Re: Wenn die Sonne mal im Westen aufgegangen ist
Geschrieben von detlef am 27. Oktober 2004 13:25:05:
Als Antwort auf: Re: Wenn die Sonne mal im Westen aufgegangen ist geschrieben von franz_liszt am 27. Oktober 2004 09:52:39:
>Hallo Detlev,
>da bin ich großteils Deiner Meinung. Bin auch überzeugt, dass es sowas schon gegeben hat.
>Einerseits wird mit Numerologie, Astrologie und der göttlichen Ordnung argumentiert - Wunder über Wunder - andererseits scheint den Menschen piepegal zu sein, wieviel Tage ein Jahr hat.
>Zur Änderung der Zahl der Tage genügt aber eine Änderung der Tageslänge. Dabei bleibt die Länge des Tages natürlich per Definition bei 24 Stunden - wir bräuchten nur neue Uhren.
>Eine Jahreslänge von 360 Tagen hat es anscheinend schon gegeben und wäre ein Zeichen von großer Bedeutung.
>Was letztlich passiert, weiß ich nicht, ob Bahnänderung, Rotationsänderung, Impulsübertragung, Exzentritätsänderung... Die Natur geht den Weg des geringsten Widerstandes - siehe Kreisel.
>Nur bei den Magneten sollte man sich mal klar machen, welche Kräfte herrschen!
>Gruß franz_lisztmein denken! die meisten machen sich nicht klar, dass mgnetische kraefte mit zu dem staerksten gehoeren, was das universum zu bieten hat.
gruss,detlef
![]()