Süddeutsche: "Fingerabdruck" deutet auf Koffer-Atombomben
Geschrieben von Johannes am 02. November 2004 02:00:30:
Als Antwort auf: NACHRICHTEN (Dienstag, 02.11.) (owT) geschrieben von Johannes am 02. November 2004 01:51:34:
Hallo Micha adS,
wenn ich mir den Bericht der Süddeutschen so durchlese, wird der Gedanke der Tagesschau doch realistischer, als ich zuerst dachte:
Die Strahlenforscher glauben jetzt zu wissen, was seinerzeit passiert ist.
Die Suche nach dem Fingerabdruck
Sie haben jahrelang nach dem „Fingerabdruck“ eines mit der Freisetzung von Radioaktivität verbundenen Ereignisses gesucht – und sind auf sensationelle Weise fündig geworden. Sie identifizierten nach eigenen Angaben einen Mix aus Spalt- und Aktivierungsprodukten, Transuranen (Plutonium und Americium) sowie weiteren Kernbrennstoffen (angereichertes Uran und Thoriumderivate).
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Art und Aufbau sogenannter Mikrosphären ließen auf die Herkunft „aus einer Hybridanlage, bei der Kernfusion und Kernspaltung vereint zur Energiefreisetzung benutzt werden sollten“, schließen.
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"Atombombe in der Aktentasche"
Was war passiert? Damals – in Bonn regierte Helmut Kohl, in Schleswig Holstein Uwe Barschel – wurde die Idee einer „Atombombe in der Aktentasche“ diskutiert: Eine millimetergroße Perle aus Plutonium 239 genügt. Im Brennpunkt eines Ellipsoids, einer Eiform aus Keramik, angebracht, kann die Perle mmittels eines Laserimpulses so hoch verdichtet werden, dass es zu einer Mini-Atombombenexplosion kommt.(mehr: http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/177/421es so hoch verdichtet werden, dass es zu einer Mini-Atombombenexplosion kommt.
(mehr: http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/177/421t Kohl, in Schleswig Holstein Uwe Barschel – wurde die Idee einer „Atombombe in der Aktentasche“ diskutiert: Eine millimetergroße Perle aus Plutonium 239 genügt. Im Brennpunkt eines Ellipsoids, einer Eiform aus Keramik, angebracht, kann die Perle mmittels eines Laserimpulses so hoch verdichtet werden, dass es zu einer Mini-Atombombenexplosion kommt.
(mehr: http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/177/421us Plutonium 239 genügt. Im Brennpunkt eines Ellipsoids, einer Eiform aus Keramik, angebracht, kann die Perle mmittels eines Laserimpulses so hoch verdichtet werden, dass es zu einer Mini-Atombombenexplosion kommt.
(mehr: http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/177/42135/)
Gruß
Johannes
- Re: Süddeutsche: Leukämiequelle, Völkerrechtsverl., Geheimnisse - Hammermeldung! franz_liszt 02.11.2004 02:21 (0)