Das kann ich vollinhaltlich bestätigen!!! oT
Geschrieben von Franz_2 am 06. November 2004 16:20:46:
Als Antwort auf: Re: Ergänzung: Negative Wirkungen von Islamunterricht an Berliner Schulen@Micha geschrieben von Lydia am 06. November 2004 14:42:38:
>Hallo Micha!
>Die machen uns in unserem eigenen Land platt und wir dürfen dabei auch noch zuschaun. Wehren dürfen wir uns nicht. Dann nennt uns diese Brut 'Nazis'. Sich selber vergleichen diese Lügner mit Juden - obwohl sie gar keine sind. Aber dadurch wollen sie die Leute auf ihre Seite ziehen, besser: zerren. Und die Idioten glauben es auch noch, weil an den Schulen der Unterricht immer beschissener wird und die Leute nichts mehr wissen. Wußtest Du schon, daß Araber und Türken sich über Deutsche kapputtlachen, weil die sich nicht wehren können? Ich erlebe das jeden Tag. Die lachen sogar noch, wenn ich aus o.g. Gründen, also wegen denen, wegziehe. Deutsche sind für die nur Dreck, den man weidlich ausnutzt und kapputttritt. Was für ein abstoßender Sadomasochismus, daß wir da auch noch mitmachen.
>Lydia
>@Johannes: Tut mir leid, aber es ist so. Ich wäre ein Verbrecher, auf dieses Problem nicht hinzuweisen und die Leute in den Untergang rennen zu lassen. Damit könnte ich nicht leben. Ich verwende hier eine scharfe Sprache, aber Du solltest mal sehen, wie Araber und Türken ungestraft über uns sprechen.
>
>>Aus dem Börsen-Forum, und dort aus der berliner Morgenpost,
>>Ausschnitte:
>>"Islam-Unterricht wirkt sich negativ aus"
>>Lehrer: Ton gegenüber Schülern anderen Glaubens wird schärfer
>>Von Gabi Zylla
>>"Immer öfter kommt es vor, daß ich Kinder, die sich kaum noch auf den Beinen halten können, während des Ramadans nach Hause schicken muß", sagt Marion Berning. Die Leiterin der Rixdorfer Grundschule sieht mit Besorgnis die Auswirkungen des Fastenmonats auf ihre islamischen Schüler. Und sie registriert seit der Einführung des Islam-Unterrichts an ihrer Schule vor zweieinhalb Jahren einen immer schärfer werdenden Ton zwischen den Schülern.
>>"Es kann nicht sein, daß die Kinder, die zum islamischen Religionsunterricht gehen, Schüler christlichen Glaubens oder ohne Religionszugehörigkeit als Schweinefresser beschimpfen, ihnen sagen, sie riechen schlecht oder auch massiv die Überlegenheit des Islam gegenüber westlichen Religionen vertreten", so Berning. Für die Integration und das Miteinander der Schüler sei das nicht sehr förderlich. Nach Feststellung der Schulleiterin steigt der Druck auf die Mädchen zum Kopftuchtragen in der Schule schon sehr früh, ebenso die Teilnahme der Kinder am Ramadan. "Eigentlich sollte das Fasten erst mit zwölf Jahren beginnen, aber hier gibt es schon Sieben- und Achtjährige, die mitmachen und überfordert sind", sagt Berning. Die Ramadan-Erfahrungen der Lehrerin treffen laut Schulstadtrat Wolfgang Schimmang (SPD) für alle Nord-Neuköllner Grundschulen zu. Rita Hermanns, Sprecherin der Senatsbildungsverwaltung, stellt fest, daß berlinweit an Grundschulen mit sehr hohem Schüleranteil nichtdeutscher Herkunft generell Verhaltensweisen auftauchen, die es früher nicht gab. "Das sind zum Teil regelrechte islamistische Tendenzen, die das Klima verschlechtern", so Hermanns. Sie habe auch aus Kreuzberger und Weddinger Grundschulen solche Berichte gehört. "Da gab ein Junge seiner Lehrerin plötzlich nicht mehr die Hand, weil sie eine Frau ist", sagt Hermanns.
>>Es gebe immer mehr Versuche, die Kinder bei Klassenfahrten und für den Schwimm- oder Biologieunterricht abzumelden. Und auch sie weiß, daß die Zahl der kleinen Mädchen, die in der Schule Kopftücher tragen, rapide zunimmt. Andererseits wurden deutsche Kinder beschimpft, weil sie ein "unreines" Wurstbrot aßen.
>>"Die im Grundgesetz verankerte Gleichheit von Mann und Frau wird mit solchem Verhalten ebenso ignoriert wie die Achtung und Toleranz gegenüber anderen Menschen", sagt Schulleiterin Berning.
>>...
>>aus http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/bezirke/story714155.html
>>Im Gegensatz zum üblichen "Aber wir haben es doch nur gut gemeint!" könnte das hier noch ganz böse enden :((