren worden. Drei Monate Krankenhaus und Krüppel. Zeugen gibt es keine, von behörtlichen Aktivitäten ist mir nichts bekannt und in der Presse kam nix.
>MfG
>Wizard



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