" Endauseinandersetzung"@Wizard

Geschrieben von BBouvier am 25. November 2004 11:52:17:

Als Antwort auf: Re: Verantwortung bedeutet.... geschrieben von Wizard am 25. November 2004 01:13:45:

"""Die dritte Partei, eigendlich nur eine kleine Minderheit, steht mit Händen in den Hosentaschen daneben und schaut zu. Nicht weil sie es gerne so wollen, sondern weil sie müssen.""""

Hallo, Wizard!

Offensichtlich sehen wir beide vieles sehr ähnlich.
Falls Du mit "grau/dritte Partei" Königstreue gemeint
haben solltest, so beschreiben das die französischen
Schauungen just so, wie von Dir beschrieben.
"Rot" und "National" reiben sich im Bürgerkrieg auf.
Die Befürworter einer Monarchie stehen abwartend
(und machtlos/hilflos ?) beiseit.
Zum allgemeinen Erstaunen sind urplötzlich dann die Anhänger der
französischen Lilie jedoch am Ruder.
(Erklären kann ich mir das nicht recht.)
Folgt ein Generalpardon.
Aussöhnung.
Sieht so aus, wie Aktio-Reaktio>>Synthese.

Gruss,
BB:-))


>Hallo Dunkelelbin*,
>sehr gut!
>Das kan ich sofort unterschreiben, da es vom Sinn her mit meiner Einstellung zu 100% überein stimmt. Absolute Gleichberechtigung, aber keine Gleichmacherei.
>Ich komme hier noch mal auf die gewollte und absichtlich herbeigeführte Zerstörung der Einheit zurück.
>Untergraben der Einheit Mensch / Natur
>Auflösung und Zerstörung der alten Strukturen (Stämme / Großklans)
>Auflösung der großfamiliären Verbindungen
>Verkleinerung der Familien
>Trennung der Einheit Mann / Frau
>Förderung der Einzelperson (nicht im positiven Sinne sondern trennen, vereinsamen)
>Versklavung
>Wenn jeder nur noch für sich alleine steht und keinerlei Zusammenhalt mehr hat, ist er / sie wehrlos und der Gnade oder Ungnade derer die diesen Zustand herbeigeführt haben bedingungslos ausgeliefert. Erst wenn alle oder zumindest möglichst viele das begriffen haben, kann ein Wandel vollzogen werden. So lange wie die Masse das nicht sieht, ist der / die Einzelne nichts weiter als eine Marionette in Händen derer die die Fäden ziehen. Ist ja normalerweise hinlänglich bekannt, zumindes hier. Steht ja auch in so mancher Prophezeiung, zumindest zwischen den Zeilen. Wundert mich nur, dass da so wenige darauf eingehen und versuchen das zu ändern. Immer fleißig dem Geld und den falschen Versprechungen hinterher laufen. Man muss ja ein Schickes Auto, eine gut eingerichtete Wohnung oder noch besser ein Haus haben. Ein möglichst gut bezahlter Posten darf natürlich auch nicht fehlen. Ach ja und wegen dem besseren Ansehen und gesehen werden darf natürlich auch der Verein, möglichts mit Vorstandspöstchen nicht fehlen. Ist noch nicht alles, aber den Rest lasse ich mal weg. Sonst liest das wieder keiner, weil es zu lang ist. *gg*
>Ziemlich weit unten, irgendwo im Archiv habe ich schon mal darauf hingewiesen, dass es im Endkampf drei Partein gibt. Haben wohl nicht viele gelesen. Der Einfachheit halber nenne ich sie mal Schwarz, Weis und Grau. Zwei der drei Partein bereiten sich mehr oder weniger munter auf das kommende vor. Die eine Seite mehr als die Andere. Die dritte Partei, eigendlich nur eine kleine Minderheit, steht mit Händen in den Hosentaschen daneben und schaut zu. Nicht weil sie es gerne so wollen, sondern weil sie müssen. Eingreifen dürfen sie nicht, zumindest noch nicht. Aber mal hier und da ein wenig mit dem einen oder anderen Zaunpfahl winken schon.
>Gelle Dunkelelbin* ;-))
>MfG
>Wizard
>>Hallo,
>>folgendes Zitat kommt mir gerade in den Sinn ( u.g.w.)...
>>
>>*Verantwortung bedeutet,
>>unserer eigenen Macht
>>gegenüber verantwortlich zu sein.
>>Macht in Anspruch zu nehmen
>>bedeutet, bereit zu sein,
>>die Wahrheit,
>>die in uns hochkommt,
>>zu sprechen,
>>ob andere Menschen es billigen oder nicht.
>>Wenn das Heilige in uns lebendig wird,
>>werden wir verantwortlich
>>gegenüber der Wahrheit,
>>die nur wir erzählen können,
>>gegenüber jener Facette der großen Vision,
>>die wir allein sehen können.
>>Diese Verantwortung hat Vorrang
>>vor jeder Verpflichtung,
>>gefällig zu sein.*
>>Mit Hexenmacht die Welt verändern • Starhawk
>>Es ist ein absoluter Trugschluß der Emanzipation die Silbe *man* mit *dem Mann* gleichzusetzen.
>>Leider ist dies in den letzten Jahren zu häufig geschehen und wir kämpfen gegen eine zunehmende *Vermännlichung* der weiblichen Gesellschaft.
>>Nicht nur, dass viele Frauen in ihrem Äußeren mehr und mehr männliche Anteile aufweisen ( denen dann mit Silikon entgegen gewirkt wird ), auch ihr Wesen scheint nicht mehr über die urweiblichen Züge zu verfügen.
>>Frauen sollten sich wieder bewusst werden, dass die Weiblichkeit mit ihren Stärken und Schwächen von der Natur ( oder Gott - das ist in diesem Zusammenhang unerheblich )gewollt sind und wir alle die Gegensätze der Geschlechter für eine funktionierende Gesellschaftstrukur!
>>Frauen sollten sich ihrer weiblichen Kräfte wieder bewusst werden und ihre Rolle nicht als etwas *Negatives* ansehen. Es ist nicht minderwertig, wenn eine Frau sich um das Wohl ihrer Kinder und um das Haus gewissenhaft kümmert, während ihr Mann außerhalb arbeitet. Es ist sogar ein Previleg!
>>Es ist ebenso wundervoll eine Frau zu sein, wie es wundervoll sein kann ein Mann zu sein, mit allen daraus resultierenden Konsequenzen.
>>Ich sehe ebenso einen extremen Verlust in der Gleichmacherei wie in den jämmerlichen Versuchen einen Geschlechterkampf zu führen.
>>Grüße
>>Dunkelelbin*



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