link nun auch im Wicki

Geschrieben von Zappa am 01. November 2004 12:45:19:

Als Antwort auf: Quellensammlung über die dreitägige Finsternis geschrieben von Taurec am 31. Oktober 2004 20:59:12:

danke Taurec, habe den Link auch im Wicki abgelegt
gruss zappa


>Hallo!
>Johannes schrieb:
>"vielleicht kann nochmal jemand die Prophs zusammenstellen, in denen von der 3tF die Rede ist? Das wäre dann auch ein guter Beitrag für das Wiki."
>Ich dachte mir, daß wäre ganz gut, damit wir alle mal beisammen haben.
>Es gibt sicherlich noch einige Quellen mehr. Falls noch jemand Quellen hat, einfach anhängen. Zum Beispiel habe ich die Verse von Nostradamus ausgelassen, da ich darüber einfach keinen Überblick habe. Viellecht kann BBouvier dazu was schreiben.
>Analyse spare ich mir jetzt. Vielleicht hänge ich die morgen in einem gesonderten Beitrag daran.
>Gruß
>Taurec
>


Pater Pio (1950):
>"Haltet eure Fenster geschlossen. Seht nicht hinaus. Brennt eine gesegnete Kerze an, sie wird für viele Tage reichen. Betet den Rosenkranz. Lest geistige Bücher. Macht geistige Kommunion und Taten der Liebe, welche uns erfreuen. Betet mit ausgestreckten Armen oder werft euch zu Boden, damit vielleicht viele Seelen gerettet werden. Geht nicht aus dem Haus. Versorgt euch mit ausreichend Essen. Die Kräfte der Natur werden im Gange sein und ein Feuerregen wird die Leute zittern lassen vor Angst. Habt Mut! Ich bin mitten unter euch."
>"Gebt acht auf die Tiere in diesen Tagen. Ich bin der Schöpfer und Beschützer der Tiere als auch der Menschen. Ich werde euch vorher einige Zeichen geben, zu welcher Zeit ihr mehr Futter für sie unterbringen sollt. Ich werde das Eigentum der Auserwählten beschützen, inklusive die Tiere. Laß niemanden auf den Hof, wer rausgeht und die Tiere füttert, wird sterben! Bedeckt eure Fenster sorgfältig. Meine Auserwählten sollen meinen Zorn nicht sehen. Habt Vertrauen zu mir und ich werde euer Schutz sein.
>Hurrikane des Feuers werden ausströmen aus den Wolken und sich über die ganze Erde verbreiten! Stürme, Unwetter, Blitze und Erdbeben werden die Erde bedecken für zwei Tage. Ein ununterbrochener Feuerregen wird niedergehen! Es wird beginnen während einer sehr kalten Nacht. All das ist der Beweis, daß Gott der Herr der Schöpfung ist. Die, die auf mich hoffen und meinen Worten glauben, haben nichts zu befürchten, weil ich sie nicht im Stich lassen werde, auch die nicht, die meine Botschaft verbreiten.
>Damit ihr vorbereitet seid auf diese Heimsuchungen, werde ich euch die folgenden Zeichen und Anweisungen geben: Die Nacht wird sehr kalt sein. Der Wind wird heulen. Nach einiger Zeit wird man Blitze hören. Schließt alle Türen und Fenster. Sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses. Kniet nieder vor einem Kreuz, bereut eure Sünden und bittet meine Mutter um Schutz. Seht nicht heraus während des Erdbebens, weil der Ärger Gottes heilig ist!
>Diejenigen, die diesen Rat nicht beachten, werden augenblicklich getötet. Der Wind wird die Giftgase über die ganze Erde verteilen. Die, die leiden und unschuldig sterben, werden Märtyrer sein und sie werden mit mir in mein Himmelreich einziehen. Satan wird triumphieren! Aber in drei Nächten wird das Erdbeben und das Feuer aufhören. Am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen, Engel werden vom Himmel herabsteigen und den Geist des Friedens über die Erde verbreiten. Ein Gefühl von unermeßlicher Dankbarkeit wird die ergreifen, die diese schreckliche Prüfung überlebten.
>Ich habe auch Seelen aus anderen Ländern gewählt, die diese Offenbarung erhalten haben, wie Belgien, Schweiz, Spanien, so daß diese Länder auch vorbereitet sind. Betet den Rosenkranz, aber betet ihn gut, so daß eure Gebete den Himmel erreichen. Bald wird eine schreckliche Katastrophe über die ganze Erde kommen, wie sie niemals zuvor bezeugt worden ist, eine furchtbare Züchtigung wie nie zuvor!
>Wie sorglos die Menschen sind wegen dieser Dinge! Diese werden so bald über sie kommen, gegen alle Erwartungen. Wie gleichgültig sie sind in Vorbereitung auf diese Ereignisse, durch die sie bald hindurch müssen! Das Gewicht von Gottes Waage hat die Erde erreicht! Der Zorn meines Vaters wird über der ganzen Welt ausgeschüttet werden. Ich warne die Welt wieder durch eure Mitwirkung, wie ich es bis jetzt schon so oft getan habe.
>Diese Katastrophe wird über die Erde kommen wie ein Blitz! In diesem Moment wird das Licht der Morgensonne ersetzt werden durch schwarze Dunkelheit! Niemand soll das Haus verlassen oder aus dem Fenster sehen von diesem Moment an. Ich selbst werde kommen mitten in Blitz und Donner. Die Bösen sollen mein göttliches Herz erblicken. Es wird eine große Verwirrung sein, wegen dieser totalen Dunkelheit, die die ganze Erde umzieht und viele, viele werden sterben aus Furcht und Verzweiflung.
>An diesem Tagen der Finsternis soll niemand das Haus verlassen oder aus dem Fenster sehen. Die Dunkelheit wird einen Tag dauern und eine Nacht, gefolgt von einem weiteren Tag und einer Nacht und noch einem Tag; aber in der folgenden Nacht werden die Sterne wieder scheinen und am nächsten Morgen wird die Sonne wieder aufgehen und es wird Frühling sein!! An den Tagen der Dunkelheit sollen meine Auserwählten nicht schlafen. Sie sollen unaufhörlich beten und sollen nicht von mir enttäuscht sein. Ich werde meine Auserwählten sammeln. Die Hölle wird glauben, die ganze Erde zu besitzen, aber ich werde sie bändigen.
>Wieder und wieder habe ich die Menschen gewarnt und oft gab ich ihnen günstige Gelegenheiten, zum richtigen Weg zurückzukehren; aber jetzt hat die Bosheit ihren Höhepunkt erreicht und die Strafe kann nicht länger zurückgehalten werden. Sagt allen, daß die Zeit gekommen ist, in der sich diese Dinge erfüllen werden."

>
>Alois Irlmaier (gest. 1959):
>"Das kann ich nur aus den Zeichen ablesen. Auf den Gipfeln der Berge liegt Schnee. Es ist trüb und regnerisch und Schnee durcheinander. Herunten ist es aper. Gelb schaut es her. Der Krieg in Korea ist längst aus. Während des Krieges kommt die große Finsternis, die 72 Stunden dauert."
>"...Während des Krieges kommt die große Finsternis, die 72 Stunden dauert. ... Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreie: 'Es gibt einen Gott!'
>"Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus! Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie mit schwarzen Papier zu. Alle offenen Wasser werden giftig und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Dosen sind. Auch keine Speisen in Gläsern, die halten es nicht ab. Trinkt keine Milch. Kauft ein paar Konservendosen, mit Reis oder Hülsenfrüchten. Brote und Mehl hält sich, Feuchtes verdirbt, wie Fleisch, - außer in blechernen Dosen. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viel Menschen. Nach 72 Stunden ist alles wieder vorbei. Aber noch einmal sage ich es: Geh nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, laß die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen. Und betet. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen. ...Macht während der 72
>Stunden kein Fenster auf. Die Flüsse werden so wenig Wasser haben, daß man leicht durchgehen kann. Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr, die toten Menschen werden ganz gelb und schwarz. Der Wind treibt die Todeswolken nach Osten ab. Nach der Katastrophe werden mehr Menschen tot sein als in den zwei Weltkriegen zusammen."
>"Kauft ein paar verlötete Blechdosen mit Reis und Hülsenfrüchten. Brot und Mehl hält sich, Feuchtes verdirbt, wie Fleisch, außer in blechernen Konservendosen. Wasser aus der Leitung ist genießbar, nicht aber Milch. Recht viel Hunger werden die Leute so nicht haben, während der Katastrophe und Finsternis. Macht während der 72 Stunden kein Fenster auf. Die Flüsse werden so wenig Wasser haben, daß man leicht durchgehen kann. Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr, die toten Menschen werden ganz gelb und schwarz. Der Wind treibt die Todeswolken nach Osten ab."
>"Schaut, daß ihr genug Zeitungspapier habt. Geht ins Haus und verstopft die Fenster und Türen mit Zeitungen und haltet euch Zeitungen vor das Gesicht. Geht nicht aus dem Haus. Tragt euch genug Lebensmittel heim, damit ihr etwas zu essen habt und nicht hinaus braucht. Es dauert nicht lange, bloß ein paar Tage. Ihr braucht euch dann keine Häuser und Autos zu kaufen, es gibt genug. Denn jeder wird zum anderen sagen, 'He, lebst du auch noch?'."
>"...wenn die Blätter sich färben. Es kann im Herbst sein, es kann im Frühling sein. Ich sehe etwas Weißes auf den Bäumen, aber das können Blüten sein, und es kann der Schnee sein. Im Sommer ist es gewiß nicht."
>"Die Hungersnot wird schrecklich, aber nicht lang. Schauet, daß eure Fenster und Türen gut schließen, denn man kann seinen besten Freund nicht einlassen, sonst geht der giftige Rauch und Atem mit herein. Die Toten werden haufenweise davon auf den Straßen liegen. Die Bauernhäuser leer sein und das Vieh brüllen, da es niemand tränkt. In einer eiskalten Nacht wird Donner ertönen, dann schließt Tür und Fenster, es bleibt drei Tage finster wie in der tiefsten Nacht, die Kräfte des Himmels werden erschüttert sein. Habe ein geweihtes Licht zur Hand. Alte und Totkranke werden ihre Gesundheit erlangen, wenn sie Gott entsprachen, die anderen sterben."
>"Während, oder am Ende des Krieges seh ich am Himmel ein Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen, und alle werden es sehen. Ich habe es schon dreimal gesehen, es kommt ganz gewiß."

>
>Ein Bauer aus Krems - der Waldviertler (1976):
>"Die Erschütterung sei so stark, daß die Erde unvorstellbar bebe. 'Einen Tag lang zittert und bebt die Erde. Man bilde sich nicht ein, daß irgendetwas stehen bleibt. Das Beben setzt am späten Abend ein und dauert bis zum nächsten Tag.' Das diffuse Licht, das sich dann verbreite, und die Vergiftung der Atmosphäre, hielten bedeutend länger als nur drei Tage lang an. Wer nach fünf oder sechs Tagen sein Versteck verlasse, trage noch immer bleibende Schäden davon. Vielleicht aber rühre die besondere Vergiftung seiner engeren Heimat daher, daß die tödlichen Wolken nach Osten abgetrieben werden."
>
>Nostradamus (gest. 1566):
>Brief an Heinrich II. (1558):
>"Zuvor aber kommt es zu einer Sonnenfinsternis. Es wird die dunkelste und finsterste seit der Erschaffung der Welt bis zum Sterben und Leiden Jesu Christi und von da an bis zum heutigen Tag. Im Monat Oktober werden einige so große Verschiebungen eintreten, dass man glauben wird, die Schwerkraft der Erde hätte ihre natürliche Bewegung verloren und die Erde wäre hinausgeschleudert in die Ewige Finsternis."
>
>Michael McClellan (1995, aus den USA):
>"Ich hatte keinen Eindruck von einer unnatürlichen dreitägigen Dunkelheit. Für mich war es einfach Nacht. Ich lief durch die Straßen der Nach und bemerkte sehr wenige andere Menschen, die das gleiche taten. Ich lief in die Vororte, wo ich gelegentlich den Schatten einer Person in der Entfehrnung sah. Fast alle Häuser waren dunkel im Inneren oder den Anzeichen nach verlassen. Ich empfand, daß in den meisten niemand lebte oder nicht mehr am Leben war. Als ich um die Ecke bog und eine vertraute Straße entlanglief, bemerkte ich einen grünen schwach glänzenden 'Schnee' überall herunterrieseln. Er lag schon auf dem Boden und auf den Bäumen und im Gebüsch. Ich hatte den Eindruck, daß viele Leute tot waren, und ein überwältigendes Gefühl von Trauer. Die Zeit meines Traumes war der Monat Oktober, nicht lange vor Helloween."
>
>Johannes Friede (1822):
>"Wenn sogar das künstliche Licht aufhören wird, euch zu Diensten zu sein, wird das große Ereignis am Himmel nahen. Ehe die Kräfte des Universums... die Wende im Sonnenzirkel anzeigen, werden Kräfte aus den himmlischen Lichte drei Jahre hindurch das Menschenreich vorbereiten auf die unbekannte Stunde, in der eine alte Welt versinkt und eine neue entsteht... Das erste Zeichen werden die Feuergarben des Jupiter sein, die... den Geist des Menschen aufrütteln... Der Menschengeist wird unruhig werden, wenn am Abendhimmel ein Licht erscheint, das den Mond verschwinden läßt und die Sterne wie Schnuppen in das All zurücktreten.
>In den Tagen der hereinbrechenden Dämmerung werde im Äther Blitze aufleuchten, die den Dunkelnebel... sehen lassen... Wenn am vierten Tage, zur Zeit des Sonnenaufgangs, euer Tagesgestirn wieder im vollsten Glanze erstrahlen wird, dann wird auf Erden eine Aschendecke liegen wie bei Neuschnee im Winter, nur mit dem Unterschiede, daß diese Asche schwefelfarben ist. Vom Erdboden werden Nebel aufsteigen... Im Menschenreiche werden mehr Tote zu finden sein, als die letzten beiden Kriege Opfer forderten... Am siebenten Tage nach dem Wiedererscheinen des Lichtes wird die Asche vom Erdboden aufgenommen sein und eine Fruchtbarkeit erzeugen, wie sie die Menschen noch nicht zu sehen bekamen."

>
>La Selette (1846, Marienerscheinung):
>"Die Jahreszeiten werden sich verändern. Die Erde wird nur schlechte Früchte hervorbringen. Die Sterne werden ihre regelmäßigen Bahnen verlassen. Der Mond wird nur ein schwaches rötliches Licht wiedergeben. Wasser und Feuer werden auf der Erde furchtbare Erdbeben und große Erschütterungen verursachen, welche Berge und Städte versinken lassen. Rom wird den Glauben verlieren und der Sitz des Antichristen werden."
>
>Helena Aiello (1955):
>"Die Diktatoren der Erde, wahre höllische Ungeheuer, werden die Kirchen mitsamt den heiligen Ziborien niederreißen, Völker und Nationen, und die schönsten Dinge vernichten. In diesem gotteslästerlichen Kampf wird durch den wilden Trieb und den hartnäckigen Widerstand viel einstürzen, was Menschenhand errichtet hat. Wolken wie Feuerschein werden schließlich am Himmel erscheinen, und ein Feuersturm wird auf die ganze Erde losschlagen. Diese schreckliche, in der ganzen Menschheit nie vorher gesehene Geißel wird siebzig Stunden dauern. Die Gottlosen werden zu Staub gemacht werden, und viele werden in der Verstocktheit ihrer Sünden verlorengehen. Dann wird man die Macht des Lichtes über die Macht der Finsternis sehen."
>
>Hepidanus (1081):
>"Und der Norden zieht gegen den Süden als Feind, der Sohn gegen den Vater, und das Unglück folgt ihm über die Berge wie die Nacht dem Tage. Aber es wird bald ein Tag anbrechen, da wird ein Licht aufgehen um Mitternacht im Norden und heller strahlen wie die Mittagssonne des Südens. Und der Schein der Sonne wird verbleichen vor jenem Lichte. Alsbald aber wird sich eine dunkle Wolke lagern zwischen jenem Licht und der Menschheit, die danach hinblickt. Ein furchtbares Gewitter wird sich aus dieser Wolke bilden. Es wird den dritten Teil der Menschen verzehren, die dann leben werden. Und der dritte Teil aller Saatfelder und Ernten wird zerstört werden. Auch der dritte Teil der Städte und Dörfer, und überall wird große Not und Jammer sein."
>
>Marie-Julie Jahenny (1891):
>"Es wird eine dreitägige Finsternis in der Natur eintreten; während dreier Nächte und zwei Tage wird eine ununterbrochene Nacht sein. Die geweihten Kerzen von Wachs werden allein noch Licht spenden. Eine einzige Kerze wird für drei Tage reichen. In den Häusern der Gottlosen und der Gotteslästerer werden die Bösen Geister in den abscheulichsten Gestalten erscheinen. Sie werden in den Lüften die schrecklichsten Gotteslästerungen hören lassen. Die Blitze werden in eure Wohnungen eindringen, aber sie werden das Licht der geweihten Kerzen nicht auslöschen, weder der Wind noch der Sturm noch die Erdbeben werden sie auslöschen. Wolken, rot wie Blut, werden am Himmel vorüberziehen; das Krachen des Donners wird die Erde erschüttern. Unheilbringende Blitze werden die Straßen durchzucken und dies zu einer Zeit, zu der sie sonst nie vorkommen. Die Erde wird bis in ihre Grundfeste erschüttert werden. Das Meer wird schäumende Wogen über das Festland schleudern. Ganze Länder werden in einen unermesslichen Friedhof
>verwandelt werden, mit Leichen von Gottlosen und Gerechten. Dann wird eine große Hungersnot entstehen. Sehr vieles wird zerstört sein und dreiviertel der Menschheit wird hinweggerafft sein. Dieses Unheil wird plötzlich fast auf der ganzen Welt ausbrechen."

>
>Joseph Stockert (1948):
>"So sah ich Todesengel ausziehen und ihre Giftschalen über die gesamte Menschheit ausleeren. Ganze Völker werden sterben. Die große Katastrophe wird natürlich beginnen und übernatürlich enden. Denkt daran, was das heißt; natürlich und übernatürlich! Gott wird selbst eingreifen. Die Erde wird aus ihrer Bahn geworfen und die Sonne wird ihr keinen Schein mehr geben. Finsternis wird sein auf dem ganzen Erdball zweiundsiebzig Stunden lang. In dieser Finsternis wird kein Licht brennen, außer dem Licht des Glaubens und geweihter Kerzen, das jedem erhalten bleibt, der die Bitte der Gottesmutter treu erfüllt hat. Die wahren Christen werden in dieser Zeit Fenster und Türen schließen und verhängen und sich um das Kreuz und das Bild der seligsten Jungfrau im Gebet versammeln. Schauet nicht hinaus und seid nicht neugierig, was draußen vorgeht, sonst müßt ihr sterben! Zwei Drittel der Menschheit wird von der Erde genommen sein, bis die Menschen von neuem Gott verlassen. Es wird nun eine fruchtbare Friedenszeit sein. Als
>ich das furchtbare Strafgericht Gottes geschaut hatte, war ich innerlich gebrochen. Es vergingen Tage, Wochen und Jahre, und so oft ich an jene furchtbare Nacht dachte, war ich neu gebrochen."

>
>Anna Maria Taigi (1837):
>"Gott wird zwei Strafgerichte verhängen: eines geht von der Erde aus, nämlich Kriege, Revolutionen und andere Übel, das andere Strafgericht geht vom Himmel aus. Es wird über die ganze Erde eine dichte Finsternis kommen, die drei Tage und drei Nächte dauern wird. Diese Finsternis wird es ganz unmöglich machen, irgend etwas zu sehen. Ferner wird die Finsternis mit Verpestung der Luft verbunden sein, die zwar nicht ausschließlich, aber hauptsächlich die Feinde der Religion hinwegraffen wird. Solange die Finsternis dauert, wird es unmöglich sein, Licht zu machen. Nur geweihte Kerzen werden sich anzünden lassen und Licht spenden. Wer während dieser Finsternis aus Neugierde das Fenster öffnet und hinausschaut oder aus dem Hause geht, wird auf der Stelle tot hinfallen. In diesen drei Tagen sollen die Leute in ihren Häusern bleiben, den Rosenkranz beten und Gott um Erbarmen anflehen. Alle offenen und geheimen Feinde der Kirche werden während der Finsternis zugrunde gehen. Nur einige, die Gott bekehren will, werden amLeben bleiben. Die Luft wird verpestet sein durch die Dämonen, die in greulichen Gestalten erscheinen werden. Die geweihten Kerzen werden vor dem Tode bewahren, ebenso die Gebete zur allerseligsten Jungfrau und zu den heiligen Engeln. Nach der Finsternis wird der heilige Erzengel Michael auf die Erde herabsteigen und den Teufel bis zu den Zeiten des Antichrists fesseln. Zu jener Zeit wird sich die Religion überall ausbreiten, und es wird ein Hirt sein, unus pastor. Die Russen bekehren sich, ebenso England und China, und alles wird jubeln über den Triumph der Kirche."
>
>Palma von Oria (1872):
>"Es wird eine dreitägige Finsternis eintreten. Nicht ein Dämon wird in der Hölle verbleiben; alle werden von dort hervorgehen, und die Luft wird von ihnen verpestet sein. Das wird die letzte Plage sein. Dann wird ein großes Kreuz am Himmel erscheinen und der Triumph der Kirche wird ein solcher sein, daß man sehr schnell all dies Unglück vergessen wird."
>
>Marie Baourdi (1878):
>"Alle Staaten werden durch Krieg und auch durch Bürgerkriege furchtbar erschüttert werden und in einer dreitägigen Finsternis werden die den Lastern ergebenen Menschen sterben, sodaß nur ein Viertel der Menschheit übrigbleiben wird. Auch die Priester werden danach an Zahl sehr gering sein, da die meisten für den Glauben sterben werden."
>
>Josef Kugelbeer (1922):
>"Finsternis von drei Tagen und Nächten. Beginn mit einem furchtbaren Donnerschlag mit Erdbeben. Kein Feuer brennt. Man kann weder essen noch schlafen, sondern nur beten. Blitze dringen in die Häuser, gräßliche Flüche von Teufeln sind zu hören. Erdbeben, Donner, Meeresrauschen. Wer neugierig zum Fenster hinausschaut, wird vom Tode getroffen. Man verehre das kostbare Blut Jesu und rufe Maria an. Die Teufel holen die Gottlosen bei lebendigem Leibe. Vergebens flehen diese um Verlängerung ihres Lebens. Es herrscht die Pest, große schwarze Flecken am Arm sieht man. Schwefeldämpfe erfüllen alles, als wenn die ganze Hölle los wäre. Ein Kreuz erscheint am Himmel. Das ist das Ende der Finsternis. Die Erde ist ein Leichenfeld wie eine Wüste. Die Menschen kommen ganz erschrocken aus den Häusern. Die Leichen werden auf Wägen gesammelt und in Massengräbern beerdigt. Es fahren weder Eisenbahnen noch Schiffe, noch Autos in der ersten Zeit. Die Fabriken liegen still, das rasende Tempo früherer Zeit hat aufgehört."
>
>Maria und Elsa aus Voltago (1937):
>"Harret aus drei Tage und drei Nächte. Dann werden die Schrecken zur Ruhe kommen. Das Zeichen zum Beginn des Strafgerichtes ist das Erzittern der Berge in kalter Wintersnacht mit Donnergrollen. Schließet schleunigst die Fenster und Türen, verhängt den Ausblick ins Freie. Eure Augen sollen das furchtbarste aller Geschehen nicht mit neugierigen Blicken entweihen, denn heilig ist der Zorn Gottes, der die Erde reinigen wird für euch, ihr kleine, treugebliebene Schar. Versammelt euch im Gebet vor meinem Kreuzbild und rufet die Hüter eurer Seele (Schutzengel). Was immer ihr sonst sehet - es ist das Blendwerk der Holle, das euch nicht schaden kann."
>
>Lied der Linde (ab 1869):
>"Winter kommt, drei Tage Finsternis,
>Blitz und Donner und der Erde Riß, Bet'
>daheim, verlasse nicht das Haus!
>Auch am Fenster schaue nicht den Graus!"
>"Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein,
>Wofern sie brennen will, dir Schein,
>Giftiger Odem dringt aus Staubesnacht,
>Schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht."
>"Gleiches allen Erdgebor'nen droht,
>Doch die Guten sterben sel'gen Tod,
>Viel Getreue bleiben wunderbar
>Frei von Atemkrampf und Pestgefahr."

>
>Garcilaso de la Vega (1982):
>"Die große Erschütterung und die drei Finsteren Tage. Die Erdachse verschiebt sich und die Sonne verändert ihren Himmelslauf."
>
>Ein Bauer aus Selb:
>"Es ist morgens um neun Uhr, etwa zweite Oktoberwoche (das erkennt er am Sonnenstand über dem Waldrand, und über welchem Waldstück die Sonne steht): Vom Westen her wälzt sich rasend schnell eine braun-violette Wolkenwand, die von der Erde weit hoch in den Himmel reicht, wie ein Brecher über das Land. Es wird finster. Als es wieder hell wird, ist von Horizont zu Horizont die Gegend ein bis zwei Meter hoch verschüttet mit Geröll. Mein Dorf ist weg, als ob dort nie etwas gestanden hätte. Die Horizontlinie der Berge der Tschechei hat sich jedoch nicht verändert."
>
>Frau aus dem Rheinland (nach BBouvier):
>BBouvier: "Die Finsternis beginnt am späten Vormittag, vielleicht so gegen zehn Uhr, sie selbst sei Frühaufsteherin. Diese Zeitangabe deckt sich, was die Tageszeit betrifft, durchaus mit der Angabe des Bauern aus Selb und bestätigt sie."
>
>Frau aus Eggenfelden (1991, nach BBouvier):
>
>BBouvier: "Eine Bekannte aus Eggenfelden in Ostbayern, die 'sieht', berichtete mir 1991, sie habe sich auf der Flucht nach der dreitägigen Finsternis gesehen. Von Horizont zu Horizont lag drei Finger hoch schwefelfarbige Asche. Die Bäume waren entlaubt, das Gras verätzt und abgestorben. In der Asche lagen, nur noch an den Umrissen zu erkennen, die Kadaver von Rindern. Sie selbst hatte rasenden Durst, aber es gab kein Wasser mehr."
>
>Ein junger Mann aus Lüneburg (nach BBouvier):
>BBouvier: "Ein junger Mann berichtete mir, damals wohnhaft in Lüneburg, er habe sich als Dreizehnjährigen (Anmerkung: Sollte das nicht vielmehr "Dreißijägrigen" heißen?) gesehen, wie er in drei Finger hoher, heißer Asche stand. Er spürte die Wärme durch die Turnschuhe. Die Asche war schwefelfarben. In Lüneburg (und wohl nicht nur da in Norddeutschland) würde niemand überleben - das jedoch meines Erachtens als Folge der Überflutungen."
>
>Ein dreißigjähriger Beamter aus dem Südschwarzwald (nach BBouvier):
>BBouvier: "Ein dreißigjähriger Beamter aus dem Südschwarzwald berichtete mir vor zwei Jahren, er habe sich etwa drei Jahre vorher gesehen - und er meinte, er sähe etwa zehn Jahre älter aus als damals - , wie er vor einem stark beschädigten Haus gestanden habe. Da war ein ausgebrannter PKW. Von Horizonzt zu Horizont war alles mit gelber Asche bedeckt, drei Finger hoch. Er war zutiefst erschüttert, wußte aber nicht, wieso, denn er konnte sich keinen Reim auf seine Schau machen."
>Frage an BBouvier: Wann wurde diese Aussage gemacht?
>
>Ein 13-jähriger Bauernbub (1969, nach BBouvier):
>BBouvier: "1982 machte ich zufällig die Bekanntschaft eines 26-jährigen.
>Der stammte von einem keinen Bauernhof auf der Schwäbischen Alb
>und hatte mit 13, also 1969, eines nachts 5 Visionen
>über künftiges. [...]
>5. Bild)
>Eine kurze Szene, aber voller Dramatik und Verzweiflung.
>Er befindet sich direkt vor einem Gebäude mit Waschbetonfassade.
>Er hat „Tunnelblick“- viel sieht er nicht von der Umgebung.
>Panik.
>Höchste Gefahr!
>Hast!
>Er will und er MUSS! dringend ins Innere!
>Sofort!
>Er kann nicht sagen, um was für ein Gebäude es sich handeln mag.
>Meint:
>„Vielleicht eine Bank, vielleicht eine Tiefgarage?“ >Er hat „Tunnelblick“- viel sieht er nicht von der Umgebung.
>Panik.
>Höchste Gefahr!
>Hast!
>Er will und er MUSS! dringend ins Innere!
>Sofort!
>Er kann nicht sagen, um was für ein Gebäude es sich handeln mag.
>Meint:
>„Vielleicht eine Bank, vielleicht eine Tiefgarage?“
>Drinnen ist schon alles voller Menschen.
>Die Türen (Glas) lassen sich nicht mehr von ihm öffnen.
>Von Menschen verkeilt.
>Es ist zu spät für ihn!
>Es wird schlagartig dunkel um ihn her.
>Er kann nichts mehr sehen.
>Er beginnt zu keuchen.
>Stickkrämpfe!
>Wenn er doch nur im inneren des Gebäudes wäre.
>Dort wäre er in Sicherheit.
>Noch mit Stickkrämpfen geschüttelt wacht er auf..."




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