Was sagen die Astrologen zur US-Wahl (II)- Weiterführung von Bonnies Beitrag
Geschrieben von Fred Feuerstein am 01. November 2004 11:00:24:
Hallo miteinander,
In Analogie zur letzten "Wahl", bin ich überzeugt, daß es in Bezug auf einen mögl. 3.Wk weiterhin richtungsweisend sein wird, wer von beiden die Wahl gewinnt. Deshalb habe ich mich noch mal umgeschaut inwieweit sich die berufsmäßigen Astrologen aus dem Fenster lehnen.
Persönliche Meinung vorab:
M.E. wird es wieder ein extem knappes Rennen geben, indem GWB gewinnt, und somit die Polarisierung der Welt weiter zunehmen wird, leider!!Elizabeth Teissier ist sich dagegen "relativ" sicher, daß Kerry gewinnt, muß aber zugeben, daß sie sich 1984 getäuscht hat, als sie Walter Mondale statt Reagan vorne sah. Ich könnte mir vorstellen, daß sie jetzt wieder den gleichen Fehler macht wie damals. Die besseren Sterne für Kerry könnten auch wieder bedeuten, daß der Präsident der nächsten 4 Jahre eigentlich jetzt schon zu bedauern ist:
- Verschuldung wird weiter steigen (Schuldengrenze wird in immer kürzeren Abständen nach oben gesetzt)
- leere Kassen
- der nächste Krieg oder Kriegseinsatz wird nicht lange auf sich warten lassen
- "the big one" im Mai 2006?
- lt. Kondratief Zyklen steht ein extremer Abschwung an den Börsen bevor
Rezession, Wirtschaftskrise...
- Rohstoffpreise werden weiter steigen (versch. Ursachen)
- lt. Prophezeiungen weitere extreme Naturkatastrophen.
- weiter steigende Arbeitslosigkeit durch Verlagerung der Produktion in Billigländer
- Dollarabwertung zwingend notwendig (Euro steigt: schlecht für die europ. Wirtschaft) Kapitalzufluß in die USA wird weiter abnehmen.
- etc. etc, etc.....(Disclaimer:ich bin nun wahrlich kein Schwarzseher, im Gegenteil ein recht optimistisch denkender Mensch, aber für die nächsten Jahre kann ich beim besten Willen nichts positives sehen: wer was positives, global gesehen, für die nächsten 4 Jahre entdecken kann bitte posten !!!)
http://de.bluewin.ch/unterhaltung/index.php/lifestyle/starsundstories/5219
mit Grüßen von eurem ami (frz.! nicht US)
Fred