Re: Zuzug der Kulturen - positiv, wenn es die "richtigen" Kulturen sind
Geschrieben von Der Berliner am 20. November 2004 09:16:25:
Als Antwort auf: Re: Zuzug der Kulturen geschrieben von Elisabeth am 19. November 2004 18:51:
Da hast du ganz recht. Besonders krass ist das in Österreich, das ja früher mal Teil eines Vielvölkerstaats war. Schlag zum Beispiel mal ein Wiener Telefonbuch auf: da heißen die Leute Vranitzky, Broukal, Brinek, Daraboss, Verzetnitsch, oder gar Turkovic-Wendl.Und in Berlin heißt man Bzrzinski, Malinowski, Novakowski etc. Das Gleiche auf polnisch!
Habsburg war ein geniales und sehr erfolgreiches Experiment, das als Vorbild für Europa dienen sollte. Man ließ den Menschen ihre Kultur und Identität, gaben vielen (Ungarn, Tschechen) gar nahezu gleichberechtigte Mitwirkung im Staat. Was wäre Österreich heute, wollte man es auf Deutsch-Österreich reduzieren, das es heute ist.
Im übrigen waren alle Völker Österreich-Ungarns christlich. Deswegen haben sie sich alle problemlos integriert. Ganz anders die heutigen Zuwanderer (auch Türken).
Darum sollten wir endlich ehrlich zwischen genehmer Zuwanderung unserer slawischen Nachbarn und unwillkommener Zuwanderung integrationsunfähiger und unwlliger islamischer Proleten unterscheiden, deren Lebensweise mit der christlichen inkompatibel ist.
Von denen wird nicht ein Jota dessen kommen, was vor allem von den Ungarn aber auch von den Slawen zur europäischen Kultur beigetragen wurde!
Wahrheit ist immer politisch unkorrekt.
Nota bene: Ich enstamme beiden deutschen Hauptstädten und lebe seit langem und gern in "Habsburgistan", wenn auch wegen der Steuern nicht in Deutsch-Österreich!
Der original Berliner Piefke
(Piefke = liebevolles austrianische Schimpfwort der 10% für die 90% der Deutschen, die westlich des Inns wohnen)P.S. Auf die Jelinek könnte ich sehr gut verzichten! Nobelpreis hin oder her!
Und im 19. Jahrhundert war das noch viel ärger. Was das für die Kultur für Folgen hat, sieht man ja z.B. an den Sängerknaben, den Wiener Philharmonikern, an Elfriede Jelinek und Klaus Maria Brandauer oder an Drahdiwaberl, Willi Resetarits, Alf Poier und Coop Himmelb(l)au, um nur einige zu nennen.
>Alles Liebe,
>Elisabeth
>
>>Hallo Ihr Lieben,
>>zitiere Churchill: „In der Politik geschieht nichts zufällig“.
>>Die Dinge mit Tragweite sind von langer Hand geplant.
>>Daß der Zuzug von allerlei Kulturen Europa sturmreif macht, hat sich nicht einfach so ergeben, sondern ist vor langer Zeit von gewissen Kreisen so geplant also gewollt, (ich glaube J.van Helsing hat das geschildert) und die Politiker, die wir gewählt haben und bezahlen, führen es (als nützliche Idioten) aus und uns Europäer zur Schlachtbank. Das spielt sich nun unzweifelhaft vor unseren Augen ab.Im übrigen, ein altes Sprichwort sagt: „Kulturvermischung bringt Kuturvernichtung“.
>>Gruß
>>Harry