Multkulti heute. Meinungsumschwung?
Geschrieben von Guerrero am 21. November 2004 15:30:01:
Als Antwort auf: Zuzug der Kulturen geschrieben von Harry am 19. November 2004 17:57:18:
>Hallo Ihr Lieben,
>zitiere Churchill: „In der Politik geschieht nichts zufällig“.
Das heisst nicht,
dass alles so läuft wie geplant.
Da gehen auch Dinge schief.
Also die Planung und
die Ergebnisse stimmen oft nicht überein.
>Daß der Zuzug von allerlei Kulturen Europa sturmreif macht, hat sich nicht einfach so ergeben, sondern ist vor langer Zeit von gewissen Kreisen so geplant also gewollt, (ich glaube J.van Helsing hat das geschildert) und die Politiker, die wir gewählt haben und bezahlen, führen es (als nützliche Idioten) aus und uns Europäer zur Schlachtbank. Das spielt sich nun unzweifelhaft vor unseren Augen ab.Im übrigen, ein altes Sprichwort sagt: „Kulturvermischung bringt Kuturvernichtung“.
Sturmreif für was?
Schlachtbank von wem?
Willst du sagen, unsere Politiker
führen uns (und sich selbst) auf die
Schlachtbank, und das geplant?Wenn du das aktuelle Geschehen (Politik) beobachtest
und Schlüsse daraus ziehen kannst,
so wirst du folgendes bemerkt haben:Dass "Die Politiker" (große Mehrheit) nun sehr kritisch
der "Multikulti" Gesellschaft
gegenüberstehen.
Scheinbar hatten sie damit andere Ziele
oder Erwartungen, als die Probleme, die sie nun damit haben.
Die Forderungen nach Integration der Fremden werden
(sie haben ja D ausgewähltum hier zu leben)
stärker.
Und Integration heisst Anpassung an das neue Heimatland,
also unter der deutschen Kultur und Gesellschaftsform (Leitkultur)
und nicht umgekehrt.Die Öffnung in den letzten Jahrzehnten geschah
unter dem "Übertriebenen" Demokratie-
Menschenrechts- (Verfolgte aufnehmen, Kriegsflüchtlinge etc)),
Toleranz- (Ingnoranz) Aspekt.
Die meissten heute in D ansässigen "Ausländer" kommen von den Arbeitskräften, die in den 60er und 70er Jahren geholt wurden und ihren Nachkommen.
Die sind meisst gut integriert.Was nun hereinkommt und in den letzten 20 Jahren gekommen ist
sind die "Problemausländer".Saludo
Guerrero