Mobilfunk usw.

Geschrieben von mrspeedy am 16. Oktober 2004 10:42:07:

Als Antwort auf: Re: Man kann nicht entkommen geschrieben von Bonnie am 16. Oktober 2004 10:20:19:

Hallo,

hier ein Auszug aus dem unter www.zurwahrheit.de zu findenden Buch "auf ein Wort"

Dieses Buch kann ich nur jedem ans Herz legen. Es beschreibt auch wie wir unsere Fähigkeiten zu Hellsichtigkeit, Telepathie usw. duch diese Umweltgifte verloren haben. Und vieles mehr. Jeder sollte sich über das geschriebene in diesem Buch seine Meinung bilden. Auch was die Manipulation durch diese Strahlung im ELF-Bereich angeht und das ist erwiesenermaßen kein Witz und messbar!

---Auszug---
Es verstrahlt Ihre Zirbeldrüse und Ihren Hypothalamus!

Die Intensität der Strahlung eines Mobilfunk-Sendemastes ist, so mweltschädlich sie auch ist, geradezu lächerlich, gegenüber der Strahlung, die den Menschen das Handy selbst ins Gehirn bläst. Ich mache Sie jetzt mit ein paar Daten und Fakten (Stand September 2001) bekannt, die jederzeit nachprüfbar sind:

Mobilfunk in Europa arbeitet nach dem üblichen GSM-Standard und sendet hochfrequente, gepulste elektromagnetische Strahlung im Gigahertzbereich. Schwingung nennt man in der Elektronik „Frequenz“, und die Frequenz wird in der Einheit „Hertz“ (abgekürzt „Hz“) gemessen. Wenn etwas 1 Mal in der Sekunde schwingt, dann hat es die Frequenz 1Hz. Schwingt etwas 1000 Mal pro Sekunde, dann sind es 1000Hz oder 1 Kilohertz (1KHz). Schwingung im Millionenbereich nennt man Megahertz (MHz), Schwingung im Milliardenbereich nennt man Gigahertz (GHz). Hochfrequente Strahlung im Bereich von 3 bis 300 Gigahertz wird generell auch als „Mikrowellen“ bezeichnet. Das Militär bedient sich der Mikrowellen, Radar und Strahlenwaffen arbeiten in diesem Frequenzspektrum. Mobilfunk reicht heutffen arbeiten in diesem Frequenzspektrum. Mobilfunk reicht heutzutagege an den Mikrowellenbereich heran, die Tatsache, dass das D-
und E-Netz im 0,9 bzw. 1,8 Gigahertzbereich sendet, wird den Kunden werbetechnisch als Vorzug verkauft. Was dabei verschwiegen wird, ist, dass damit Telefongespräche mit Hilfe von waffentauglicher Strahlung geführt werden! Die im Gigahertzbereich angesiedelte Strahlung, deren sich der Mobilfunk bedient, wird zusätzlich noch gepulst. Bei gepulster Strahlung wird die
Information nicht analog (gleichbleibend, kontinuierlich) übertragen, sondern in Pakete zerhackt. 217 Mal in der Minute wird die Information gepulst, also in dementsprechend 217 Pakete (Informationshäppchen) zerhackt. Bei wissenschaftlichen Untersuchungen
hat sich herausgestellt, dass gepulste Strahlung gegenüber ungepulster Strahlung ein besonderes biologisches Risiko darstellt, da sie bei Menschen Hirnstromveränderungen hervorruft. In Tierversuchen wurde ein eindeutig erhöhtes Krebswachstum festgestellt. In der Zirbeldrüse wird unter anderem die Bildung des Hormons „Melatonin“ verringert. Melatonin steuert den
Tag- Nachtrhythmus bei Mensch und Tier und es schützt die genetische Information der Zellen vor Schädigungen. Fehlt Melatonin, dann treten vermehrt sogenannte „freie Radikale“ im Zellsystem auf – das Krebsrisiko steigt ernorm!
Studien über zeittypische Massenerkrankungen bei Anwohnern von Hochfrequenz-Sendeanlagen belegen auch erhöhte Raten von Leukämie, Schädigungen der Erbsubstanz, Depressionen, Gehirntumoren und Krebs insgesamt.

Hochfrequente Strahlung, wie sie von Mobilfunksendern abgestrahlt wird sowie die daraus resultierende Strahlenbelastung, misst man in Watt. Dementsprechend werden die gesetzlich festgelegten Grenzwerte auch in Watt angegeben.
Es gibt eine gemeinsame Resolution von Forschungsinstituten, Umweltorganisationen, Fachärzten und Berufsverbänden, die sich mit der gesundheitlichen Problematik von hochfrequenter Strahlung und den daraus resultierenden elektromagnetischen Feldern beschäftigt haben. In dieser Resolution wird eine maximale Leistungsflussdichte (Strahlenbelastung) von 1 Mikrowatt pro Quadratmeter als oberster Grenzwert gefordert. 1 Mikrowatt ist 1 Millionstel Watt, oder technisch ausgedrückt: 1µW = 0,000001W. Und nun schauen wir uns einmal an, was die Regierungen so an Grenzwerten erlauben. In der Schweiz gilt ein Grenzwert von 0,1 Watt, das ist bereits das Hunderttausendfache des Grenzwertes, den die Resolution fordert. Aber damit gilt
die Schweiz noch als vorbildlich, denn bei uns in Deutschland erlauben die Gesetzgeber den Mobilfunkbetreibern des E-Netzes
eine Leistungsflussdichte von sage und schreibe 9,5 Watt!!! Das ist fast das Hundertfache des Schweizer Grenzwertes und fast das Zehnmillionenfache des Grenzwertes, der in der Resolution gefordert wird.
Jetzt gebe ich Ihnen eine InFORMation weiter, die seltsamerweise im ganzen Sendemastendebakel nur sehr spärlich in Erscheinung tritt.
Die tatsächlich abgegebene Strahlung (Leistungsflussdichte) der Mobilfunk-Sendemasten bleibt derzeit weit unter dem vom Gesetzgeber erlaubten Grenzwert von 9,5 Watt pro Quadratmeter! Die Zeitschrift Öko-Test untersuchte mit höchst genauen Meßmethoden und über ganz Deutschland verteilt die tatsächlich vorhandene Leistungsflussdichte, die von Mobilfunk-Sendemasten abgestrahlt wird. Der höchste Wert, der dabei ermittelt wurde, betrug lediglich 0,018 Watt/m². Messungen von vielen anderen neutralen Instituten bestätigten diesen Wert. Und dieser Wert von 0,018 Watt/m² steht in gar keinem Bezug zu
den in Deutschland erlaubten 9,5 Watt/m² und bleibt sogar noch weit unter dem Schweizer Grenzwert von 0,1 Watt/m².
Sendeanlagen haben, je nach technischer Bauart, eine gewisse Sendeleistung. Aus der Sendeleistung resultiert dann letztendlich die, in gewisser Entfernung, gemessene Leistungsflussdichte. Mobilfunk-Sendemasten werden derzeit mit einer Leistung von nur maximal 100 Watt betrieben. Das ist geradezu lächerlich, wenn man bedenkt, dass Fernseh- und Radiosender, die ja auch hochfrequente Strahlung abgeben, mit einer Sendeleistung von mehreren Hunderttausend Watt arbeiten! Nur, Radio- und Fernsehsender gibt es im Gegensatz zu Mobilfunk-Sendemasten verhältnismäßig weinig und somit ist hier die Entfernung von Sender
zu Sender auch relativ groß. Es gibt ebenso Studien, die belegen, dass seit dem Erscheinen von Fernseh- und Radiosender, die ja bereits mehrere Jahrzehnte flächendeckend das ganze Land bestrahlen, die Krankheit Krebs ihren verheerenden Triumphzug begonnen hat. Aber das kümmert ja keinen, denn auch hier galt und gilt für die Gesundheitsbehörden der bequeme Satz: „Tut uns
leid, das ist nicht reproduzierbar!“ Kommen dann noch 40.000 Mobilfunk-Sendemasten (und es werden in Bälde 80.000 sein!) dazu, die obendrein noch extrem schädliche gepulste hochfrequente Strahlung abgeben sowie weltweite Radar-, Funk- und Satellitenbestrahlung, dann braucht es einen nicht zu wundern, wenn Depressionen, Schlafstörungen, Schädigungen des Immunsystems,
Allergien sowie Krebs in jeder erdenklichen Form in einem Ausmaß auftreten, das die Welt bisher noch nicht gesehen hat. Von Schäden an der Natur ganz zu schweigen! – Aber das alles ist ja „leider nicht reproduzierbar!“
Schauen wir uns noch einmal ein paar Zahlen an. 0,018 Watt pro Quadratmeter ist tatsächlich die gemessene höchste Leistungsflussdichte,
die von Mobilfunk-Sendemasten verursacht wird. Das liegt weit unter dem gesetzlichen Grenzwert von 9,5 Watt/m², jedoch bereits um das Zehntausendfache über dem Grenzwert, den verantwortungsvolle Wissenschaftler und Fachärzte fordern.
Im Vergleich zu den 0,018 Watt Strahlenbelastung, die von Mobilfunk-Sendemasten verursacht werden, knallt Ihnen das Handy selbst, je nach Modell, die 1000 bis 10.000-fache gepulste Strahlungsdosis direkt ins Gehirn!
Für Handys gilt ein gesetzlicher Grenzwert (SAR-Wert) von 2 Watt, und diese 2 Watt werden von vielen Handymodellen vo ll ausgenützt. Zudem kommt noch, dass ein Handy seine Leistung bei schlechtem Empfang (z.B. im Auto) automatisch um ein Vielfaches seiner Normalleistung hochregelt. Der gesetzliche SAR-Wert gilt nämlich nur für den Normalbetrieb bei gutem Empfang! Die Menschen wissen gar nicht, was sie sich da ans Ohr (uns somit ans Gehirn) halten, und was diese Dinger für ve rheerende Schäden verursachen!
Nicht viel besser schaut es bei den schnurlosen Festnetz-Telefonen (DECT-Telefone) aus, die ja heutzutage, zusätzlich zu den Handys, zu jedem modernen Haushalt gehören. Mittlerweile arbeiten diese Telefone auch mit hochfrequenter, gepulster Strahlung, und, was die Basisstation anbelangt, stets im Dauerbetrieb! Bei einem schnurlosen DECT-Telefon bekommt der Mensch
die Strahlung dauerhaft ab, weil die Basisstation nicht nur während eines Telefonates gepulste Daten zum Mobilteil sendet, sondern immer, ununterbrochen! Ist solch eine Basisstation in der Nähe von Menschen platziert, was ja stets der Fall ist (die Dinger stehen meist im Flur oder auf Schreibtischen), dann liegt die Strahlungsbelastung weit über der, die im Umkreis von einigen
Metern um große Mobilfunk-Sendemasten zu finden ist! Gegen Mobilfunk-Sendemasten gibt es derzeit Hunderte Bürgerinitiativen, bei den DECT-Telefonen handelt es sich, wohlbemerkt, um die gleiche Strahlung! – Sie haben also Ihren eigenen Sendemast in Ihrer Wohnung! Und dieser Sendemast bestrahlt sie effektiv weitaus heftiger als die dicken Dinger da draußen, die mehr und mehr Menschen auf die Barrikaden bringen!

----Auszug ende----

Weitere Schäden und manipulationserscheinungen können im besagten Buch nachgelesen werden. Dieses Buch, obwohl ich viele Informationen kannte, hat in gewisser Weise mein Leben und meine Sicht verändert - und das guten gewissens.


Liebe Grüße
Roman


Antworten: