Die Fabel vom Forenchef

Geschrieben von Backbencher am 02. November 2004 10:56:20:

Als Antwort auf: Die Fabel von dem Vater, dem Sohn und dem Esel geschrieben von Spitama am 02. November 2004 10:12:12:

Ich verstehe Dich sehr gut.

Schon oft habe ich versucht Johannes zu sagen, daß dies kein demokratisches Forum ist und daß er entsprechend einfach mal dazu stehen soll, daß er der absolute Chef ist. Da er die Kunst es allen recht zu machen, wie alle anderen Menschen, nicht versteht, sollte er einfach entscheiden und die Kritiker abfahren lassen.

Mittlerweile gelingt ihm das ja bezüglich manchen Inhalten besser. Aber dies gilt natürlich auch für die Gestaltung des Forums.

Nun kommen wieder die Stimmen auf, die das 'konservierende' Schwarz haben wollen. Wie schon oft. Also wird Johannes wieder mal unsicher und wir haben weiterhin die permanente Finsternis (Wie sehr darf man sich da auf die dreitägige freuen).

Ein Argument - und wahrscheinlich das schlagendste - gegen das Schwarz möchte ich noch anfügen: Solange es einen (EINEN!) Teilnehmer gibt, der täglich das Ganze per Markieren farblich umpolt, liegen wir falsch und sind nicht kundenfreundlich. Ich gehe jede Wette ein, daß niemand es umgekehrt machen würde - also wenn es schwarz-auf-weiß oder dunkel-auf-hell wäre, er per Markieren das alte Design (hell-auf-dunkel) zwecks besserer Lesbarkeit oder aus Traditionspflege hervorholen würde.

Analog käme diese unnötige Gestaltungs-Diskussion nicht alle 5 Monate neu auf, wenn schwarz-auf-weiß oder dunkel-auf-hell realisiert wäre. Weil es eben niemanden gibt, der sich daran auf Dauer stößt. Oder hat irgendwer mal in einem anderen Forum solch eine Diskussion erlebt. Maximal die ersten zwei Tage nach der Eröffnung um Geschmacksfragen zu klären und dann war gut.

Also, lieber Johannes, Einsicht ist gut, die hattest Du ja schon vor 3 Jahren, aber vor lauter Sich-nicht-trauen und demokratischem Geist hast Du wider besseres Wissen gehandelt. Das ist bedauerlich.

Trau Dich endlich und gut!

Herzliche Grüsse
Der Hinterbänkler (oder Hinterwäldler?)





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