Re: gewaltiger CO²-Anstieg seit 1958 - geistiger Aktionismus

Geschrieben von SANdOR am 24. Oktober 2004 11:10:54:

Als Antwort auf: Re: gewaltiger CO²-Anstieg seit 1958 - geistiger Aktionismus geschrieben von franz_liszt am 24. Oktober 2004 03:25:04:

Hallo franz_liszt!


>Selbst wo von Abstrahlung die Rede ist, geht es nicht um die Erde sondern nur >um diese Gase. Dort steht nicht, wie der Wärmetransport zwischen Erde und >Weltraum funktioniert. Nochmal: er geht sicher nicht über Wärmeleitung, >sondern über Wärmestrahlung.

Das Prinzip von Gewächshäusern besteht bekanntlich darin, wärmende Lichtstrahlen durch eine Glasscheibe oder durchsichtige Plastikfolie eintreten zu lassen, die einmal erwärmte Luft jedoch an ihrem Aufstieg zu hindern. Der Erdatmosphäre fehlt eine solche Barriere. Deren Rolle soll nach gängigen Vorstellungen der Klimaforschung von CO2 und anderen fein verteilten Treibhaus-Gasen“ übernommen werden. Das sind drei- oder mehratomige Gase (Wasserdampf, Kohlendioxid, Methan, Lachgas, Ozon und fluorierte Verbindungen), die im Unterschied zu den zweiatomigen Hauptbestandteilen der Luft (knapp 78 Prozent Stickstoff und knapp 21 Prozent Sauerstoff) Wärmestrahlung absorbieren. Von einer Analogie zu realen Vorgängen in einem Gewächshaus sind wir hier aber weit entfernt.

Eine Plastikfolien vergleichbare Barrierewirkung übt noch am ehesten der zu Wolken kondensierte Wasserdampf aus: Ist der Himmel bedeckt, kühlt sich die Luft nachts spürbar weniger ab als bei klarem und trockenem Wetter. Wie überragend die Wirkung der Wolken und der Luftfeuchtigkeit auf den Temperaturhaushalt der Erde ist, haben Satellitenaufnahmen mithilfe der Falschfarben-Fotografie zutage gefördert: Fast ganzjährig wolkenfreie und trockene Regionen der Erde wie die Sahara und die arabische Halbinsel haben eine deutlich negative Energiebilanz. Positiv ist die Energiebilanz der Erde ganzjährig nur in den Tropen und im Sommer in den gemäßigten Zonen.

Von den 342 Watt je Quadratmeter, die die Erde im Jahresmittel am Oberrand der Atmosphäre von der Sonne empfängt, erreicht nur ein sehr variabler Teil die Erdoberfläche. Ausschlaggebend für diese Variabilität sind die Wolken, deren unterschiedliche Beschaffenheit die Rückstrahlung der eingetroffenen Solarenergie zu einem komplexen, turbulenten Energieaustauschprozess macht. Verdunstung und Kondensation des Wassers zu Wolken sind der mit Abstand wichtigste Energieumwandlungsprozess in der Atmosphäre. Dadurch angetriebene Winde und Ozeanströmungen sorgen zusätzlich für eine großräumige Umverteilung von Energie. Besser als das Bild vom Gewächshaus trifft dafür wohl die Vorstellung zu, dass die Sonnenenergie durch atmosphärische Umwandlungsprozesse wie durch einen Damm aufgestaut wird, bevor sie wieder in den Weltraum abfließen kann. Ist der Stausee gefüllt, ändert sich die Abflussmenge je Zeiteinheit aber nicht mehr.

Die Frage ist nun, wieweit daran neben den Wolken auch in der Atmosphäre enthaltene Spurengase beteiligt sind. Die rasche nächtliche Abkühlung bei wolkenfreiem Himmel rührt offenbar daher, dass das «atmosphärische Fenster», das heißt jener Bereich des Lichtspektrums, in dem keiner der Luftbestandteile Wärmestrahlen absorbiert, auf jeden Fall weit genug geöffnet ist, um die vom Boden reflektierte Wärme kaum gebremst in den Weltraum entweichen zu lassen (siehe Abbildung). Ein Treibhaus mit einem so weit geöffneten Dach verdient seinen Namen kaum.

Auf welchem Wege die von der Erde wieder abgestrahlte Wärme dieses Fenster erreicht, ist eher zweitrangig. Die Gelehrten streiten sich darüber, ob dabei der sogenannte Strahlungstransport oder der Segelfliegern wohlbekannte Wärmetransport durch aufströmende Luftmassen (Konvektion oder Thermik) überwiegt. Jedenfalls bevorzugen die den IPCC-Berichten zugrunde liegenden Klimamaodelle, die eine Erwärmung der Erde um bis zu 5,8 Grad bis zum Ende des Jahrhunderts errechnen, eindeutig den Strahlungstransport. Dieser könne aber nur in der dünnen Luft der oberen Atmosphäre die Hauptrolle spielen. Weiter unten überwiege der Energietransport durch Zusammenstöße zwischen Luftmolekülen, will der Wiesbadener Chemie-Dozent Heinz Hug mithilfe spektroskopischer Messungen an der Universität Jena nachgewiesen haben. Wer wieweit recht hat, ist für Laien schwer auszumachen.

Entscheidend für die Klimaentwicklung, da ist sich der britische Chemiker Jack Barret, ein heute im (Un-)Ruhestand lebender ehemaliger enger Mitarbeiter des ersten IPCC-Präsidenten Sir John T. Houghton, sicher, ist neben Variationen der Sonneneinstrahlung das Wasser in Form der Weltmeere und in Form von Wasserdampf, Wolken, Regen oder Schnee beziehungsweise Eis. Versuche, in den derzeitigen Klimamodellen den wechselnden Einfluss von Wolken zu berücksichtigen, haben jedoch zu Ergebnissen geführt, die um über 300 Prozent voneinander abweichen. Er frage sich deshalb, ob die jeweiligen Modellierer überhaupt mit der gleichen Physik arbeiten, bemerkte Barrett letztes Jahr auf einem Kolloquium der DECHEMA (Gesellschaft für chemische Technik und Biotechnologie) in Frankfurt.

Die Rolle der Wolken bei der Umverteilung der einfallenden kurzwelligen Solarstrahlung und der von der Erde zurück gestrahlten Wärme sei so überragend, dass der Modellierung des Strahlungshaushalts der wolkenfreien Atmosphäre nur eine begrenzte Aussagekraft zukomme, räumte denn auch der Atmosphären-Physiker Rainer Hollmann vom GKSS-Forschungszentrum Geesthacht auf dem besagten Kolloquium ein.

Er ließ deshalb auch den letztes Jahr in «Nature» veröffentlichten Vergleich von Satelliten-Messwerten von 1970 und 1997 nicht als Beweis für die These einer gefährlichen Verstärkung des menschengemachten Treibhauseffekt gelten. Satelliten messen die Differenz zwischen der am Erdboden in die Atmosphäre und der vom Oberrand der Atmosphäre in den Weltraum emittierten Strahlung, das heißt das Absorptionsvermögen der Atmosphäre für Wärmestrahlen. In den gängigen Klimamodellen hingegen werde der Treibhauseffekt als «ständiger Antrieb zur Aufrechterhaltung der derzeitigen vertikalen Temperaturstruktur in der wolkenlosen Atmosphäre» interpretiert. Der so definierte Treibhauseffekt könne aber nicht gemessen, sondern nur berechnet werden, stellte Hollmann klar.

Dabei, so Hollmann weiter, könnten sich schwere Fehler einschleichen, weil Klimamodelle oft aus mehr als einer Million von Befehlen zur Rechnung und internen Datenweiterleitung bestehen, wodurch weitere Fehlermöglichkeiten sich eröffnen.“ Das scheint umso bedenklicher, als der mit Abstand wichtigste Faktor der atmosphärischen Energieumwandlung, die Wolkenbildung, nur in Form grob geschätzter Durchschnittswerte in die Rechenmodelle eingeht. Damit nährt Hollmann (vielleicht ungewollt) den Vorwurf der «Klima-Skeptiker», die angeblich drohende Klimakatastrophe sei ein Produkt nicht mehr überschaubarer Verknüpfungen im Computer, denen bei Bedarf von Hand“ nachgeholfen werde, um zu politisch erwünschten Ergebnissen zu gelangen.

Inzwischen mehren sich die Stimmen, die davor warnen, die bisherigen Klimamodelle unhinterfragt zu Vorgaben der Politik zu machen. So heißt es in einem Ende 1999 im Bulletin der American Meteorological Society veröffentlichten Statusbericht über die Qualität mathematischer Klimamodelle, dass «realistische Szenarien-Berechnungen noch nicht durchgeführt worden sind.» Mit zunehmendem Aufwand würden die Klimamodelle nicht besser, sondern eher schlechter, weil offenbar ihre Grundstruktur nicht stimme. Sie seien nicht in der Lage, der wechselnden Wasserdampf-Konzentration und Wolkenbedeckung sowie Meeresströmungen Rechnung zu tragen und könnten das anthropogene Signal“ nicht ausmachen. Die führenden Autoren dieses Berichts, die Professoren Tim Barnett von der kalifornischen Scripps Institution und Klaus Hasselmann, der frühere Chef des Hamburger MPI für Meteorologie, sind als glühende Anhänger der mathematischen Klimamodellierung bekannt und stehen insofern nicht im Verdacht, unbelehrbare Querköpfe zu sein. Beide haben aber inzwischen das Rentenalter erreicht und können nun freier reden.

Eine ähnliche Wandlung war bei Rainer Hollmanns ehemaligem Chef, dem Hamburger Atmosphärenphysiker Prof. Ehrhard Raschke zu beobachten, nachdem dieser in den Ruhestand gegangen ist. Raschke warnt heute vor einer Überinterpretation der Klimamodelle, die den IPCC-Berichten und dem Kioto-Protokoll zugrunde liegen: «Viele der das Klima bestimmenden Prozesse sind nicht genau genug bekannt, um realistisch in Modellen nachvollzogen zu werden.» Deshalb, so Raschke weiter, müssten erst einmal die wichtigsten Klimamodelle mithilfe statistischer Methoden auf den Grad ihrer Übereinstimmung mit Messdaten überprüft werden.

Das hat ein deutsch-israelisches Team theoretischer Physiker unter Leitung von Prof. Armin Bunde (Gießen) und Prof. Shlomo Havlin (Tel Aviv) getan. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden kürzlich in der angesehenen Fachzeitschrift Physical Review Letters unter dem Titel «Global climate models violate scaling of the observed atmosphere variability» veröffentlicht. Die ernüchternde Schlussfolgerung der Physiker: «Klimamodelle sind weit schlechter als ihr Ruf. Sie reproduzieren die Gesetzmäßigkeiten des Wetters längst nicht so wie erhofft.» Demgegenüber hätten sich die bekannten Bauernregeln als viel zuverlässiger erwiesen, weil sie auf jahrhundertelanger Erfahrung beruhen.

Das deutsch-israelische Team hat insgesamt sieben in Deutschland, in den USA, in Japan, Australien, England und Kanada erstellte Klimamodelle überprüft, die allesamt vielschichtige Erweiterungen von Modellen der Wettervorhersage darstellen. Dabei schnitt das Modell ECHAM4/OPYC3 des Hamburger MPI für Meteorologie am schlechtesten ab.

Fazit: Es ist erstens illusorisch, wenn nicht gefährlich, die (Fiskal-)Politik naturwissenschaftlich begründen zu wollen. Zweitens ist der gesunde Menschenverstand der kleinen Leute auch bei so komplexen Fragen wie der Klimaentwicklung nicht völlig machtlos und jedenfalls nicht schlechter als aufwändige mathematische Modelle und Szenario-Simulationen auf den größten Computern.

Äußerst brisant erscheint von daher ein Empfehlungspapier zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Wissenschaft, Politik und Medien, insbesondere im Hinblick auf die «Wahrnehmung der Klimaforschung», das der Sachverständigenkreis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für Globale Umweltaspekte unter Vorsitz des Essener Physiko-Chemikers Prof. Reinhard Zellner im letzten Jahr vorgelegt hat. Herkömmliche rationalistische Vorstellungen vom «Primat wissenschaftlichen Wissens» seien überholt, heißt es dort. Die Nachfrage der Politik nach gesichertem Wissen zwingt die Wissenschaft zu Aussagen, die immer stärker durch Nichtwissen gekennzeichnet sind. «Die von der Sicherheit wissenschaftlicher Aussagen erwartete Legitimierung politischer Entscheidungen schlägt in ihr Gegenteil um.»

(Quelle: http://www.konservativ.de/umwelt/gaertner.htm)

Weiters schreibst Du:

>gegen die Einstrahlung der Sonne auf Millionen von Quadratkilometern werden >irdische EM-Quellen, wenn Du die meinst, lange nicht anstinken können.

Seit der Erfindung von Edison werden aber heute zusätzlich mehr elektromagnetische Strahlen auf der Erde erzeugt als z.B. von der Sonne auf die Erde auftreffen ..........

Diese globale Temperaturmessungen zeigen, dass zeitgleich erst seit der Erfindung des Funkverkehrs die Klimaerwärmung bis heute um 0,7 Grad angestiegen ist.


Der erste messbare leichte Anstieg erfolgte ca. 1920 als Langwellensender in Betrieb genommen wurden.

Der nächste bereits größere Temperaturanstieg wurde ca. 1940 nachgewiesen, als Kurzwellensender hinzu kamen. Ein extrem steiler Anstieg wird seit 1950 gemessen der kontinuierlich mit der Einführung neuen Sendetechniken einher geht.

Vergleicht man die seit ca. 50 Jahren rapide angestiegenen Umweltschäden, mit dem zeitgleich stark angestiegenen Funkverkehr, sind Parallelen nicht zu verkennen.

Die Versicherer auf der ganzen Welt registrieren parallel zum erhöhten Sendeaufkommen, seit Anfang der fünfziger Jahren eine drastische Zunahme der volkswirtschaftlichen und – noch mehr – der versicherten Katastrophenschäden. Seit der Zeit sind diese – inflationsbereinigt – auf das Acht- beziehungsweise sogar das Fünfzehnfache gestiegen.


Als von der Natur vorgegeben ist, wenn das gut leitende Meerwasser der Ozeanströmungen durch das Erdmagnetfeld fließt, wird elektrischer Strom erzeugt - ähnlich wie bei einem Dynamo.

Dieser Strom wiederum ruft Magnetfelder hervor, die aber nur 10 000 bis 100 000 Mal kleiner sind als das natürliche Erdmagnetfeld. Bereits kleinere Schwankungen können jedoch auf des natürliche Erdmagnetfeld der Erde einwirken. Hierbei dürften auch die durch Sender erzeugten elektromagnetischen Schwingungen eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen.

Heute wird mit Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen die Erdoberfläche fast flächendeckend beflutet.

Diese, in den letzten Jahren stark angestiegenen hohen Sendeenergien, bringen Dynamik in das komplexe Klimageschehen !. (Die elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt eine Schwingung. Diese Schwingung wird an Luftmoleküle (ca.1 nm (1 Millionstel mm) bis ca. 100 µm) weitergegeben und versetzt sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmoleküle bewegen, um so wärmer wird es.) Eine wärmere Atmosphäre führt zu einem stärkeren Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen nehmen mehr Wasserdampf auf. Daher steht mehr Wasser für Niederschläge zur Verfügung.» Andere Gebiete werden langfristig trockener. « "Waldbrände" , "Artenvielfalt".)

Seit den ersten Versuchen beim „Haarp Projekt“ stellten Beobachter Veränderungen in den lokalen Wetterverhältnissen fest, und seit Ausweitung der Antennenanlagen auch die weltweit zunehmenden Wetter - Katastrophen. Dies klingt erst mal sehr phantastisch, deckt sich aber mit meine seit 1988 vertretenen Theorie und die Haarp-Patente weisen auf einen realen Hintergrund hin.

Als anschaulicher Vergleich könnte hierbei auch die Mikrowelle in der wir unsere Speisen erhitzen, heran gezogen werden.

Die Luftmoleküle werden rund um die Uhr in Schwingungen versetzt. Also auch Nachts wo eigentlich eine naturbedingte Temperaturabkühlung eintreten sollte. Mit den Folgen, dass der morgendliche Temperaturausgangswert bereits höher liegt als er sonst ohne Sonneneinwirkung liegen würde.

Will hier im Ernst noch jemand behaupten, dass die weltweit angestiegene elektrische Sendeenergie zu keine Klimaerwärmung führt !?

Alle anderen Theorien dem Vorzug zu geben, ist, wie auch die jüngsten verheerenden Stürme , Waldbrände und Überschwemmungen zeigen, unverantwortlich, denn auch hier bringt die Erwärmung durch die hohen Sendeenergien, nicht nur Dynamik in die Thermik über den Ozeanen und verheerende Stürme und sintflutartige Regenfälle sind die Folge, sondern es steigen auch vermehrt Salze in die Atmosphäre auf, die sich dann in Chlorlauge und Chlorgas umgewandelt und die Ozonschicht zersetzen. Selbst das Waldsterben und Walsterben ist unverkennbar in dem hohen Sendeaufkommen mit einzuordnen. Auch der Tschernobyl-Reaktorunfall (Reaktorwolke) ist nicht zu unterschätzen.

Rettet unsere Wolken oder Der wahre Elektrosmog

Wolkenloser Himmel und dann noch voller Geigen - wer hätte sich das nicht schon immer mal gewünscht? Ewi­ger Tag, immer helle im Kopf, Sonne, Sonne scheine heller, pack die Badehose ein, sonniger Süden usw. usf. je­der weiß um die Wichtigkeit unserer Sonne, die unsere einzige Wärmequelle ist. Sie schickt aber nicht nur die Wärme sondern schafft auch die Dürre, den Sonnenbrand und läßt uns in den Schatten oder die Nacht entfliehen. Sie bildet zum Glück an heißen Tagen in unseren Breiten die Schönwetterwolken aus dem Wasser der Atmosphäre und überhaupt alle Wolken dieser Erde. Solange Wasser da ist erschafft sie sich ihre eigene Negation in Form der Wassertropfen und vor allem -blasen in den Wolken oder allgemein Luftfeuchte, was sie uns überhaupt erst erträglich macht. Sonne und Wasser sind die Antagonisten des Lebens, die sich ausschließen, aber auch ge­genseitig bedingen. Sonne für Wärmeenergie, Wasser für Substanz und die materielle Grundlage unseres Körpers und aller Organismen. Nur Wasser kann die Sonnenenergie in eine erträgliche lebendige Form gießen. Ohne Wolken als die ursprünglichste Lebensform wären wir schon alle verdurstet - mausetot. Die Wasserblasen sind auch der Grund warum die Wolken nicht herunterfallen. Das Wassergas in den Blasen ist sehr leicht und macht aus den ehemaligen Tropfen lauter Wasserballons.

Um dieses Wasser der Tropfen und Blasen in den Wolken geht es. Sie bestehen vor allem aus dem Blasenwand­wasser in den Wolkenblasen. Es ist dieses Wasser, welches das Ultraviolett schluckt und die Funkwellen, die In­frarotwärmestrahlung usw. Wenn es bevorzugt durch Mikrowellenbestrahlung in die Gasform des Wassers ver­wandelt wird, verliert es sofort seine nützlichen Absorptionseigenschaften. Es ist als Dampf natürlich hochflüchtig, eines der leichtesten Gase überhaupt und flieht deshalb in die obere Atmosphäre. Auch wird durch die Strahlung des UV ein Teil des Wassers in Sauerstoff und Wasserstoff zerlegt, wobei letzterer unsere Erde verläßt. Die Erde wird nachgewiesenermaßen von einer ständig erneuerten Wasserstoffschicht umgeben, die aus dem Wasserzerfall durch UV entsteht. Der aggressive Sauerstoff, der nach der Wasserspaltung in der Atmosphäre verbleibt, bildet das Ozon, um dessen Schädlichkeit man schon lange weiß. Ozon schützt unsere Erde nicht vor UV, sondern ent­steht durch dieses über die Zerlegung des Wassers. Über den Polen ist die Einstrahlung besonders in den langen Polarnächten praktisch Null, so daß sich auch keine Ozonschicht bilden kann. Außerdem ist bei Kälte der Wasser­gehalt der Atmosphäre sehr gering. Australien ist einer der wasserärmsten Gebieten dieser Erde. So ist es kein Wunder, daß die Sonne dort bis auf den Erdboden mit ihrem UV vordringt und nur wenig Ozon erschaffen kann. Das ist der Grund warum dieser Kontinent von den Menschen nicht so gut erobert werden konnte. Die Urein­wohner Australiens konnten durch das fehlende Wasser und die starke Strahlenbelastung keine Überproduktion, kein Mehrprodukt, produzieren und blieben zurück. Auch die Tierwelt hat nur die Beuteltiere erschaffen, die we­sentlich primitiver als unsere Säugetiere sind. Die Ratten, Kaninchen und Dingos haben diese Überlegenheit ge­nutzt und Australien um einiges ärmer an Ursprünglichkeit gemacht. Die Ur- und jetzigen Einwohner leiden sehr unter der starken UV Belastung, die durch das fehlende Wasser nicht in den oberen Schichten der Luftwasserhülle aufgefangen wird.

Wenn Wolkenblasen durch die Mikrowellen besonders stark vergrößert eben aufgeBLASEN werden, dann las­sen diese folglich mehr Infrarot- also Wärmestrahlung auf die Erde. Die trockenen Gebiete werden noch trockener und die nassen, vor allem die Ozeane verdunsten nun mehr Wasser und die Unterschiede zwischen den Regionen werden immer größer. Es kommt zu mehr ausgleichenden Stürmen also Luft- und Wasserbewegungen. Der Be­weis für die Wirkung von Mikrowellen auf das Klima ist die veränderte Strahlung der Sonne durch die Sonnen­flecken. Das hat einen nachweisbaren Effekt auf das Klima. Das haben ausführliche statistische Erhebungen ge­zeigt. Es ist eine Verstärkungswirkung, denn die Intensität ist nicht genug, um die Temperaturerhöhungen zu er­klären. Die größer werden Wolkenblasen wirken wir ein Ventil, daß nun plötzlich geöffnet wird.

Nur auf Grundlage der richtigen Wassertheorie kann der Elektrosmog begriffen werden, der der Strahlenwirkung der Sonne analog ist. Wasser als Blasenwand, Flüssigkeit oder Gas hat immer vollkommen andere Absorptionsei­genschaften. Elektrosmog (Mikrowellen) trocknet unsere Erde aus und läßt die lebendigen Wolken verschwinden. Die Mikrowellen machen das, weil ihre Wellenlänge in Resonanz mit den Dipolschwingungen des Blasenwand­wassers steht Alle Wellen schaffen zusammen mit der Sonne das Wasser aus den Weg in die unendlichen Weiten des Kosmos und trocknen die Atmosphäre aus, so daß sie ihre Schutzeigenschaften verliert.

Zu dieser Strahlungsaustrocknung unserer Atmosphäre kommt aber noch ein sehr wichtiger Aspekt hinzu. Die Verdunstungsfläche der Erde wird ständig verkleinert. Erstens durch die Bodenversiegelung zweitens durch die extensive Landwirtschaft. Ein Feld verdunstet viel weniger Wasser als ein Wald, geschweige denn ein Regenwald in den Tropen. Alles zusammen schaukelt sich gegenseitig auf. Je weniger lebendiges dichtes Dipolwasser in der Atmosphäre, um so mehr Strahlungsbelastung und noch mehr verstärkte Austrocknung unseres Planeten.

Referenzwerk:

3. Auflage März 2004
Deutschsprachige Ausgabe:
„Kapitalverbrechen an unseren Kindern“.
Seiten 329, ISBN 3833406240, Preis 35,- €
auf CD-ROM, EURO 15,90

http://www.klimaforschung.net/Luftmolekuehle/index.htm

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Diese, und weitere Informationen sind auch für den Laien verfügbar.
Selbstverständlich nicht in den gängigen Medien.

Wenn wir die Natur verstehen wollen, also uns selbst, müssen wir auf
unsere Wissenschaftsgläubigkeit verzichten. Wissen schafft Macht...
Auf jeden Einzelnen kommt es an!

Der Mensch muss endlich BEWUSST werden...

Liebe Grüsse

Sandor





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