Mal abgesehen, ob der was weiß, der macht mit.
Geschrieben von Danan am 12. Oktober 2004 19:51:34:
Als Antwort auf: Re: Prophezeiung von Donald Trump geschrieben von Apollo am 12. Oktober 2004 17:19:26:
Hallo Apollo,
natürlich weis Herr Trump eine ganze Menge mehr als wir.
Die Studie eines angesehenen Professors in Harvard hat die Warscheinlichkeiten hochgerechnet, nach denen die Menschen die nächsten Hundert Jahre überleben werden.
Kam irgendwann vor Kurzem in einer Wissenschaftssendung.
Mit 1:3 ist die Warscheinlichkeit am größten, dass wir durch einen Atomaren Krieg größtenteils ausgelöscht werden.
Die anderen 5 Warscheinlichsten Fälle habe ich mir nicht gemerkt, hatten wir aber alles schon einmal.
Was es aber die Einschätzungen eines Donald Trump sehr gefährlich macht, ist die gleichzeitige verquickung von Macht und Geld mit einer derartigen Geisteshaltung.
Denn Menschen, die so denken tendieren dazu alles Mitzunehmen, wenn sie keinen Ausweg mehr sehen.
Wer soviel Macht und Geld hat wie dieser Mann sollte eigentlich seine "Arbeitskraft" in andere Projekte stecken als weiterhin möglichst viel von dem anzuhäufen was er sowieso zu seinen Lebzeiten nicht mehr verbraten kann.
Wenn aber bei ihm die Überzeugung oberhand gewinnt, dass die Welt wie er sie kennt sowieso zu Grunde geht, dann liegt es, auch wenn dieser Mann es nicht kapieren will vor allem auch daran, dass er seinen Beitrag zu einer besseren Welt nicht leisten will.
Seine Geisteshaltung ist mit Schuld daran, dass es zum Finalen Schlag kommen wird. Denn wenn erst einmal jemand in seiner Position davon überzeugt ist, es gäbe kein Entkommen und desswegen das Geldverdienen und Ficken zu seinen Lebensmaximen macht, dann ist wirklich nichts mehr zu retten.
Dieser Mann gehört mit zu den Eliten, die mit ihrer Weltsicht die Konflikte dieser Welt mit heraufbeschwören. Denn wenn er davon überzeugt ist irgend jemand werde bald New York plattmachen und er glaubt am Ende auch noch den Potentiellen Täter gefunden zu haben, wird er und seinesgleichen nicht zögern die Probleme auf Amerikanische Art zu lösen.
"Let´s nuke em all"
Keine Ahnung welcher Religiösen Gruppierung er nahesteht, aber da ich weis wie die "Religiösen Amerikanischen Ostküsteeliten" denken, wird es schon alleine desswegen im Fiasko enden, weil einige der Irregeleiteten Deppen meinen es sei Gottes Wille, dass sie den Juden helfen Jerusalem von dem "Heidenpack" zu säubern.
Zu diesen "Eliten" gehören unter anderem so gut wie alle Berater von George W. Busch inklusive dem Dienstherren selbst.
Seine "religiösen" Berater haben aus einem labilen Alkoholiker und Drogenkonsumenten den mächtigsten Mann der Welt gemacht. Vermessenerweise behaupte ich, dass sein Alkoholismus nicht auf einen zu hohen IQ und dadurch Probleme mit seiner Umwelt zurückzuführen ist, sondern wohl darin begründet liegt, dass er als ehr unterdurchschnittlich intelligenter Mensch nie den Erwartungen seines Vaters gewachsen war.
Seinen Alkoholismus werde ich ihm nie vorwerfen, denn ich weiss nur zu gut, wie leicht übersensible Menschen in den Alkohol fliehen. Aber die Problematik, der Heilung durch den Privatpriester der Familie Busch und der daraus Resultierenden scheinbaren Verpflichtung diesem Personenkreis gegenüber sollte man trotz allem eine besondere Beachtung schenken.
Dieser Zusammenhang ist nämlich genau der aus dem der Stoff für "Psychische Abhängigkeiten ist.
Nach diesem kurzen Ausflug wieder zurück zu Trump.
Eigentlich gehört ein Gesetz zum Wohle der Menschheit erlassen, wonach Menschen die eine derartig Menschenverachtende Geisteshaltung laut äussern ihren Besitz zum Wohle der Allgemeinheit abgeben müssen.
Als entschädigung könnte man ihm ja einen Lebensabend in irgendeinem Südstaatenbordell aus Staatsmitteln zahlen, damit er sich auch noch den letzten Rest seines Hirns mit seiner Lieblingsbeschäftigung kaputtmachen kann, dem Viagrafreien vögeln.
Gruß Danan
PS. Satire kann manchmal ganzschön derb sein.
>>Auch Donald hat Ahnungen:
>hallo pez
>aus dem Link :
>>Wenn er heute Präsident wäre, so Trump, der im Jahr 2000 tatsächlich eine Kandidatur erwogen hatte, würde er «Saudi-Arabien und Kuwait auf Vordermann bringen». «Die zocken uns doch ab.» Amerika habe Kuwait gerettet, als Saddam Hussein ihnen das Land weggenommen hatte. Doch der Ölpreis sei so hoch wie nie. «Wenn ich Präsident wäre, würde ich ganz anders mit denen umspringen.» <
>Er als Superreicher sollte doch wissen, dass der Endpreis beim Öl letztendlich von den Spekulanten und den Ölfirmen erst richtig in die Höhe getrieben wird..und die sitzen wo anderst.
>Nicht desto trotz haben solche schwerreichen Typen wie er meistens ihre besonderen Quellen...und damit verbunden einen Informationsvorsprung gegenüber dem " gemeinen Volk "..Und wenn er " noch das Leben geniessen " empfiehlt, dann wohl kaum e r s t in den von ihm selber nicht mehr erlebbaren , nächsten > 100 Jahre <...
>Nein, liebe Leute ! Der Mann weiss was..
>gruss apollo
- Re: Mal abgesehen, ob der was weiß, der macht mit. Backbencher 12.10.2004 21:35 (0)