Re: @Tarkus
Geschrieben von Tarkus am 22. Oktober 2004 21:36:03:
Als Antwort auf: @Tarkus geschrieben von Leionel am 22. Oktober 2004 19:37:14:
>Hallo Tarkus,
>wenn der Spiegel schmutzig ist - so wird das Spiegelbild schlecht erkennbar.
>Der Spiegel sind wir selber - aber er ist verschmutzt durch unsere unguten Characktereigenschaften. Daraus wird ersichtlich - wie es zu solchen Aussagen bei Stefan kommt.
>Ist der Spiegel sauber und klar dann erkennt man auch ganz sicher die Geister und vermag sie zu unterscheiden.
>Wenn man im Charackter aber noch solche Eigenarten hat, wie das man der größte Prophet sein nmöchte - dann wird das Spiegelbild eben durch diese Charackterschwäche entstellt.
>Wenn nun Stefans Umfeld ihn auf seine Irrtümer aufmerksam macht und er diese Hilfen nicht annehmen will - dann zeigt es eine weitere unschöne Eigenart auf.
>Wir haben doch nun mal unsere Mitmenschen dafür- damit sie uns hin und wieder, unter anderem, einfach sagen, was wir an uns nicht wahrnehmen wollen.
>Meine Gedanken über Stefan.
>leionelGott sagt nirgends, dass er uns als Menschen nicht so an nimmt, wie wir sind – mit all unseren Fehlern.
Unsere Aufgabe ist zu lernen und dies anzuwenden, damit wir zu Weisheit gelangen.
Fehler oder das, was uns die religiösen und politisch Führer als Charakterschwäche bei uns gebetsmühlenartig ankreiden, bei sich selbst aber fürstlich belohnen, ist kein göttliches Maß der Dinge – es ist ein irdisch, moralisches zum Zweck der Machterhaltung.Die Meisten von uns tragen 2 Wertmaßstäbe in sich: eines wenden sie nach oben an, dass andere unter ihres gleichen. Die Medien tun alles dafür, das dieses Letztere so weit wie möglich Anwendung findet, während das nach oben hin schon im Keim erstickt wird: Aus ANGST vor persönlichen Folgen. Die Meisten haben ANGST etwas zu ändern – nicht nur grundlegend, da sie die Konsequenzen fürchten, sondern auch zusammen MIT ihren Mitmenschen. Sie haben ANGST sich als moralisch fehlbar zu outen. Sie überlassen es den Führern etwas zu ändern, denn diese werden ja dafür bezahlt … .
Stefan Parlow sagt, dass wir keine Furcht vor der Zukunft haben sollen und das ist seine Botschaft. Er lässt uns wissen, daß der Weg bis dahin keine Fahrt auf einer Autobahn ist- kein Wunder, was die politischen und wirtschaftlichen Führer durch Profitgier dem Organismus Erde angetan haben, sehen wir, fast jeden Tag in den Katastrophenberichten in den zumeist führenden Wirtschaftsnationen. Sie rächt sich als Spiegel der Seele derer, die diese Welt so verunstaltet haben – wer „dreckig“ handelt, kommt, kommt im Schmutz um. Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Nicht Stefan Parlow ist charakterschwach, wir sind es, die dieses Treiben einer Minderheit über Jahrzehnte und Jahrhunderte dulden. – die es so weit haben kommen lassen, dass die Erde zur Kloake wird.
Aber Stefan Parlow macht uns Mut auf die Zeit nach. der Reinigung, trotz der Veränderungen, die unser auf Wohlstandsanhäufung, nicht aber auf Liebe anerzogenes Denken und Handeln bestimmen, in dem er wie Jesus uns den einzigen Weg ins Licht weist, die Überwindung der Zwietracht und Neid durch Liebe und gegenseitige Hilfe. Aber wurde nicht auch Jesus angefeindet? Würde er es nicht heut wieder, wenn er neben uns steht?
Wir würden ihn wahrscheinlich in eine Irrenanstalt stecken (jedenfalls habe ich das einmal in einer Kurzgeschichte gelesen). Denken nicht die Meisten hier ebenso über Stefan Parlow?
Wer ist der nächste Abartige, dem ein solches Schicksal droht? Wenn wir in Zukunft alle Probleme so lösen wollen, dann ist es besser sich einen Chip einsetzen zu lassen, damit wir so funktionieren, wie unsere Führer dies wollen. Dann sind wir reif für die Eine-Welt-Regierung… .Nicht Stefan Parlow braucht unsere Hilfe, sondern wir müssen erkennen, dass wir uns in unserer Einzigartigkeit selber annehmen und lieben müssen, wenn wir die kommende Zeit überleben wollen. Nicht Auge um Auge oder Zahn um Zahn, wie es in dieser Wirtschaftsordnung durch tausend Kanäle infiltriert wird und angeblich in der „richtigen“ Bibel steht, sondern wie es zwangsläufig sein wird: sich gegenseitig zu helfen uns respektierend. Anders haben wir keine Chance!
Dann werden wir auch erkennen, dass die angeblichen 10 Gebote Gottes, nicht seine Gebote sind, denn die geistige Welt kennt das Wort „NICHT“ nicht - Gott ist NICHT STRAFEND; wie wir Menschen … .