Es heißt: 2 Männer bringen einen 3. Hochgestellten um:

[ Prophezeiungen & Aktuelles Weltgeschehen ]

Geschrieben von Mischel am 28. Januar 2002 10:03:42:

Als Antwort auf: Die 3 Morde, prophezeit von Irlmaier geschrieben von SoL333 am 28. Januar 2002 00:53:58:

Aus der mir zugänglichen Quelle:

"Zwei Männer bringen einen dritten Hochgestellten um. Sie sind von anderen
Leuten bezahlt worden. Der eine Mörder ist ein kleiner schwarzer Mann, der
andere etwas größer, mit heller Haarfarbe. Ich denke, am Balkan wird es
sein, kann es aber nicht genau sagen."

(was das Folgende mit dem Obigen zu tun hat, kann ich nicht sagen)

"Der dritte Mord ist geschehen. Dann ist Krieg. ..."An anderer Stelle sagt er:
"Von Sonnenaufgang kommt der Krieg und es gehr sehr schnell."


Alois Irlmaier (1894-1959)

Von Beruf Brunnensucher und Brunnenbauer, war dieser einfache und
schlichte Mann aus Freilassing nicht gerade ein Heiliger, aber von aufrechter
christlicher Gesinnung, gutmütig und stets hilfsbereit. Die ihn näher kannten
meinten, er sei so unbegabt gewesen, daß er seine Visionen und Gesichte nie
hätte erfinden können. Seine Phantasie war recht begrenzt und er war alles
andere als schlau und gerissen. Aber er hatte eine große Gabe
mitbekommen: Er war ein spürsicherer Wünschelrutengänger, der jede
Wasserader fand.

Schon in seiner Jugendzeit machte er die Erfahrung, daß er das Wasser
'spüren' konnte. Wenn er in die Nähe einer Quelle oder Wasserader kam,
dann 'wurlte' es in seinen Fingern. Die Adern der Hand traten dick hervor und
die Wünschelrute schlug so unwiderstehlich aus, daß sie auch von fremder
Hand nicht gehalten werden konnte. Zu dieser außergewöhnlichen Fähigkeit
kam dann noch eine zweite hinzu: Hellsehen.

Auch was die Zukunft betrifft hatte Irlmaier viele Visionen. Er sah einen
dritten Weltkrieg und noch viele andere Dinge voraus:
"Alles ruft Friede, Schalom! Da wird's passieren. - Ein neuer Nahostkrieg
flammt plötzlich auf, große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer
feindlich gegenüber - die Lage ist gespannt. Aber der eigentliche zündende
Funke wird im Balkan ins Pulverfaß geworfen: Ich sehe einen "Großen" fallen,
ein blutiger Dolch liegt daneben. - Dann geht es Schlag auf Schlag. Massierte
Truppenverbände marschieren in Belgrad von Osten her ein und rücken nach
Italien vor. Gleich darauf stoßen drei gepanzerte Keile nördlich der Donau
blitzartig über Westdeutschland in Richtung Rhein vor - ohne Vorwarnung.
Das wird so unvermutet geschehen, daß die Bevölkerung in wilder Panik nach
Westen flieht.

Viele Autos werden die Straßen verstopfen - wenn sie doch zu Hause
geblieben wären oder auf Landwege ausgewichen! Was auf Autobahnen und
Schnellstraßen ein Hindernis ist für die rasch vorrückenden Panzerspitzen,
wird niedergewalzt. Ich sehe oberhalb Regensburg keine Donaubrücke mehr.
Vom großen Frankfurt bleibt kaum etwas übrig. Das Rheintal wird verheert
werden, mehr von der Luft her. Augenblicklich kommt die Rache übers große
Wasser. Zugleich fällt der gelbe Drache in Alaska und Kanada ein. Jedoch er
kommt nicht weit."

"Zwei Männer bringen einen dritten Hochgestellten um. Sie sind von anderen
Leuten bezahlt worden. Der eine Mörder ist ein kleiner schwarzer Mann, der
andere etwas größer, mit heller Haarfarbe. Ich denke, am Balkan wird es
sein, kann es aber nicht genau sagen."
"Der dritte Mord ist geschehen. Dann ist Krieg. ..."An anderer Stelle sagt er:
"Von Sonnenaufgang kommt der Krieg und es gehr sehr schnell."

"Drei Stoßkeile sehe ich herankommen: Der untere Heerwurm kommt von
Böhmen her über den Wald."
Pater Norbert Backmund ergänzt die Prophezeihung, nach den ihm mündlich
mitgeteilten Äußerungen Irlmaiers: "Über die Donau geht der Feind nicht,
sondern biegt nach Nordwesten ab, im Naabtal in der Oberpfalz sieht
Irlmaier das Hauptquartier. Die Stadt Landau an der Isar leidet schwer durch
eine verirrte Bombe."

Weiter Irlmaier: "Der zweite Stoßkeil gehr direkt über Sachsen nach Westen,
der dritte von Nordosten nach Südosten. Tag und Nacht rennen die Russen,
ihr Ziel ist das Ruhrgebiet, wo die vielen Öfen und Kamine stehen. Aber dann
sehe ich die Erde wie eine Kugel, auf der weiße Tauben fliegen, vor mir, eine
sehr große Zahl vom Sand herauf. Und dann regnet es einen gelben Staub in
einer Linie. Die Goldene Stadt wird vernichtet, da fangt es an.Wie ein gelber
Strich geht es hinauf bis zu der Stadt in der Bucht. Eine klare Nacht wird es
sein, wenn sie zu werfen anfangen. Die Panzer fahren noch, aber die darin
sitzen, sind ganz schwarz geworden. Dort, wo es hinfällt, lebt nichts mehr,
kein Baum, kein Strauch, kein Vieh, kein Gras, das wird welk und schwarz.
Die Häuser stehen noch. Was das ist, weiß ich nicht und kann es nicht sagen.
Es ist ein langer Strich. Wer darüber geht, stirbt. Die herüben sind, können
nicht hinüber und die drenteren können nicht herüber. Dann bricht bei den
Heersäulen herüben alles zusammen. Sie müssen alle nach Norden. Was sie
bei sich haben, schmeißen sie alles weg. Zurück kommt keiner mehr."

Nach Arthur Hübschers Version sagte Irlmaier: "Es geht sehr rasch. Von der
Donau bis zur Küste herrscht das Grauen. Zwei Flüchtlingszügen gelingt es
noch, den Fluß zu überqueren. Der dritte ist verloren und wird vom Feind
eingekreist, dann kommen die weißen Tauben und es regnet auf einmal ganz
gelb von Himmel herunter. Es ist ein langer Strich. Von der Goldenen Stadt
geht's hinauf bis ans große Wasser an eine Bucht. In diesem Strich ist alles
hin. Dort wo es angeht, ist eine Stadt ein Steinhaufen. Den Namen darf ich
nicht sagen..."

Eine weitere Aussage Irlmaiers: "Schwärme von Tauben steigen aus dem Sand
auf. Zwei Rudel erreichen das Kampfgebiet von Westen nach Südwesten... Die
Geschwader wenden nach Norden und schneiden den dritten Heereszug ab.
Von Osten wimmelt es an der Erde von Raupen. Aber in den Raupen sind alle
schon tot, obwohl die Fahrzeuge weiterrollen, um dann allmählich von selbst
stehen zu bleiben. Auch hier werfen die Flieger ihre kleinen schwarzen
Kästchen ab. Sie explodieren, bevor sie den Boden berühren, und verbreiten
einen gelben oder grünen Rauch oder Staub. Was drunter kommt, ist hin, ob
Mensch, Tier oder Pflanze. Ein Jahr lang darf kein Lebewesen dieses Gebiet
mehr betreten, ohne sich größter Lebensgefahr auszusetzen. Am Rhein wird
der Angriff endgültig abgeschlagen. Von den drei Heereszügen wird kein
Soldat mehr nach Hause kommen. ..."

Und weiter Irlmaier: "Aufs Hauptquartier schmeißen's was runter, eine Kirche
sehe ich auf einem Berg, der Altar schaut nach Norden, die Kirche sehe ich
brennen. Südostbayern wird beschützt, da breitet die Liebe Frau von
Altötting ihren Mantel darüber. Da kommt keiner her. Die Städter gehen aufs
Land zu den Bauern und holen das Vieh aus dem Stall bei denen, die keine
Bauern sind und keine Hände (Hilfskräfte) zur Arbeit haben."

"Drei Städte sehe ich untergehen. Die eine im Süden versinkt im Schlamm,
eine andere im Norden geht im Wasser unter, eine dritte ist über dem
Wasser. Die Stadt mit dem eisernen Turm (Paris) wird zerstört, die eigenen
Leute zünden es an. Im Stiefelland bricht eine Revolution aus. Ich glaube, es
ist ein Religionskrieg, weil sie viele Geistliche umbringen. Hinter dem Pabst
sehe ich ein blutiges Messer. Wenig werden übrigbleiben von denen, die nicht
flüchten können. Der Pabst kommt ihnen aber aus und flüchtet verkleidet
übers Wasser. Nach kurzer Zeit kehrt er zurück, wenn die Ruhe wieder
hergestellt ist.

Das Alpenland wird von Norden und Süden ein wenig hineingezogen, aber im
Osten des Landes ist Ruhe. die Länder an der Nordsee sind bis Belgien
hinunter vom Wasser schwer gefährdet. Das Meer ist sehr unruhig, haushoch
gehen die Wellen, schäumen tut es, als ob es kochte. Inseln vor der Küste
verschwinden und das Klima ändert sich. Ein Teil Englands verschwindet,
wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt. Dann hebt sich
das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück. Was das ist, weiß
ich nicht. Während, oder am Ende des Krieges seh ich am Himmel ein
Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen, und alle werden es sehen. Ich
habe es schon dreimal gesehen, es kommt ganz gewiß."

Vom Frühjahr 1959 stammt folgende Aussage: "Finster wird es werden an
einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und
Donner, und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem
Haus! Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer
den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster
nicht auf, häng sie mit schwarzen Papier zu. Alle offenen Wasser werden
giftig und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Dosen sind. Auch
keine Speisen in Gläsern, die halten es nicht ab. Trinkt keine Milch. Kauft ein
paar Konservendosen, mit Reis oder Hülsenfrüchten.

Brote und Mehl hält sich, Feuchtes verdirbt, wie Fleisch, - außer in
blechernen Dosen. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viel
Menschen. Die Flüsse werden so wenig Wasser haben, daß man leicht
durchgehen könnt'. Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr, die toten
Menschen werden ganz gelb und schwarz. Nach drei Tagen ist alles wieder
vorbei. Der Wind treibt die Todeswolken nach Osten ab. Aber noch einmal
sage ich es: Geh nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, laß die
geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen. Und betet. Über Nacht
sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen."

"In Rußland bricht eine Revolution aus und ein Bürgerkrieg. Die Leichen sind
so viel, daß man sie nicht mehr wegbringen kann von den Straßen. Das Kreuz
kommt wieder zu Ehren. Das russische Volk glaubt wieder an Gott. Die
Großen unter den Parteiführern bringen sich um und im Blut wird die lange
Schuld abgewaschen. Ich sehe eine rote Masse, gemischt mit gelben
Gesichtern, es ist ein allgemeiner Aufruhr und grausiges Morden. Dann
singen sie das Osterlied und verbrennen Kerzen vor schwarzen
Marienbildern."

Ein weitere Aussage Irlmaiers: "Die dreitägige Finsternis kommt immer
näher. Drei Neuner sehe ich, was das bedeutet, kann ich nicht sagen. Der
dritte Neuner bringt den Frieden. Dann wird das Kreuz wieder zu Ehren
kommen. Wenn alles vorbei ist, werden mehr Menschen tot sein, als in den
zwei Weltkriegen zusammen. Frieden wird dann sein und eine gute Zeit. Die
Menschen werden wieder gottesfürchtig. Die Gesetze, die den Kindern den
Tod bringen (Abtreibung), werden ungültig nach der Abräumung. Einen
hageren Greis sehe ich als unseren König. Blumen blühen auf den Wiesen,
wenn der Pabst aus der Verbannung zurückkommt.

Wenns herbsteln tut, sammeln sich die Leut in Frieden. Zuerst ist noch
Hungersnot, aber dann kommen so viele Lebensmittel herein, daß alle satt
werden. Die landlosen Leute ziehen jetzt dahin, wo die Wüste entstanden ist,
und jeder kann siedeln, wo er mag und Land haben, soviel er anbauen kann.
D'Leut sind wenig und der Kramer steht vor der Tür und sagt: 'Kauft mir was
ab, sonst geh i drauf.' Durch die Klimaänderung wird bei uns Wein gebaut,
und es werden Südfrüchte bei uns wachsen, es ist viel wärmer als jetzt. Nach
der großen Katastrophe wird eine lange, glückliche Zeit kommen. Wer's
erlebt, dem geht's gut, der kann sich glücklich preisen."

"Durch eine Naturkatastrophe oder etwas ähnliches, ziehen die Russen
plötzlich nach Norden."
"Um Köln entbrennt die letzte Schlacht."
"Nach dem Sieg wird ein Kaiser vom fliehenden Pabst gekrönt."
"Wie lange alles dauert? Ich sehe drei Striche. Ob das drei Tage, drei Wochen
oder drei Monate sind, weiß ich nicht."
Ich sehe drei Neuner, der dritte Neuner bringt den Frieden."
"Wenn alles vorbei ist, ist ein Teil der Bevölkerung dahin...mehr als in den
beiden Weltkriegen."
"Nach diesen Ereignissen kommt eine lange, glückliche Zeit. Wer's erlebt, dem
geht's gut. Aber anfangen müssen die Leut wieder da, wo ihre
Ur-Urgroßväter angefangen haben."




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