Re: Bundeswehrstandortschließungen: Union fürchtet um Sicherheit
Geschrieben von H.Joerg H. am 02. November 2004 17:01:49:
Als Antwort auf: Bundeswehrstandortschließungen: Union fürchtet um Sicherheit geschrieben von Deyvotelh am 02. November 2004 12:20:00:
Tag deyvotelh
Na aber, das macht doch nichts. Nachdem sich NPD und DVU zu einem Bündnis zusammengeschlossen haben, um an der Bundestagswahl 2006 gemeinsam anzutreten, können sie ja jetzt schon eine schlagkräftige Truppe aufbauen, und diese gestählten Jungs zur Landesverteidigung an den östlichen Grenzen stationieren. Die Frage bleibt nur, was die braun Gefärbten unter deutschen Grenzverläufen verstehen.
Und für die Eindämmung einer Panikmache im Falle einer Terror-Aktion zur WM 2006 im eigenen Land, eignen sich dann doch hervorragend Hooligans im Pakt zur rechten Gesinnung, die dann, nachdem das Bündnis aus NPD/DVU mit einer überwältigenden absoluten Mehrheit in den Deutschen Reichstag eingezogen ist, eine neue Anti-Terror-Einheit für Deutschland stellt.
Alles kein Problem! Die Planungen, dass unsere deutschen Kicker in Braunhemden zur WM auflaufen werden, sind in vollem Gange. Die Bundestagswahlen werden eigens wegen der WM vorgezogen, damit zum Eröffnungsspiel der neue Bundeskanzler Udo Voigt (NPD), und der sichtlich ergriffene Dr. Gerhard Frey (DVU) als neuer Innenminister, gemeinsam die Tausendjährigen Spiele um das runde Leder mit einem Fackelzug durch München anführen, und als Zeichen der Freundschaft unseren ausländischen Mitbürgern, und den Milliarden Menschen vor den Bildschirmen in aller Welt, beweisen, das der Deutsche ein guter Mensch doch immer war ist und bleiben wird, und man weiterhin nur darauf bedacht ist, das nur am deutschen Wesen die Welt genesen kann.
Wer will uns denn böses-das erledigen wir lieber selbst!
Braver, duckmäuserischer Gruß
Jörg
- Re: Bundeswehrstandortschließungen: Union fürchtet um Sicherheit JoeKaiser 02.11.2004 17:15 (0)