Viktor Schauberger über die Ursachen des Entstehens von Eiszeiten
Geschrieben von Georg am 12. September 2004 22:24:09:
Als Antwort auf: BaZsu geschrieben von Livnyak am 12. September 2004 12:01:07:
Viktor Schauberger über die Ursachen des Entstehens von Eiszeiten
Viktor Schauberger, der bekanntlich auch ein Seher war, hat auch dazu etwas geschrieben. Wie so oft bei - womöglich - paragnostischen Aussagen allerdings recht schwer verständlich. Zusätzlich erschwerend kommt hinzu, dass der Naturforscher Schauberger unter Begriffen wie etwa Diamagnetismus offensichtlich etwa anderes verstand, als wie die Naturwissenschafter. Ebenso ist wohl nicht leicht verständlich was unter unten verwendeten Begriffen - wie etwa – „Kohle-Stoffgruppen“ zu verstehen ist.
Dazu passend Viktor Schauberger selbst:
„Viele werden es lesen, einige wenige werden eine Ahnung bekommen was es bedeutet.“
Aus dem Buch „Viktor Schauberger“ von Franz Ferzak , Seite 205:--------------------------------------------------
Als nächstes wollen wir uns der Meteorologie widmen, denn auch hier hat uns Schauberger doch einiges zu sagen. Wie Schauberger meint, haben auch Vorgänge im Inneren der Erde Auswirkungen auf das Wettergeschehen:
Kommt es durch verschiedene äußere Einflüsse, wie Bohrungen, Aufschließung der Erde durch Tiefbrunnen, Schächte usw., durch übermäßige Entnahme von Kohle, Metallen usw. zu einer Unterbindung der Ausgleichsvorgänge und damit zu Abkühlung der Erdrinde, so muss es in weiterer Folge auch zu einer Abkühlung der Atmosphäre kommen. Dieselben Ursachen, die in der Atmosphäre für eine übermäßige Anreicherung von Sauerstoff sorgen, müssen auch eine Konzentration des Sauerstoffes infolge des Kälteeinflusses nach sich ziehen.
Im Laufe der Zeit werden die normal unter Unterdruck stehenden Luftschichten mangels aufströmender Kohle-Stoffgruppen schwerer, sinken ab und übersättigen sowohl die dampfförmige als auch die flüssige Hydrosphäre mit Sauerstoff.
Gelangt nun sauerstoffübersättigtes und daher schweres Wasser in tiefere Schichten der Geosphäre, zum Beispiel in die Kohlensphäre, so wird der mitgeführte Sauerstoff bei hohen Temperaturen zu lebhaften Oxydationserscheinungen Anlass geben, die in ihrer Summation zu lokalen Explosionen, beziehungsweise zu Eruptionen führen. In weiterer Folge muss es zu Zerberstungen der Erdrinde und damit zu einem plötzlichen Aufströmen der gasförmigen Kohle-Stoffgruppen kommen (Man vergleiche mit den Prophs: Erdbeben, nur geweihte Kerzen werden brennen, usw...... Anmerkung Georg) . Diese verhältnismäßig tieforganisierten Stoffe werden erst in großen Höhen mit dem Luftsauerstoff in Ausgleich treten und eine regionale Gliederung in verschiedenen Wärmezonen auslösen, wodurch wieder mehr oder weniger starke Luftströmungen und plötzliche Kälteeinbrüche verursacht werden (Kältesommer durch Erdbeben und Vulkanausbrüche? Anmerkung Georg).
In den Äquatorialgegenden wird das Hochsteigen der Kohle-Stoffe durch stärkere Wärmereflexerscheinungen gefördert werden. Die dadurch eintretenden Wechselwirkungen können unter Umständen so groß und so aggressiv werden, dass der Ausgleichsbereich in tieferen Zonen sich trichterförmig erweitert; damit kommt es zur allgemeinen Bildung von sogenannten Windhosen und gewaltigen Wirbelstürmen, die in Äquatorialgegenden seit jeher bekannt sind. Durch diese heftigen Ausgleichsvorgänge wird auch der Wasserdunst zu lokalen Anhäufungen gezwungen, deren Folgen die Bildung von schweren Gewittern und das Auftreten von Wolkenbrüchen sind (vergleiche vorhergesagte und eintretende Zunahme der Wirbelstürme).
Bei starken Eruptionen werden neben großen Mengen von Kohle-Stoffen auch reichlich Mengen von Wasserdampf ausgespien, die eine Erhöhung des Widerstandes für die von der Sonne kommenden Energiestrahlen und damit eine Wärmezunahme verursachen (laut herrschender Wissenschaft müsste es wohl zu einer Abkühlung kommen Anmerkung Georg). Die Folge dieser Erscheinung ist ein kurz andauernde üppige Vegetationsanreicherung, also ein landwirtschaftlicher Scheinerfolg, wodurch es aber wieder zu einem erhöhten Verbrauch an gasförmigen Kohle-Stoffen kommt, die nun nicht in dem notwendigen und gleichmäßigen Ausmaße aus dem Erdinnern nachgeschafft werden können. Dies führt wieder zu einem qualitativen Abbau der Vegetationsformen und zu einem Abbau der von der Sonne rückgestrahlten Energiestoffe, also in letzter Folge zu einer systematischen Abkühlung, also zur Einleitung einer neuen Eiszeit.
Diese Entwicklungen werden gegenwärtig durch die devastierende Tätigkeit der Menschen auf dem Gebiete der Forst-, Land-, Wasser- und Energiewirtschaft herbeigeführt, weil durch die herrschenden einseitigen Anschauungen die Gleichmäßigkeit des Wasserkreislaufes und damit auch der Energiekreislauf, das Aufströmen der Kohle-Stoffe unterbunden wird. Wie schon erwähnt, muss es durch die heute üblichen sinnlosen Arbeitsweisen der Menschen zu einem qualitativen Rückgang der von der Sonne rückgestrahlten Energiestoffe und letzten Endes durch die Unterbindung der Oxydationsvorgänge in der Atmosphäre zu einer verringerten Wärmebildung kommen, so dass mit Recht behauptet werden kann, dass die nächste Eiszeit von der heutigen Wissenschaft und Technik geradezu bei den Haaren herbeigezogen wird.........
Mit dem Rückgang der in der Erde unbedingt notwendigen Oxydationsvorgänge müssen ungeheure Anhäufungen von Wasser zuerst in der Atmosphäre und später in der Erde selbst auftreten, weil das Wasser dann weder da noch dort verarbeitet, respektive umgebaut werden kann.
Das in die Erde eindringende oder in der Atmosphäre aufströmende, wieder verdunstendem stark sauerstoffübersättigte und kohlenstoffarme Wasser wird mangels Anwesenheit seines Partners, der Kohle-Stoffe, seinen Gefrierpunkt verlegen, womit sich in weiterer Folge die allgemeinen klimatischen Verhältnisse von Grund auf ändern müssen. Ferner muss das einpolig geladene Grundwasser, wenn es durch Kohle-Stoffmangel entspannt ist, in Tiefen sinken, wo eventuell noch Kohle-Stoffe vorhanden sind, dort seinen Siedepunkt verlegen, vorzeitig oxydieren und gewaltige Eruptionen hervorrufen. Die gesamte Vegetation muss mit dem Absinken des Wassers so, wie sie einst gekommen ist, wieder vergehen und die Vegetationszone wird nach ungeheuren Katastrophen, die in Gestalt von Erdbeben, Wolkenbrüchen und Wirbelstürmen usw., in Erscheinung treten müssen, gesetzmäßig langsam aber sicher vereisen.
Die heute schon allerorts sich steigernden Wasserkatastrophen, denen, wie gemeldet, zum Beispiel in China schätzungsweise 20 Millionen Menschenleben zum Opfer fallen werden, sind vorderhand nach sehr harmlose Ereignisse gegenüber den schon in nächster Zeit zu erwartenden Katastrophen, die zwangsläufig eintreten müssen, wenn die Menschen sich weiter von der heutigen Wissenschaft leiten und führen lassen.
Ob mit Kohle-Stoffe so etwas ähnliches wie Reich’s Orgon gemeint sein könnte?
Mit freundlichen Grüßen
Georg
- fehlen nur noch die Flugscheiben mit lila Plüschsesseln! (owT) Ruhrgebietler 14.9.2004 07:01 (0)
- Ein erfogversprechender Gedanke für eine Meditation ! Leionel 13.9.2004 13:29 (0)
- Danke, sehr interessant o.T. Pez 13.9.2004 10:04 (0)