Re: 2. Vision

Geschrieben von IT Oma am 11. Oktober 2004 20:29:31:

Als Antwort auf: 2. Vision (auf Bitte von hinterbänkler und BBouvier veröffentlicht) geschrieben von Wüstenrufer am 11. Oktober 2004 01:07:01:

Hallo Wüstenrufer,
Deine zweite Vision ist ja noch beeindruckender als die erste :-)

Ich schreib mal ganz spontan, was mir dazu einfällt:

Erster Absatz: Deckt sich ziemlich mit den Prophezeiungen und liefert Einzelheiten dazu.
Szene im Luftschutzkeller: Die schwarzen Limousinen sind immer nur für die Herrschenden reserviert ;-) Es könnte sein, daß die Szene allegorisch zu verstehen ist und bedeutet, daß die Absicht, eine einheitliche Neue Weltordnung zu errichten, vereitelt wurde durch diesen Krieg. Keller einer Schule würde insofern passen, als der Widerstand gegen eine NWO eben auch in den Köpfen und Herzen der Menschen stattfindet.
"Mayor": Daß Du das Wort immer nur geschrieben gesehen hast, könnte deshalb sein, weil Du nicht so genannt wurdest, sondern das nur Deine Position beschreibt. Möglicherweise gibt es heute noch kein Wort für diese Position, sondern das entsprechende Wort wird erst später in der Geschichte zusammen mit der neu geschaffenen Position auftauchen. Auf jeden Fall ist es eine Führungsposition, das geht aus der Etymologie schon hervor (lat.maior = größer).

Das "Abzeichen": Spontan denke ich an ein "Auge Gottes". Dazu paßt auch, daß viele Prophezeiungen ja ein Ende des Krieges durch ein Eingreifen Gottes voraussagen. Bemerkenswert, daß dieser Krieg offenbar auch mit meteorologischen Waffen geführt wurde (der Regen in Finnland. Die Faust in Südschweden ist mir allerdings ein Rätsel. Das Loch in Dänemark könnte auf eine ungeheure Sprengwaffe deuten, die dort angewandt wurde. Der erblindete Mann ist vermutlich von dieser Waffe erblindee. Der erblindete Mann ist vermutlich von dieser Waffe erblindet. S S Seine Heilung, die er Jesus zuschreibt, paßt zur Interpretation des Abzeichens als Auge Gottes.
Das glühende Loch in der Nordsee ist vielleicht durch Irlmaier's "schwarze Kastl" verursacht.

Ölpumpen, Wassermangel, vergiftete Brunnen, schwarzer Sumpf, Chinesen: Ich vermute, im Laufe der Kämpfe wurden die Pipelines gesprengt (vielleicht in einer Art Strategie der verbrannten Erde). Das führt einerseits dazu, daß es immer weniger Öl gibt, andererseits aber zur Vergiftung der Seen, Flüsse und Grundwasser, und damit der Wasserknappheit. Die Ölknappheit führt auch dazu, daß das letzte Öl nicht für Autos verschwendet wird, sondern für wichtigeres wie Licht und vielleicht auch Wasserpumpen. Die Leute in Rußland, offenbar besonders die im Osten) leiden offenbar besonders unter dem auslaufenden Öl. Die Chinesen weigern sich zu helfen, vermutlich aus politischen Gründen. Für sie kann es ja nur gut sein, wenn der Feind vor der Haustür im Ölschlamm versinkt. Dem Hilferuf aus dem Westen hingegen folgen sie nach einigem Zögern. Es wird offenbar ein Vertrag geschlossen.

"Rot im Norden, Sonne im Nordosten": Woran hast Du das gesehen? Woher wußtest Du, daß es Norden bzw. Nordosten war?

Gruß
ITOma



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