Die Treibhauseffekt-Lüge

Geschrieben von mrspeedy am 24. Oktober 2004 21:05:07:

Der Dessinformtion der Medien von vornherein den "Wind aus den Segeln nehmen"


Die Treibhauseffekt-Lüge physikalisch einwandfrei entlarvt!


Nachdem nun immer mehr Menschen von den Chemtrails erfahren, werden es die Medien nicht länger verschweigen können und so der Bevölkerung mit einer weiteren Lüge diese Chemtrail-Einsätze als Beitrag des Klimaschutzes zur Verhinderung der angeblichen immer bedrohlichere Ausmaße annehmenden Treibhauseffektes vorstellen. Damit wird aber die Bevölkerung mit einer weiteren gewaltigen Lüge „an der Nase herumgeführt“, damit sie diese Chemtrail-Einsätze billigen.
Dies sollte nun durch genaue Aufklärung dessen, was wirklich diese gewaltigen Klimaveränderungen verursachte verhindert werden. Diese Aufdeckung der Treibhauseffekt-Lüge wird nun für die kommende Zeit sehr wichtig werden, um der Dessinformation der Medien von vornherein den „Wind aus den Segeln“ zu nehmen.

Zuerst also noch einmal das Zitat aus der Zeitschrift "Raum & Zeit" und anschließend der wissenschftlich fundierte Artikel von Dipl. Met. Dr. phil. Wolfgang Thüne, welcher physikalisch exakt diese Lüge aufdeckt:

In der Zeitschrift "Raum & Zeit" (Ausgabe 127, Januar/Februar 2004) wurde sehr ausführlich über diese Chemtrails (chemische Bahnen) berichtet. Diese sollen angeblich zur Minderung des Treibhauseffektes versprüht werden. Im gleichen Heft wird in einem weiteren Artikel sehr deutlich klargelegt, dass es weder einen Treibhauseffekt noch daraus resultierende Klimaveränderungen gibt, sondern diese Klimaveränderungen in Wirklichkeit u.a künstlich durch das Haarpprojekt der Sowjets (ab 1976) und durch das amerikanische Haarp-Projekt in Alaska hervorgerufen wurden. Die Theorie mit dem Treibhauseffekt wurde dann zur Ablenkung in die Welt gesetzt, um das was durch die Haarp-Projekte verursacht wurde zu vertuschen!!!

Zitat aus "Harp heizt ein", Raum & Zeit, 127:
Die Sowjets begannen 1976 mit ihren ELF-Wellen-Experimenten und stabilisierten 1982 ihre Wellen auf 31,5 Hz. Dies spricht für hintergründige Absichten der Forscher. ELF-Wellen dieser Frequenz können nämlich die menschliche Psyche sowie die Natur zumindest teilweise „steuern", weil die menschliche Psyche im Mittel mit 31,4 Hz schwingt und die Natur der Erde mit 36,6 Hz (siehe auch „Psychokontrolle" in dieser Ausgabe). Bei Extrem Long (oder Low) Frequencies, also Langwellen der Frequenz von 31,5 Hz, schwingen also, ob man das will oder nicht, der eigene Körper und die Natur mit. Gelänge es nun, aus den ELF-Wellen der ersten Stunde dauerhaft existierende, „stehen" bleibende ELFWellen zu erzeugen und diese als Trägerwelle für aufmodulierte Befehle zu nutzen, so wäre die Welt mit einer wahren Wunderwaffe konfrontiert. 1982 fanden gleichzeitig mit dem ersten Auftreten der auf 31,5 Hz frequenzstabilisierten ELF-Wellen dann auch plötzlich die ersten El Nin o-Katastrophen statt. Die unerklärbaren Wetterstürze häuften sich bald weltweit. Zudem kam es zu unverständlichem Artensterben und völlig desorientiertem Tierverhalten.

Das Irrlicht Treibhauseffekt
Was dann passierte, ist eigentlich kabarettreif: Irgendein findiger UdSSR-Kopf kam damals auf die Idee, die neugierig nach den Ursachen forschenden US-Wissenschaftler, die „kalten Krieger" der anderen Seite, in die Irre zu führen, indem er diesen ein veraltetes Welt-Klima-Modell unterjubelte, das fälschlicherweise auf den Fundamenten der Wärmelehre ruhte. Dennoch warf man sich von da ab förmlich auf solche thermodynamischen Welt-Klima-Modelle. Mit dem Resultat, dass alle Klimakoryphäen den Klimawandel beziehungsweise die Wetter-Abnormitäten einzig auf Erhitzung zurückführten. Die simple Kochtopfphysik des Treibhauseffekts, das stetige Erhitzung zum Brodeln führt, war mithin erfunden.
Seither gilt: Die Treibhausgase heizen die Atmosphäre der Erdkugel auf.
(Zitat Ende)

Wenn es aber keinen Treibhauseffekt gibt, weswegen jetzt diese Chemtrail-Sprühaktionen stattfinden sollen, was ist wohl dann der tatsächliche Grund hierfür?!


Hier nun ein wissenschaftlich fundierter Artikel über den „Treibhauseffekt“, welcher die völlige Unhaltbarkeit dieser Theorie physikalisch einwandfrei nachvollziehbar erläutert:


DIE ,,KLIMAKATASTROPHE" IST PARADOX

WoIfgang Thüne (54), Diplommeteorologe, Dr. phil. (Soziologie)
Leiter des Arbeitskreises ,, Klima" am Institut für Demokratieforschung in Würzburg


Auf unserer Erde ist das Wetter frei - es macht was es will und reagiert weder
auf Klimarahmenkonventionen noch auf Energiesteuern.
Also: Was verursacht den sogenannten Treibhauseffekt,
den das Wetter gar nicht kennt?
Er ist nicht nur ein ,,anthropogenes Phantasieprodukt",
sondern auch ein naturwissenschaftliches Paradoxon.

Von Dipl. Met. Dr. phil. Wolfgang Thüne


Seit der wissenschaftlichen Erstwarnung durch die Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V. am 22. Januar 1986 sowie der amtlich politischen Bestätigung über den 1 Zwischenbericht der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages "Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre"' vom 4 November 1988 wird sie nicht mehr als potentielle virtuelle Gefährdung betrachtet, sondern als reale Leib und Leben der Menschheit bedrohende Gefahr, die vom Menschen selbst über den anthropogenen Treibhauseffekt ausgelöste ,,Klimakatastrophe". Als wichtigstes "Treibhausgas" wird das Kohlendioxid angesehen, welches sich in dem zweifelhaften Ruhm des eigentlichen "Klimakillers" sonnen darf.
Die Wärmerückstrahlung wird effektiv überbewertet
Zur Ehrenrettung des Kohlendioxids ist voranzuschicken, daß es sich um eines der wichtigsten Nahrungsbausteine überhaupt handelt. Dies ist am Eingang des Botanischen Gartens in Berlin in dem Satz festgehalten: ,,Hab Ehrfurcht vor der Pflanze, alles lebt durch sie!" Die grüne Pflanzenzelle ist die älteste lichtchemische Fabrik - die älteste photochemische Apparatur - die es gestattet, das Licht und die elektromagnetische Energie der Sonne aufzufangen und in Biomasse einzubinden Man nennt diesen Vorgang daher Photosynthese oder CO2-Assimilation. Von dem Produkt der grünen Pflanzenzelle -Rohmaterial sind die anorganischen Stoffe CO2 und H2O oder Wasser, sei es zunächst in Form von Zucker oder Stärke oder Zellstoff oder später Eiweiß oder Fett - lebt die Pflanze als Primärproduzent und auch alle Konsumenten wie Mensch und Tier. Man mag aus ideologischer Verblendung mehrheitlich zu dem politischen Konsens kommen die C02-Emissionen der Industrieländer auf ,,Null" zu reduzieren oder gar das ,,Killergas" ganz aus der Luft zu eliminieren, doch dann würde man zwar jeglichem Leben auf der Erde die Existenzbasis entziehen, aber das Wetter würde dennoch keine Notiz davon nehmen!

Die volle Erkenntnis, was es damit auf sich hat, daß grüne Pflanzen mit ihren Blättern Kohlendioxid aufnehmen. es bei Licht verarbeiten, dadurch wachsen und Sauerstoff abgeben, hat zum ersten Mal der Genfer Naturforscher Theodor de Saussure im Jahre 1804 dargelegt. Das Projekt mit Kohlensäure zu düngen, ist bereits in dem Reichspatent 32194 vom 19. November 1884 fixiert: c. Braune in Biendorf in Anhalt meldete ein Verfahren an zum Züchten von Samen für große, zuckerreiche Rüben. Die Düngung stellte er sich wie folgt vor: "Endlich müssen zwischen den Reihen der Rübenpflanzen Röhren angebracht werden, welche perforiert sind und zur Zuleitung von gasförmiger Kohlensäure zu den Pflanzen dienen ..." Dieses Patent beruhte u.a. auf der Erkenntnis, daß im Vergleich zur Gasdichte der Luft von 1,000 die Gasdichte von CO2 gleich 1,520 beträgt, mithin ein extremer CO2-Gradient unmittelbar in Bodennähe besteht. Ganz in der Nähe der Erde ist fast ausnahmslos der höchste Gehalt an CO2 und davon profitieren die niedrigen Kulturpflanzen. Wenn man also 2-3mal soviel ernten will, dann muß man mit der 2-3fachen Kohlensäuremenge düngen. Der CO2-Düngeeffekt ist seit über 100 Jahren bekannt!

Hierzu erfand man die Frühbeetkästen und die Gewächshäuser. Man wußte von der etwa 15%igen Schwächung, welche das Sonnenlicht beim Durchgang durch Glas erfährt, doch dies wurde wettgemacht durch die Erhöhung des CO2-Gehaltes der Gewächshausluft. Das Gewächshaus hat primär die Funktion, das Aufsteigen der wie auch immer erwärmten Luft durch Konvektion oder Thermik zu verhindern und den Abtransport durch seitliche Winde zu unterbinden. Es ist ein vorübergehendes Wärmegefängnis und bestand nur deswegen aus Glas, weil man das Sonnenlicht direkt oder als diffuses Himmelslicht zur Photosynthese braucht und dieses nicht durch künstliche Lichtquellen ersetzen konnte. Die heute so hochgepriesene Bedeutung der lang-welligen Rückstrahlung im Treibhaus spielt zwar in 'ldeologia' eine zentrale, aber in ,Natura' eine äußerst marginale Rolle, denn 2 mm dickes Glas hat einen extrem hohen Wärmedurchgangskoeffizienten oder k-Wert von 6 W/m2 im Vergleich zu Luft mit einem k-Wert von 0,01 W/m2. Glasfenster sind die Schwachstellen im baulichen Wärmeschutz! Die extrem hohe Isolierfunktion ruhender Luft nutzt man durch Doppel- und Dreifachverglasung im Wohnbau oder im Gewächshausbereich dadurch aus, daß man aus Gründen der Senkung der Heizkosten die Glashäuser durch ebenso lichttransparente Doppelfolienhäuser ersetzt. Die Blickverengung auf die Wärmestrahlung und die Vernachlässigung der Wärmeübertragung durch Leitung und Konvektion hat zu der physikalisch unsinnigen Modellfiktion von Svante Arrhenius (1896) geführt, daß man mittels der Temperaturvariation einer im Idealzustand -16° C "kalten" Kohlensäureschicht die +15° C "warme" Erde entweder abkühlen (Eiszeitklima) oder erwärmen (Treibhausklima) könne. Dies widerspricht total dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik! Nach dem Prinzip von Clausius ist es unmöglich, durch einen Kreisprozeß Wärme aus einem kälteren in einen wärmeren Körper zu transportieren, ohne daß eine gewisse Menge Arbeit in Wärme verwandelt wird. Nach dem Prinzip von Thomson ist es unmöglich, durch einen Kreisprozeß einem Wärmereservoir Wärme zu entziehen und in Arbeit zu verwandeln, ohne daß zugleich eine gewisse Wärmemenge von einem wärmeren zu einem kälteren Körper übertragen wird. Es ist also unmöglich, ein Perpetuum mobile zweiter Art zu konstruieren! Schon Fourier hatte 1811 festgestellt, daß Wärme immer nur von einem wärmeren zu einem kälteren Körper fließt und nie umgekehrt. Doch gerade dies wird seitens der Klimakatastrophisten über das Bild von der Erde als Treibhaus zu suggerieren versucht -erstaunlicherweise mit Erfolg!

Auch in einem Gewächshaus hat die eingeschlossene Wärme immer das Bestreben, einen Temperaturausgleich herbeizuführen und fließt dabei so lange von der wärmeren bis zur kälteren Seite, bis ein Temperaturausgleich erreicht ist. Wer's nicht glaubt, möge sich im Vertrauen auf die heizende Wirkung durch das Glasdach wirksam werdende Gegenstrahlung an einem sonnigen aber frostigen Sylvestertag in ein unbeheiztes Treibhaus begeben und den Neujahrsmorgen abwarten. Der Treibhauseffekt ist aber auch aus einem anderen physikalischen Grund unsinnig. Dieser ist spektralanalytischer Natur.
Das "Strahlungsfenster" der Erde steht Tag und Nacht weit offen
Die Vorstufe des Beginns allen irdischen Lebens kann in dem Befehl Gottes gesehen werden: "Es werde Licht!" um das Verständnis der Natur des Lichts hat die Menschheit jahrtausendelang gerungen, bevor zwei Erklärungen aufkamen: Newton, der Erfinder des G ravitationsgesetzes, stellte sich vor, daß das Licht aus einem Strom winziger Teilchen bestehe (Korpuskulartheorie), und Huygens meinte, das Licht sei ein Wellenvorgang (Wellentheorie). Dieser Disput wurde salomonisch dadurch entschieden, daß man sich für den Welle-Teilchen-Dualismus entschied und Licht als elektromagnetische Welle erkannte. Die elektromagnetischen Strahlen bilden eine ganze Familie und sind alle der Natur nach gleich. Sie breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus und unterscheiden sich sonst durch Wellenlänge und Frequenz. Am langwelligen Ende des Energiespektrums liegen die Lang-, Mittel-und Kurzwellen des Radios. Dann folgen die ultrakurzwellen des Fernsehens, die Radarwellen, die Wärmestrahlen, die Lichtstrahlen, die Ultraviolettstrahlen, die Röntgenstrahlen etc.

Licht ist also sowohl Teilchen als auch Welle! Newton hatte 1704 noch eine andere Entdeckung gemacht. Er hatte Sonnenlicht auf ein Prisma scheinen lassen, wodurch es je nach dem Brechungsindex in seine Spektral- oder Regenbogenfarben zerlegt wurde. Bei näherer Betrachung des Sonnenlichts stellte 1814 Fraunhofer darin dunkle Linien fest. Das war die Entdeckung der Absorptions- und Emissionslinien. Hieraus entwickelten Kirchhoff und Bunsen 1859 die sog. Spektralanalyse. So entdeckten sie die Elemente Helium, Rubidium, Caesium. Die Spektralanalyse, die sich zur lnfrarot-Spektroskopie entwickelte, ist ein wirkungsvolles Instrument, um chemische Elemente sowohl qualitativ als auch quantitativ aufzuspüren und zu diagnostizieren. Jedes Element hat ganz stoffspezifische Absorptions- und damit identische Emissionslmien, wenn man von der Compton-Verschiebung absieht und Kirchhoffs Definition des "schwarzen Körpers" zugrundelegt. Über 150.000 Elemente sind spektroskopisch katalogisiert!

Was die Absorptionslinien des CO2 betrifft, so benannte Arrhenius drei und zwar bei 2,8 Mikrometer, bei 4,5 Mikrometer und bei 14,5 Mikrometer. Die Enquete-Kommission wie das IPCC (Intergovemmental Panel on Climate Change) geben die letztere mit 15 Mikrometer an. Das Kohlendioxid kann also, will man die anerkannte Spektroskopie nicht ad absurdum führen, nur bei 15 Mikrometer Wärmestrahlung absorbieren und emittieren. Arrhenius kannte auch das Wiensche Verschiebungsgesetz, welches erlaubt, die einer Wellenlänge zugehörige Strahlungstemperatur zu berechnen. Der Wellenlänge LAMBDA = 15 Mikrometer ist eine Temperatur von -73° C zuzuordnen. Wenn man die Erde als "schwarzen Körper" deklariert und ihr eine Globaltemperatur von einheitlich +15° C verpaßt, dann beträgt das LAMBDAmax nach Wien exakt 10,05 Mikrometer. Eine Wärmestrahlung, die so weit weg von der Absorptionslinie liegt, kann aber das CO2 von Natur aus nicht absorbieren; diese Strahlung geht an ihm vorbei in den Weltraum. Dies bestätigt auch eindeutig die Enque?te-Kommission in ihrem Bericht vom 4. November 1988, indem sie erklärt, daß es von der Erde zum Weltraum ein "stets offenes Strahlungsfenster" zwischen 7 und 13 Mikrometer gibt, das selbst nicht bei 100 % Luftfeuchtigkeit geschlossen werden kann. Damit wird aber der "Treibhaushypothese" die letzte ideologische Krücke entzogen, es bricht unter der Macht physikalischer Argumente wie ein Kartenhaus bei leichtem Pusten in sich zusammen.

Es gibt nur einen einzigen logischen Schluß und der lautet: Es gibt gar keinen Treibhauseffekt! Nun wird auch erklärlich, warum trotz des einheitlichen CO2-Diktats von dem Berg Mauna Loa auf Hawaii, dem ja die Globaltemperatur bis auf 1/lOOtel Grad genau gehorchen soll, das Wetter überall auf der Erde gerade macht, was es will. 355 ppm erlauben gleichermaßen arktische wie subtropische Temperaturen, Kälte-wie Hitzeperioden, Dürren und Überschwemmungen, Orkane wie Roßbreitenflauten, Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Doch am Ende eines Jahres kommt der große Buchhalter und rechnet uns vor, daß die Globaltemperatur treu gehorchte und um 1/lOOtel Grad gestiegen ist. Dabei bekannte die WMO (World Meteorological Organization) 1995, wie sie die 1994er Globaltemperatur errechnet habe. Dieser lagen ganze 1400 (!) Beobachtungsstationen auf den Kontinenten zugrunde. Bei den 71 Prozent der Erdoberfläche, die mit Meeren bedeckt sind, wurden "Schätzwerte" zugrunde gelegt! Es ist also kein Wunder, daß die Treibhausrechnung immer wieder am Jahresende aufgeht - theoretisch! Das erklärt auch, daß die "Weltmitteltemperatur" des Arrhenius von 1896 identisch ist mit der Globaltemperatur der Enquete-Kommission von 1988 mit jeweils +15° C.
Das Wetter braucht keinen Klimaschutz
Niemand registrierte das Paradoxon, als die University East Anglia in Großbritannien wider alle Konvention das Jahr 1995 zum wärmsten seit 1850 mit einer Globaltemperatur von 14,84° C erklärte natürlich als Beweis des Treibhauseffektes!

Wenn auch der Treibhauseffekt physikalisch nicht haltbar ist und auch das Wetter jeden Tag aufs Neue vorführt, daß es einen derartigen Effekt nicht kennt, der ideologische Glaube an den Treibhauseffekt wird nicht so schnell auszurotten sein. Man mag in "Kyoto" beschließen, was man will, das Wetter wird davon wie von der Klimarahmenkonvention 1992 in Rio de Janeiro auch künftighin nicht die geringste Notiz nehmen. Wenn es auch absoluter Unsinn ist, über CO2-Reduktionsbeschlüsse irgendwelche Einflüsse auf das Wettergeschehen im Sinne des Klimaschutzes meinen ausüben zu können, so entbindet dies den homo sapiens nicht von der ethisch-moralischen Pflicht, mit allen Ressourcen dieser Erde effizient, gewissenhaft, sorgfältig und sparsam hauszuhalten, d.h. "öko" - nomisch umzugehen.


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