Re: NebelWAND - ein Interpretationsversuch

Geschrieben von Apollo am 14. Oktober 2004 18:01:22:

Als Antwort auf: NebelWAND (100% Zustimmung) geschrieben von Wüstenrufer am 14. Oktober 2004 00:29:57:

>Ich sah eindeutig an der bayrisch-tschechischen Grenze eine NebelWAND, der gelbe Nebel fing GENAU auf der Grenze an.<


hallo foris

beim Link den unser Pez zum Thema " Mt.Helens " hinzufügte findet sich dies :

>Der helle Fleck ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Fumarole, die Gase zwischen 600 und 800°C ausstößt, und deswegen nachts sichtbar glüht.<

Es wurde hier schon mal erwähnt, dass dies mit dem Aufreissen der Erdkruste zusammenhängen könnte. Ein ergänzender Gedanke dazu :

Könnte diese Gelbe Nebelwand ...schwefelhaltiges Gas sein, dass sich um diese Erdrisse bildet .? Und dieses ist sehr wohl giftig, wie man das aus der Vulkanforschung in der Nähe von Kratern bereits kennt! Das würde auch passen zu der Beschreibung von Wüstenrufer :

>Die Nebelwand war kaum durchdringbar, sie machte die Luft zäh wie Wasser und verhinderte das Atmen <

Genau diese Erstickungsgefahr ist unter Vulkanologen gefürchtet..

Würde aber auch erklären, weshalb - in gebührendem Abstand - offenbar keine Lebensgefahr besteht.

gruss apollo


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