Re: Offener Brief an Johannes@BBJörg
Geschrieben von BBouvier am 20. November 2004 20:52:07:
Als Antwort auf: Re: Offener Brief an Johannes@BB geschrieben von H.Joerg H. am 20. November 2004 15:19:12:
""Die Randbordsteine sind....wieder erneuert worden."""
Hallo, Jörg!
Das freut mich, zu hören!:-))
Weisst, ich fand das seinerzeit eigentlich gar
nicht so schlimm, das.
Der selben Auffassung war auch mein Divisionskommandeur.
Der tadelte mich eher deswegen, weil es strikt
verboten war, durch Niederbrombach überhaupt zu fahren!
Und wegen der einen eingefahrenen Häuserecke.
(Obwohl es nicht mal Schweverletzte gegeben hatte!)
Fahr Du doch mal versehentlich durch Niederbrombach mit M-48-Panzern!!:
Da kannst Dir Mühe geben, wie nur was:
Die sind so breit, da MÜSSEN! paar
Häuser einfallen, bei!Lieben Gruss,
BB(Frage: habt Ihr die Häuserzeile wieder aufgebaut, inzwischen?)
>Tag BB
>Du warst das also, mit deinen Panzern. Die Randbordsteine sind, so weit ich es erkennen kann, fahre ich Richtung Idar-Oberstein, wieder erneuert worden.
>(Hier geht es immer sehr gemächlich zu, da kann es mal ein paar Jahre dauern mit Sanierungsarbeiten an Straßen etc.) Da gab es eine Menge Schäden in früheren Jahren, die US-Armee mit ihren Radfahrzeugen tat ihr übriges hinzu. Manöver heutzutage finden da höchstens noch mit leichten Fahrzeugen (seltenst mit Kette) statt. Ist ja auch, wie so vieles in der Bundeswehr und von Seiten der US-Army, wenig Material am Boden noch vorhanden. Neulich fuhr ich durch Kaiserslautern. Was dort an altem, vor sich hin rostenden US-Material offen an der Straßen lagert! Der Manöverbetrieb hier findet heute meistens in der Luft statt, mit Ausnahme weniger Fußtruppen. Nur der Truppenübungsplatz Baumholder hat einen europäisch guten Ruf; dort finden sehr oft hochkarätige Manöver mit allem drum und dran statt.
>Aber ob dies nutzen wird, die islamistische Gefahr wieder hinter den Bosporus in ihre Schranken zu verweisen, darf bezweifelt werden. Denn vorgebene Richtungen, aus denen sich Gefahrenpotentiale erkennen ließen, sind nicht mehr so leicht auszumachen, wie es noch zu Zeiten des Eisernen Vorhanges der Fall war. Da war Ost=schlecht und West=gut. Mit Messern und Säbeln kann man selbst gegen die ausgefeilteste Waffentechnologie für Stimmung im Land sorgen. Am 11.09.01 genügten ja auch Teppichmesser, um die Welt ins Zeitalter der totalen Kontrolle und Überwachung zu entlassen...Fanatismus bringt keiner Seite etwas.
>Es grüßt
>Jörg
>>Hallo, Jörg!
>>Aber sicher meinte ich dieses/Dein
>>Niederbrombach!
>>Habe den Ort nur in allerbester Erinnerung.
>>(Bin da nämlich mal versehentlich mit meinen Panzern durchgefahren.)
>>Frau Dosenkohl allerdings ist nur die Oma des Obergefreiten
>>Dosenkohl, und ich kenne sie nicht persönlich.
>>Zu den Moslems:
>>Korkowski (dem ich jedoch nicht so recht traue)
>>scheint im Kölner Raum diese mal gesehen zu haben.
>>In Massen.
>>"Nachher" (?)
>>Und, was sie so alles anstellten,
>>das war alles andere als erbaulich.
>>Gruss,
>>BB